Potenzprobleme mit 18 möglich?
Hallo ich habe seit letzten Mittwoch ein Problem beim Masturbieren, denn es dauert viel länger bis er steif wird, und dann auch nicht vollständig so wie sonst, sondern dass man ihn immer noch biegen kann. Wenn ich gar nicht stimuliere, dann fällt die Erektion nach ein paar Sekunden direkt ab.. Außerdem bemerke ich dass ich gar keine Morgenlatte mehr habe oder am Tag Erektionen die ich nicht gewollt habe, so wie sonst..
Liegt das vielleicht daran dass ich Probleme mit meiner Freundin hatte? Seit gestern ist es außerdem komplett vorbei mit ihr. Ich habe echt riesige Angst dass sich das nicht wieder legt, da ich diese volle "Latte" brauche für mein Ego, weil ich einfach potent sein will! Es ist furchtbar für mich wenn das nicht klappt. Apropos ich hatte mit meiner Freundin oft Sex, und guten Sex mit völlig gewohnter, starker Erektion.
Was soll ich tun? Vielleicht ein paar Tage gar nichts machen bzw. erstmal die Trennung verarbeiten? Liegt es daran? Weil meine negativen Gefühle und die Erektionsschwächen kamen zeitgleich.. Mein Vater sagt auch ich soll mich nicht hineinsteigern und erstmal auf die Trennung klarkommen und dann würde sich das wieder legen. Aber das erklärt lange noch nicht dass ich keine Morgenlatte habe. Kennt dieses Problem jemand und kann mich da beruhigen? BITTE HILFE ICH KRIEGE NOCH DEPRESSIONEN.
6 Antworten
AN ALLE DIE ÄHNLICHES HABEN:
Macht euch keinen Kopf, wenn man traurig ist oder generell seelisch nicht im Reinen ist, dann klappt sowas halt auch mal nicht. Mitterweile bin ich nicht mehr deprimiert, und hab wieder so harte Latten wie vorher auch, wie es beim Sex jetzt ist weiß ich noch nicht, aber wird auch schon so sein wie vorher. Einfach chillen und mal weitermachen wie zuvor und irgendwann klappt es dann. Ein gesunder junger Mann von unter 30 Jahren sollte NIEMALS körperliche Probleme mit einer Erektion haben, das ist in 99% der Fällen psychisch bedingt und entweder lösbar oder vergessbar.
Zum Doc gehe ich trotzdem mal weil ich immer noch keine Morgenlatten bzw spontane Erektionen habe. Vielleicht ist das so wenn man langsam aber sicher aus der Pubertät raus ist.
Hade.
Ps: Wenn sich jemand fragt warum ich die Antwort hier gebe, dann weil sich bei anderen Beiträgen im Internet niemals mehr einer gemeldet hat, ob es denn nun Besserung eingetreten ist. Ich gebe euch hiermit die Sicherheit dass sich sowas von alleine löst.
Menschen, die trauern oder etwas schlimmer überwinden müssen, haben nicht die gleiche Libido wie Menschen, die gerade glücklich und sorglos sind.
In vielen Hinsichten zeigt einem der Körper, wenn etwas gerade nicht gut läuft, auch wenn man es selbst nicht wahrhaben möchte.
Du und dein Körper seid eine Einheit.
Und ich würde nix vom Körper fordern, was er konnte, als noch alles gut war.
Es ist jetzt eine neue Zeit eingetreten und dein Kopf und dein Körper dürfen Zeit haben, sich umzustellen.
Das ist völlig normal, macht dich nicht bekloppt.
Stress und Trauer bzw. generell emotionale Aufgewühltheit sind alles Faktoren, die zu sowas beitragen können. Aber das ist absolut unproblematisch. Warte ein paar Tage und dann hat sich das wieder.
Ich warte doch aber schon seit Mittwoch? Und außerdem warum hab ich keine Morgenlatte wenn es was psychologisches ist?
Ich glaube das ist bei Dir psychisch bedingt! Du steigerst Dich echt viel zu viel rein und konzentrierst Dich zu sehr auf Dein Ding! Du stellst an Dir selber hohe Erwartungen von wegen" der muss doch steif zu kriegen sein" ! Konzentrier Dich mal ne zeit lang nicht drauf,verarbeite die Trennung und seh den Rest mal locker! Dann wird schon alles wieder werden.
Die Morgenlatte hat man hauptsächlich wegen dem Urinstau und nicht wegen einer echten Erregtheit.
Es kann schon ein Zusammenhang zwischen deiner Stimmung und deiner Freundin sein.
Nach einigen Malen Sex ist Mastubieren einfach nicht mehr so interessant für eine Weile.
Weil du wusstest, dass du nicht nur auf's Mastubieren beschränkt bist, während du es tust.
Aber ich habe auch, als wir in der Beziehung waren, immer masturbiert und hatte immer Spaß dabei wie gewohnt.