Mutter von Freundin will mit mir schlafen?

4 Antworten

Hallo Anakonda345,

sehr häufig beobachten wir, dass Menschen in Bezug auf Sexualität ihren eigenen Bedürfnissen folgend potentielle Sexualpartner*innen für diese Bedürfnisse instrumentalisieren.

Ich mag sagen, dass die Mutter hier mit einem moralistischen Ansatz die Nähe zu Deiner Partnerin vereitelt hat, um selbst an Dich heranzukommen.

Zu beobachten ist auch in einer Partnerschaft die Exklusivität von Sexualität unter den Partner*innen. Da wären z.B. Mütter und vor allem Väter als "Nebenbuhler*innen" umso mehr ein No-Go.

Die Mutter hätte Dich exklusiv in Anspruch genommen, was Deine Freundin ausschließt. Deine Freundin hatte nicht gedurft. Damit wir die Partnerschaft kritisch - und es kann dazu führen, dass weder Deine Freundin Dich noch als Lebenspartner hätte, die Mutter Dich aber auch nicht haben müsste.

Wir nehmen an der Stelle die universale Liebe zur Hand, denn sie kann diese Situation auflösen. Ohne der Kürze wegen auf die Herleitung einzugehen, die ist plausbel aus Aussagen, die weder erdacht noch geglaubt werden, möglich - die Liebe lässt sich als ein gleichermaßen für alle Schaffen, Bewahren und auch nur Achten von Einheit, Fülle und größtmöglichen Freiräumen darstellen.

Mit dem "gleichermaßen für alle", was sich aus der Einheit schon ergibt, sind jegliche eigenen Bedürfnisse im Sinne einer Instrumentalisierung von Menschen darin ausgeschlossen. Vielmehr gehen diese Bedürfnisse in gemeinsamer Fülle und gemeinsamen Freiräumen unter.

Das bedarf aber bei allen beteiligten Personen die Attitude dazu - und nicht so tun als ob, wo immer noch eigenen Bedürfnisse im Vordergrund stehen. Die Exklusivität löst ich in der Einheit, die sich dann wie ein Kreis um Euch alle schließt, auf.

Jetzt könnt Ihr - damit meine ich zunächst Deine Freundin und Du - folgendes machen: fühlt mal in Euch hinein, um diese Einheit zwischen Euch, wo große Nähe - Sexualität - möglich ist, wahrzunehmen. Dann ergibt sich alles andere in dieser gemeinsamen Fülle und den gemeinsamen Freiräumen.

Die Einheit würde sich jetzt - unabhängig von einer dann miteinander geteilten Nähe - auf die Mutter übertragen. Fangt dann gemeinsam mit etwas einfacheren Nähe an: Herzlichkeit mit der Mutter, gern mal ein Küsschen, eine liebevolle Berührung, dann gern mal gemeinsame Unternehmungen, wo Du "Hahn im Korb" und Ritter zweier Prizessinen wärst, wo Ihr gerne auch mal alle Hand in Hand gehen, Euch umarmen oder auch herumwirbeln dürft.

Damit baut Ihr eine Nähe miteinander auf, die Ihr teilt, wo niemand von jemandem etwas "will". Lasst diese Nähe wachsen. Sie mag so groß werden, wie Ihr sie alle drei miteinander noch teilen könnt. Und da geht dann vielleicht auch mal die eine oder andere etwas "heißere" Berührung, die sich dann schenkt an stelle z.B genommen zu werden.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – langjährige Lebenserfahrung und persönliche Anschauung

Mütter wissen, dass die Kinder auch ohne im selben Bett zu übernachten das tun, was sie mit einem verbannen des Freundes aufs Sofa verhindern wollen....Deshalb ist diese Aufforderung nicht normal, sondern Blödsinn und somit bereits im Ansatz nicht glaubhaft

Alles andere ist der wirre Traum eines Jugendlichen, der wahrscheinlich nicht mal eine Freundin hat.

Sie wollte dich testen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Das ist schon sehr komisch solltest mal mit der Mutter reden