An Jungs und Männer: Spielt ihr euch auch ab und zu am Geschlechsteil herum, wenn ihr allein seid und gleichzeitig eigentlich etwas Anderes tut?
Ich erwische mich immer häufiger dabei, dass ich mir beim Telefonieren meine andere Hand in die Hose stecke und mir an meinem Schwanz herumspiele. Damit verfolge ich nicht den Zweck, eine Erektion zu bekommen oder mich zu befriedigen. Es gibt mir irgendwie ein gutes Gefühl, meinen Schwanz in der Hand zu haben. Das tue ich natürlich nicht vor anderen Leuten, sondern zuhause bei mir im stillen Kämmerlein.
18 Antworten
Wenn ich M18 alleine bin, dann wandert meine Hand fast immer automatisch zu meinen Schwanz. Ich habe dabei nicht das Ziel mir einen runterzuholen, sondern es ist einfach sehr entspannt etwas meinen Schwanz anzufassen und an ihm rumzuspielen. Ich kenne diese Situation sehr gut.
Natürlich tue ich da nicht vor anderen Leuten. Alleine ist das aber so schön. Wenn man eine Serie oder einen Film schaut, am Schreibtisch und bei einzigen anderen Dingen zu Hause passiert das bei mir einfach aus Gewohnheit.
Ich habe meine Hand oft an meinen Genitalien. Ich spiele an diesen aber nicht herum.
Ich versuche einfach nur alles wichtige im Griff zu haben
- Ja, bekleidet aber selten und dann durch den Stoff
- Am FKK (ohne Zuschauer) beim telefonieren sehr häufig - eher immer
Kenne ich. Ist halt entspannt. Kommt sicherlich unterbewusst mal vor auch wenn ich jetzt nicht sagen könnte wann. Und früher habe ich immer beim Einschlafen die Eier so in die Kuhle in der Hand gelegt. Einfach weil's schön ist.
Das mit den Eiern habe ich noch nie gemacht. Ich bin bei mir eher schwanzzfixiert.
Ich bei anderen Dingen auch. Aber das fand ich damals sehr entspannend. Nicht, dass der Schwanz dabei ganz unbeteiligt gewesen wäre... aber so war am besten zu beschreiben.
Das mache ich unregelmäßig, aber oft. Tagsüber, wenn ich temperaturbedingt zuhause nichts oder nur eine knappe Baumwollshorts anhabe (Beinlänge so kurz, dass „er“ im Sitzen sehr leicht rausrutscht), dann sehr häufig; und fast immer vor dem Einschlafen (schlafe nackt oder nur mit T-Shirt). Meine liebste und häufigste Spielerei: Ich lege Daumen, Zeige- und Mittelfinger in meine Eichelfurche, sodass sie hinter meiner stark vorspringenden Eichelkrone sozusagen „einklinken“ (bin radikal beschnitten) - und ich dann leichten bis mittleren rhythmischen Zug auf das ganze ausüben kann. Irre schönes, kribbelndes Gefühl, kann ich stundenlang machen, ohne „richtig“ hart zu werden.
Sondern?