Hi zusammen,
seit einigen Tage masturbiere ich , jedoch ohne zum Orgasmus zu kommen. Grundsätzlich erlebe ich für gewöhnlich mehrmals täglich einen Orgasmus (1-5x) und Masturbation ist ein fundierter Teil meines Alltag, ich liebe es einfach. ^^ Wie sieht das bei euch aus, wie oft macht ihr es?
Nach so häufiger Befriedigung habe ich jedoch manchmal das Gefühl, der Pepp und prickelnde Energie gehen dadurch verloren und ein Orgasmus wird viel zu schnell erreicht. Deshalb starte ich nun eine No-Fap-Challenge (no-Nut-Novmber ist ein Ding der Unmöglichkeit für mich :) - habt ihr das schonmal geschafft?
Die Phase, tagelanges Edging zu betreiben, habe immer wieder mal und schaffe zwischen 5-10 Tagen. Jetzt sind es bereits 4 Tage. Es ergeben sich dadurch viele Vorteile, jedoch leider auch Nachteile. Hier mal meine persönliche Übersicht.
Pro:
Die Lust auf einen Orgasmus ist so groß wie nie, Schmetterlinge im Bauch und ein sehr steifes Glied sind die Folge. Ich fühle mich mit meiner Sexualität sehr verbunden und finde plötzlich deutlich mehr Dinge und lustigerweise auch Personen anziehender und erregend. Sobald ich Hand anlege, wird mein Penis sehr schneller steif und auch größer als normal - die Erektion ist deutlich heftiger, was sich sehr angenehm anfühlt. Vor allem die Dicke ist enorm, sonst bleibt er eher "schmal". Auch schlafe ich nackt, was bei nächtlichem Aufwachen oder am Morgen ein tolles Gefühl ist, den Penis so präsent wahrzunehmen. Das erste ist gleich mal die Hand zur Eichel bewegen, die Vorhaut zurückzuziehen, am Polster reiben und eine Morgenlatte zu bekommen. Die Penis- und Vorhaut ist vom Vorabend oft noch etwas "wund", was zu leichten Schmerzen, schlussendlich aber zu mehr Erregung führt. Dazu erotisches Bildmaterial anzukucken oder Sex-Phantasien auszumalen, führt zu tollen Edigng-Sessions.
Contra:
Abends befriedige ich mich am längsten, ab dem zu Bett gehen, ziehe ich mich nackt aus, sehe mir Nacktshows oder Pornos an und masturbiere bis kurz vor den Höhepunkt. Oft ist es wirklich schon nah dran am Point-of-no-Return und ich muss schnell stoppen, was wirklich alles andere als angenehm ist. So fahre ich fort, oft für 5h am Stück bis in die Nacht rein. Das Resultat: Sehr empfindliche Hoden und Penisregionen. Wirklich oft schon schmerzhaft, wenn sich dort alles "anstaut", pinkeln und Pause helfen da nur ein wenig. Der Schlaf leidet natürlich auch darunter. Es fällt mir sehr schwer, so stark erregt, mit einem steifen Penis, voller Lust und Gedanken, die Hand von meinem Glied zu nehmen und dann zu schlafen - deshalb geht da oft Stunden über Stunden. Habt ihr dazu Tips?
Leider bin ich auch deutlich unkonzentrierter, ständig abgelenkt, dauererregt und der Drang zu kommen, ist oft überwältigend. Vor allem in Situationen, wo ich keinesfalls masturbieren kann (Öffentlichkeit, Sport, Einkaufen, etc.)
Nun meine Frage an euch da draußen: Erlebt ihr manchmal auch derartige Edging-Phasen bzw. was sind eure Erfahrungen/Erlebnisse dazu? Anmerkungen und Tips , wie ich das ganze noch intensiver erleben kann und weniger Unangenehmes dabei empfinde, wäre toll zu hören. Ich bin offen für alle Antworten und freu mich auf eure Ansichten! LG
Was bringt es aber? Und man wird doch erst befriedigt wenn man gekommen ist