Masturbieren psychische Abhängigkeit?
Kann man eigentlich durch Masturbation psychisch abhängig werden, also sowohl vom Masturbieren an sich aber auch von der Person über die man Fantasien hat. Weil da wird ja extrem viel Dopamin was bei anderen Suchtmittel auch der Fall ist. Und wenn ja wie kann man das überwinden wenn man merkt dass es so ist ? und das es einem schadet (weil man z.B. nur noch masturbiert und krank nach der Person ist)?
4 Antworten
Das eine ist eine Triebbefriedigung. Das rein körperliche Verlangen nach täglicher Befriedigung hört nach wenigen Tage Pause auf (glaub 3 Tage brauch der Körper um die Hormonproduktion umzustellen).
Das andere ist ein psychischer Zustand. Natürlich kann man sich in eine Person reinsteigern. Nicht umsonst gibt es Stalker.
Beides bedient sich natürlich zusätzlich, wenn der geistigen Anziehungskraft auch eine sexuelle Komponente hinzukommt.
Gesund wäre es, die betreffende Person anzusprechen. Die Gefühle zu äußern, zu schauen ob die Sache eine Chance hat - und wenn nicht -> es aufzugeben.
Zu dem anderen: Jeder kann mit seinem Körper anstellen was er möchte. Nur vielleicht nicht unbedingt am offenen Fenster.
In den meisten Fällen hat das eher mit einer Art Zwangserkrankung zu tun als mit Sucht.
Zwangserkrankung ??? Seanna begründe das mal bitte !!! Mir hat es eine 26 jährige Ehefrau mit 14 Jahren bei gebracht......Wieso ist das dann eine Zwangserkrankung ???
Das masturbieren kann dann in seltenen Fällen süchtig machen wenn man sich einredet es zu oft zu machen und es dadurch nicht mehr richtig genießt. Dabei geht es nur noch um den Höhepunkt und auch hierbei nicht um das Gefühl beim Höhepunkt.
Süchtig nach einer Person ist man dann wenn man sie liebt,
oder, wie es bei dir klingt, star pubertiert. Da kann es sowas schon mal geben.
Mach dir keinen Kopf! Ist das beste für dich
Das Onanieren hat noch niemandem geschadet. Aber: Es kann zur Sucht werden. Bei Männern ist das oft der Fall. Ob verheiratet oder nicht. Ihr Sexualtrieb ist enorm stark ausgeprägt. Sie möchten dafür belohnt werden. Das kann so weit gehen, dass sie kriminell werden, weil ihnen eigene Frau Pornos als "Vorlage" nicht mehr reichen. An reife Frauen trauen sie sich nicht ran, weil sie zusätzlich an Minderwertigkeitskomplexen leiden. Was tun? Kinder müssen her. Jetzt, nach dem Missbrauch, stellen sich div. Ängste ein. Das Kind wird getötet. Das ist deshalb so notwendig, weil diese Menschen nicht wollen, dass sie "verraten" werden. Mir würde es nicht schwerfallen, ein Kind zu überreden, mit mir mitzukommen, weil ich mich eben schon Jahrzehnte mit Psychologie befasse. Ich bekam auch schon Angebote, ich solle da und da anfangen, und als Berater arbeiten. Das kann ich aber aus gesundheitlichen Gründen nicht. Noch Fragen?
LG.,
AB
Eigenlob stinkt und das andere mit den Kinder entführen um sie zu missbrauchen,hat wohl sehr wenig mit Selbstbefriedigung zu tuen.Demnach müssten ja fast alle Männer sowie Frauen, so gesehen vorgekennzeichnete Kinder/ Tiervergewaltiger(in) sein.Lächerlich...