Vorhaut m?

8 Antworten

Mit etwa 11 hat meine Vorhaut angenfangen, sich von meiner Eichel zu lösen (oder umgekehrt). Danach ging sie dann immer besser vür- und zurückzuschieben. Heute gleitet sie nur so dahin.

Mit ca. 15 war das nach erfolgreicher Dehntherapie vollständig möglich.

Taste dich jeden tag etwas weiter ran, du wirst sehen das du immer wieder kleine Erfolge hast.

Falls es mal etwas brennt nimm etwas Ringelblumensalbe.

Oder noch besser, besorge dir eine Phimose Creme, mit der geht es auch sehr gut.

Habe es selber mit Ringelblumensalbe gemacht, ein Freund von mir wollte es auch schaffen und ich hab ihm paar Tipps gegeben und auch mal angeschaut. Letztendlich hat er es auch geschafft mit Ringelblumensalbe

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Mit etwa 11 hab ich angefangen meine Vorhaut zurück zu ziehen. Als ich 13 war hab ich angefangen meine Vorhaut zurückgezogen zu tragen. Inzwischen zieht sie sich selber zurück wenn ich sie über die Eichel nach vorn schiebe.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Bin M15 und ich kann sie immer noch nicht voll ständig zurück ziehen bzw nicht leicht 🤷‍♂️

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Chriscoobb  04.07.2024, 13:08

Hast du Schmerzen?

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AnonymM50  04.07.2024, 13:15
@Chriscoobb

So generell nicht aber im steifen Zustand wird meiner irgend wie zu groß für meine Haut das ich die nicht runter kriege und natürlich tut es dann weh wenn ich Versuch es runter zu machen weil die Haut quasi zu eng ist

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Jost79  04.07.2024, 13:45
@AnonymM50

Das ist eine leichte Phimose. Das kann man leicht behandeln. Ich rate dir, deinen Kinderarzt (ist auch Jugendarzt) anzusprechen. Gibt ne Salbe und die kurze Erklärung, wie du sie benutzt. Ist kein großes Ding. Das größere Problem hast du irgendwann, wenn du nichts machst.

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AnonymM50  04.07.2024, 13:47
@Jost79

Traue mich nicht zum Artzt gibt es eine Salbe die man bestellen kann wenn ja welche

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Jost79  04.07.2024, 14:39
@AnonymM50

Die Salbe ist verschreibungspflichtig. Geh zum Arzt. Sonst muss im blödesten Fall irgendwann deine Vorhaut dran glauben. Zum Kinderarzt hat man doch Vertrauen. Und bedenke, für ihn ist das absoluter Alltag.

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