Was passiert wenn man im Kinderheim mit 13 oft Pornos guckt und die Betreuer das Herausfinden?
6 Antworten
Das wird den Eltern und/oder den Personensorgeberechtigten gemeldet, sowie dem Jugendamt; sollte es Anzeichen für Suchtverhalten geben, kommt zusätzlich eine psychiatrisch-psychologische Begutachtung in Frage und ein umfassendes Handyverbot ist natürlich inkludiert!
Ja, das gibt ganz dicke Füße. 🤣🤣🤣 Spass beiseite Ernst komm her. In der Regel reicht das für weitreichende Maßnahmen, wenn's ganz dicke kommt, darfst du dir ein neues Kinderheim suchen. Ganz heftig sind ja die kirchlichen Kinderheime, wo Nonnen sind. Denn in der Kirche sind Pornos Schweinekram.
Das hängt logischerweise vom Betreuer ab. Inwiefern es einen Unterschied machen sollte, ob man das 'oft' macht, oder nur einmal, müßtest du erklären.
Es wird dafür Sorge getragen, dass du keine Möglichkeit mehr hast, Pornos zu gucken, oder dies zumindest so weit wie möglich erschwert wird.
Früher in Zeiten von Videokassetten, DVDs und Zeitschriften war das einfacher, da wurden einem die Pornos einfach weggenommen, heute wird man wohl mit Jugendschutzapps, Internetsperren oder überhaupt mit der Wegnahme von Handy/Tablet/PC vorgehen.
Wahrscheinlich passiert gar nichts. Sie werden es in der Regel auch nicht herausfinden