Betrunkener auf Arbeit?

3 Antworten

Hört sich eher nach einen gekränkt Ego von deiner Seite an. Arbeite daran.

Du bist eben nicht der beste auch wen du dir das einbinden willst. Und auch wens dir nicht passt , was der Chef sagt wird gemacht. Werd erwachsen

Inkognito-Nutzer   03.05.2024, 21:11

Guck mal. Es ist nicht mein Problem, ob du mir glaubst oder nicht. Ich bin Noten und arbeitstechnisch der beste. Ich arbeite pro Woche 50h und mache mir zigtausend Notizen und arbeite alle Fälle durch, in denen alle anderen mehrere Stunden brauchen. Ich rede hier keinen Unsinn. Natürlich bin ich gekränkt, wenn einer die gesamte Truppe "auseinandernimmt" und kein höflichen Ton hinbekommt und auf die Grundsätze der praktischen "Ausbildung" im Studium spuckt. Ich möchte etwas lernen und nicht durch solche Vorfälle abgelenkt werden.

Wie gesagt schade! Ich hab auf einen Rat gehofft, wie man gegen Alkoholisierte auf der Arbeit vorgeht.

Aber ich hab mir im Internet wohl zu viel erhofft.

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Inkognito-Nutzer   03.05.2024, 21:14
@sabine534

Alles klar. Danke

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Bonsai82  03.05.2024, 21:16
@Inkognito-Fragesteller

Viele haben auch ein gekränktes Ego, weil sie eben nicht studiert haben. Bezieht sich jetzt auf den Ausbilder, der sich nicht im Griff hat.

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sumpfbub  03.05.2024, 21:19

Das ist im Hinblick auf ein erhöhtes Unfallrisiko durch Betrunkene kein guter Rat. Du willst nicht das Opfer sein, wenn der Besoffene der Verursacher ist.

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sabine534  03.05.2024, 21:20
@sumpfbub

Uns du kannst natürlich objektiv ohne BE festellen ob eine Person betrunken ist. Alles klar

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sumpfbub  03.05.2024, 21:31
@sabine534

Nicht in jedem Fall ist das zweifelsfrei möglich, aber wenn jemand spürbar nach Alk riecht und das öfter und auch entsprechende Ausfallerscheinungen zeigt, dann ist es legitim, ihn darauf anzusprechen und das zu klären.

Du bist vermutlich nicht mit Führungsaufgaben versehen. Als Vorgesetzter schaust Du darauf, dass möglichst keine Unfälle passieren und da schaltest Du Risikofaktoren bestmöglichst aus. Wenn jemand sein Wochenende im Dauerrausch verbringt, dann hält sich der ordentliche Vorgesetzte heraus. Kommt der Mitarbeiter leicht lallenden oder schwankend am Montag ins Büro oder will er den LKW besteigen, schickt er diesen Gefährder unbedingt nach Hause.

Willst Du Beifahrer von einem Suffkopf sein? Das willst Du weder privat noch im beruflichen Leben.

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Wie du selbst sagst, ist das Vergangenheit ne betrifft dich nicht mehr. Vergiss es und schaue nach vorne.

Oder braucht dein gekränktes Ego Rache? Das wäre absolut charakterschwach.

Da solltest Du mal schauen, welche Verhaltensrichtlinien für Angestellte existieren. Was den Arbeitsschutz anbetrifft, ist ein Verstoß erkennbar. Denn er gefährdet mindestens sich selbst und möglicherweise auch andere. Lass da mal einen Unfall passieren; vielleicht sogar mit dauerhaften Schäden oder Todesfolge.

Wenn die Vorgesetzten da nicht einschreiten, werden sie beim Unfall intensivere Gespräche mit einem Staatsanwalt haben. Betrunkene müssen zumindest bei ordentlichen Betrieben sofort den Arbeitsplatz verlassen.

Du kannst mal den Betriebsrat einschalten und auch bei der Berufsgenossenschaft um Rat fragen. Diskussionen mit den Chefs solltest Du schriftlich halten; das mögen sie selten, denn damit ist auch leicht nachweisbar, dass sie ihre Fürsorgepflicht verletzen.