Wie fandet ihr die Doku "Leaving Neverland" über den sexuellen Missbrauch durch Michael Jackson?

Das Ergebnis basiert auf 24 Abstimmungen

Totaler Schwachsinn! 63%
Ich bin zwiegespalten! 25%
Glaubhaft! 13%

6 Antworten

Totaler Schwachsinn!

Ich finde Michael echt sehr sympathisch und nett und merke selbst das er es nicht schuldig war und so bleibt es!

Woher ich das weiß:Hobby
Totaler Schwachsinn!

Zwei von Psychologen gebrainwashte Männer, die jetzt versuchen das ganze noch zu Geld zu machen.

Schaut man sich den Film an, hat man den Eindruck das die sexuelle Beziehung zu MJ, sollte es sie gegeben haben, zunächst gar kein Problem war.

Erst später als sie gelernt haben, das solche Dinge zu tun schlecht sind wurden sie meiner Ansicht nach traumatisiert. Wenn das wahr ist, was da passiert ist, müssen wir grundsätzlich mit solchen Kontakten ganz anderst umgehen. Leider sehen die Gesetze Einvernehmlichkeit bei sowas gar nicht vor. Da wird die Möglichkeit außschließlich an ein Alter festgemacht. Ich finde das falsch. Genau aus dem Grund das viele vermeidlichen "Opfer" sexueller Beziehungen erst später traumatisiert werden wenn man ihnen einredet, dass es falsch war was "ihnen passiert" ist.

Wenn man von heute auf morgen behaupten würde, dass eine Beschneidung von männlichen Kindern aus religiösen Gründen falsch ist, hätte man über Nacht Milliarden Opfer körperlichen Missbrauchs und ja, man muss es nur oft genug behaupten und herausschreien. Dann glauben es auch alle!


BeviBaby  07.04.2019, 01:21

Ja gut... aber was macht die Doku dann zum totalen Schwachsinn. Es stimmt ja, dass solche Beziehungen zunächst ind er Regel nichts weiter als unwohlsein hervorrufen und man dann erst später voll begreifen kann was da eigentlich wirklich geschehen ist... sowas ist häufig so... inwiefern das Problem mit der Gesetzeslage besteht verstehe ich wiederum nicht so ganz.

Entsprechende Gesetze gegen entsprechende Handlungen mit Kindern gab es, soweit ich weiß auch damals. Kinder weden genau aus dem Grund geschützt, dass sie entsprechende Handlungen noch nicht verstehen können, eine Einvernehmlichkeit also im Prinzip nicht möglich ist, weil die Konsequenzen bzw. die Handlung an sich nicht eingeschätzt werden können

2
Frooopy  07.04.2019, 01:33
@BeviBaby

Sie haben sich nicht unwohl dabei gefühlt. Hast du die Doku nicht gesehen?? Und wenn man später daraus keinen Elefanten machen würde, würden Kinder auch nicht lernen, dass man sich unwohl fühlen muss bei sowas.

Es erzählt ihnen ja auch keiner das eine Genitalbeschneidung eigentlich körperlicher Missbrauch ist, nein, es wird sogar mit dem erwachsen werden in Zusammenhang gebracht! Auch ihn diesem Fall können Kinder die Konsequenzen nicht abschätzen, nicht wahr? Wo ist der Unterschied??

Gibt es desshalb traumatisierte Muslime? Nein

Der Umgang in der Öffentlichkeit ist entscheidend darüber ob sowas traumatisierend ist oder nicht, Einvernehmlichkeit bei sexuellen Kontakten vorausgesetzt. Aber da geht man auch bei der Beschneidung von aus.

Wobei ich bei einigen Videos die ich zu Beschneidungen schon gesehen habe, alles andere als ein Einverständnis durch das Kind wahrnehme. Ganz im Gegenteil. Angst, Schmerz und Panik!

0
missbelladonna 
Beitragsersteller
 07.04.2019, 23:20
0
Frooopy  07.04.2019, 23:36
@missbelladonna

Danke für den Link.

"er behauptet, er hätte sich immer erinnern können, was ihm angeblich passiert ist – er wusste bis 2012 nur nicht, dass es sexueller Missbrauch und falsch war."

Dieser Satz untermauert meine Theorie. Kann mir vorstellen, das es sexuelle Kontakte gab aber wenn dann waren die eben einvernehmlich. Das ist es was die meisten nicht kapieren oder nicht wahr haben wollen. Das sexuelle Kontakte zwischen "Kindern" und "Erwachsenen" möglich sind ohne irgendeinen Schaden zu verursachen. Weder in dem Moment wenn sie passieren, noch danach. Wenn man mit dem "danach" nicht immer so hysterisch umgehen würde. Der Schaden erfolgt durch die spätere Indoktrinierung, dass es eben falsch ist soetwas zu tun. Da er dies durch die Medien erst lernte, haben diese Schuld an seinem Trauma und an der ganzen Eskalation. Genauso wie Pädophile in der Regel durch die Medien lernen, dass ihre Sexualität, für die sie nichts können, nicht in diese Gesellschaft passt und das lernen sie unter Umständen mit 14/15 Jahren, wenn sich die sexuelle Identität festigt und KEINER ist da der diese Erkenntnis auffängt. Sondern es wird aus Selbstschutz ein Mantel des Schweigens darüber gelegt.

Sexualität ist eben nicht so einfach und nur das was wir in unserem Leben durch eigene Erfahrung lernen. Es gibt in Bezug zur Sexualität nachwievor sehr viele Tabus und dies ist eines davon. Leider verbietet die aktuelle Gesetzgebung genau dies zu Beweisen weil man sich mit den Beweisen selbst strafbar machen würde. Es ist aber die Wahrheit und diejenigen, die sich mit dem Thema weiter und tiefgründiger Beschäftigen wissen das, da bin ich fest von überzeugt. Dazu muss man auch nicht selbst pädophil sein um das zu wissen. Es ist einfach die Wahrheit.

0
Totaler Schwachsinn!

Ich glaube dehnen nicht. Ich meine hätte er es wirklich gemacht hätten ihnen spätestens 2005 beim Prozess klar werden sollen das da was schief läuft. Aber nein sie haben in da sogar verteidigt.

Totaler Schwachsinn!

Die Doku passiert nur auf einer grossen Lüge. Michael Jackson wurde mehrmals freigesprochen, es geht hier nur um Geld. Das hat Dan Reed in einem Interview selber mal gesagt....

Ein Spezialist der ausgebildet wurde Lügner an der Körpersprache zu erkennen hat gnz klar gesagt dass sie lügen.