Ich finde den Gedanken an Sex manchmal ekelerregend?
Ich (weiblich) hatte bisher eine Beziehung und einmal Sex. Den ich wohl oder übel über mich hab ergehen lassen, weil ich absolut keine Ahnung von Beziehungen hatte.
Ansonsten habe ich nen Arbeitskollegen mit dem man ab und zu mal nach der Arbeit etwas ‚späßelt‘. Das höchste was wir gemacht haben war Küssen und an den Nippeln spielen.
Ich bin auch nicht prüde. Ganz im Gegenteil: Ich bin sehr offen was sexuelle Themen angeht und liebe sexuelle Spannungen.
Ich bin auch mehr im Masturbations-Spiel drin und mache das ganz gerne.
Aber der Gedanke wirklich wieder Sex zu haben ekelt mich irgendwie an. Körperflüssigkeiten, Intimität usw finde ich irgendwie gar nicht angenehm. Auch Küssen fällt mir schwer. Ich verstehe den Sinn nicht und finde es oft im Nachhinein… ja, ekelig halt.
Und sobald ich über Genitalbereiche nachdenke kommt’s mir manchmal fast hoch
Am liebsten würde ich auf dieser Ebene bleiben, wo man sich einfach etwas aufheizt ohne, dass es zum eigentlichen Akt kommt.
Vielleicht fehlt mir auch einfach die Erfahrung um da besser drüber zu denken? Aber gleichzeitig stehe ich mir ja selbst im Weg Erfahrungen zu sammeln😂
Kennt das wer?
2 Antworten
Hey, wenn deine erste sexuelle Erfahrung so unschön und vielleicht nicht ganz einvernehmlich war (so hört es sich zumindest an) ist es vielleicht auch kein Wunder, dass du keine weiteren machen möchtest.
Vielleicht bist du auch asexuell, d.h. du spürst keine sexuelle Anziehung zu anderen Menschen und persönlich steht du Sex negativ gegenüber. Das schließt Spaß an Masturbation und sexueller Stimmung nicht zwingend aus.
Du solltest auf jeden Fall auf deinen Körper hören und dich zu nichts zwingen.
Dies ist garnicht so selten das man sich Ekelt, wobei du dies garnicht musst. Alles was abgesondert wird, ist aus deinem Körper 🤗kann dir empfehlen, einfach das Hirn auszuschalten und es auf sich zu kommen zu lassen und zu genießen