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16 Antworten

Es gibt meiner Erfahrung einige Männer, die sich entweder einen "Verlust" des Penis wünschen, da sie sich als Frau sehen. IM Rahmen einer Geschlechtsumwandlung wird dieser jedoch zum großen Teil benutzt um die Vagina daraus zu formen. Es gibt auch einige Männer, die sich als Ausdruck einer BDSM-Beziehung wünschen, Hoden und/oder Penis entfernt zu bekommen. Teilweise wird auch bei entsprechenden Erkrankungen, an denen der Patient sterben würde, der Penis entfernt. Eine reine Entfernung des Penis bezeichnet man als Nullifikation. Geschieht dies operativ in einer Klinik, so wird die Funktionsweise der Harnröhre durch Legen eines Katheters aufrecht erhalten. Nach Abheilung wird dieser entfernt. Dieses Verfahren ist also möglich und wird jedes Jahr recht häufug durchgeführt. Es gibt einige Männer, die als Kind aus medizinischen Gründen den Penis entfernt bekamen und über ihre Erfahrung berichten. Diese Männer bleiben bei Belassen der Hoden auch fruchtbar und zeugungsgfähig.


TomMike001  06.11.2016, 20:07

Exakt und genau erklärt und beschrieben! Top!👍👍👍

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Das es solche Männer gibt, ist wahrscheinlich, auf der Welt sind ja die hälfte oder so männlich. Den wirst du also irgendwo finden, vorallem in Afrika oder so, Ureinwohner, wo das ein Ritual sein könnte. Der Rest erklärt sich ja von selbst.

Kybelekult --Auch im religiösen Bereich standen Eunuchen in verschiedenen Religionen in hohem Ansehen: In der Antike waren etwa die Priester der Kybele Eunuchen (Galli oder auch Galloi). Als sich der Kult der Kybele von Kleinasien aus über das gesamte Römische Reich verbreitete, verbreitete sich auch die Prozedur der Selbstverstümmelung. Jedes Jahr zur Zeit des Frühlingsfestes fanden rauschhafte Festzüge der Priester und Anhänger Kybeles statt, bei denen sich Jünglinge in Frauenkleidern mit einem Zeremonienschwert oder scharfkantigen Gegenständen die Genitalien abschnitten, die sie dann in die Menge der Zuschauer warfen. Diese mussten den Eunuchen-Neuling dann mit Frauenkleidern ausstatten. Von Eunuchen-Priestern ist überliefert, dass es infolge der Kastration häufig zu einer dauerhaften Blasenschwäche kam. Römische Kaiser wie Caligula und Heliogabal wollten sogar selbst die „Große Mutter“ (Kybele) darstellen und traten zuweilen öffentlich als Venus mit goldenem Bart und in Frauenkleidern auf. Auch die Kaiser Nero und Caracalla taten das ihre dazu, den Kult der Kybele weiter zu verbreiten.

Natürlich kann man den Penis abschneiden oder amputieren lassen und trotzdem danach weiterhin urinieren. Gepinkelt wurde dann durch ein Röhrchen, dass in die Harnröhre geschoben wurde. Damit wurde auch gleichzeitig ein Verschliessen der Harnröhre verhindert.

Früher sind die Mehrzahl der Männer nach dem Abschneiden oder Abhacken des Penis aufgrund des hohen Blutverlustes und des Schocks gestorben.

Heute wäre das im Zeitalter der modernen Medizin kein Problem mehr, wenn der Penis abgeschnitten werden würde, die Wunde zu versorgen und die Blutung zu stillen.

Sowas nennt man Eunuch und wurde bereits vor vielen Jahrhunderten gemacht, man glaubte das die Energie die für die Spermienproduktion usw. verbraucht worden wäre, dann im Körper bleibt. Eunuchen wurden meistens als Leibgarde von weiblichen Regierungsmitgliedern (wenn man das damals so nennen konnte (Königin)) eingesetzt, da sie ja nichts hatten musste man sich keine Sorgen machen dass sie mit ihren Schutzbefohlenen etwas anfangen. Die Harnröhre kannst du ja mit einm Strohhalm offen halten. hier ein link http://de.wikipedia.org/wiki/Eunuch