Wie fühlt es sich an?

5 Antworten

das interessante daran, dass es ein anderer macht ist, dass man sich hingeben muss, dazu. dh man akzeptiert, dass man nicht mehr selbst die kontrolle hat, sondern dass man sie dem anderen abgibt. er steuert dann deine körperfunktion - lust.

das ist gar nicht so einfach. man muss sich vertrauen, gern haben, lieben, kennen... wie man es auch ausdrücken möchte. ist man gehemmt, möchte man es eher nicht zulassen, ist es definitiv eher unangenehm und nicht lustvoll - ist es das zeichen, dass es der falsche partner ist.

es ist definitiv nicht die technik, mit der man seine finger einsetzt. bei der masturbation weiss man eigentlich immer genau, was man tun muss, man kennt sich und spürt, wie und wann man es will. oft funktioniert es sogar besser als beim sex mit jemand anderem, denn der weiss nicht unbedingt, was er machen soll.

bei paaren erfolgt ein langsames kennenlernen und sich gegenseitig beibringen, wie es am schönsten ist. bei ONS zb ist das nicht möglich, daher werden sie aus genau diesem grund oft als qualitativ schlechter empfunden.

selbst machen ist also nicht schlecht, ganz im gegenteil. lerne selbst an dir, was du magst und brauchst - dann kannst du es auch einem anderen vermitteln, der es dir ^dann so besorgen kann, wie es für dich am geilsten ist.

Ich persönlich finde es erst schön wenn man die andere Person kennt und man die jeweiligen Vorlieben kennt. Der Partner weiß dann quasi was einen gefällt und kann auch unerwartet Dinge tun, bzw kann man das ja nicht 100% selber vorhersehen. Deswegen finde ich es intensiver und spannender...

Nein, bei mir eher das Gegenteil. Ich bin immer eher etwas unentspannter, wenn jemand anderer rumfummelt.

Also wenn es jemand ist den man liebt und so dann finde ich das mega schön und kann mich auch fallen lassen 💜