Die Märtyrer von Sebaste, wer kennt diese Geschichte?

Herzlich Willkommen zu einer weiteren Fragen!

Die Christen wurden schon verfolgt bevor der Islam überhaupt erfunden wurde.

Ich habe vor langer Zeit eine sehr kurze traurige aber auch eine wunderbare Geschichte gelesen über die 40 Märtyrer von Sebaste und würde diese gerne mit euch teilen sowie Eure Meinung dazu hören was Ihr von dieser Geschichte haltet.

Die Frage ist das ich wissen möchte welchen Eindruck es bei unterschiedlichen Menschen hinterlässt.

Nun

Die Vierzig Märtyrer von Sebaste (auch einfach nur „die vierzig Märtyrer“; Mittelgriechisch: Oἱ Ἃγιοι Τεσσαράκοντα, (Dimotiki): Άγιοι Σαράντα) waren Soldaten, die an einem 9. März zwischen 320 und 323 in Sebaste in Kleinarmenien, heute Sivas in der Türkei, im Zuge der Christenverfolgungen unter Kaiser Licinius wegen ihres Bekenntnisses zum Christentum verurteilt und hingerichtet wurden. Die Zahl Vierzig hat in der Bibel eine symbolische Bedeutung.
Der Legende nach stammten sie aus verschiedenen Ländern, gehörten jedoch alle der Legio XII Fulminata (Donner) an. Als sie sich weigerten, den römischen Göttern zu opfern mussten sie sich völlig entkleiden und eine Nacht lang auf einem zugefrorenen See verbringen. Am Ufer lud ein geheiztes Badehaus ein, diejenigen aufzuwärmen, die bereit waren sich vom Christentum abzuwenden. Doch nur einer ging in das Badehaus. Als er es betrat, fiel er tot um. Ein Soldat, der die Christen bewachen sollte, erblickte eine Lichterscheinung über ihnen, bekehrte sich zum Christentum, legte seine Kleidung ab und stellte sich zu den Erfrierenden. Als sie am nächsten Morgen auf wundersame Weise noch am Leben waren, wurden ihnen die Gliedmaßen gebrochen.[1] Anschließend wurden ihre Leichen verbrannt und die Asche in einen Fluss geworfen. Die Legende unterstreicht immer wieder das „freudige In-den-Tod-Gehen“. Diese radikale Haltung ist typisch für das frühe Christentum und wurde erst teilweise revidiert, als das Christentum Staatsreligion wurde. Außerdem ist die Erzählung ein Beispiel für die Popularität des Christentums in der römischen Armee.

Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit ❤️ 💯 🙏

PS. Möglicherweise hat jemand mehr Informationen über diese Männer. Ich würde einen Freudentanz machen wenn jemand mir etwas dazu sagen kann ☺️

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Bin ich Wahnsinnig geworden?

Ich hab ein Dämonenritual kürzlich gemacht. Ich habe Belial und andere Dämonen angerufen, und ich hab ihnen meine Seele, und mein Körper versprachen, wenn sie mir im Gegenzug Macht geben werden, zumindest Temporär.

Ehrlich Gesagt bereue ich nix, selbst wenn ich nichts im Gegenzug bekomme, mein Hass auf Gott ist einfach zu Gross.

Aber ich habe gemerkt ,dass ich immer weniger Christliche Dinge Toleriere.

Z.b. wenn ich Christliche Symbole sehe, habe ich das Verlangen sie zu zerstören, oder sie zu Entehren.

Ich weiss, dass ich verloren bin. Aber ich will es so, weil ich mich erstens selber Hasse, zweiten Hasse ich Gott, zweitens hasse ich Liebe und alles was damit zusammenhängt.

ICH HASSE, ICH HASSE, ICH HASSE, und durch Hass werde ich Macht erlangen.

Möge Belial, Satanas, und alle Dämonen mich für immer besitzen, den ich bin ihrer, ihr Sklave, Satans Sklave, AVE SATANAS.

Ich will nicht das es Hoffnung gibt, möge diese Erde zerstört korrumpiert, und verführt werden.

All die jenigen die Hoffnung predigen, soll das Feuer Verschlingen.

Der Heiland ist Tod, er wird niemanden retten können. Das ist die Ära des Antichrists.

Warum verstehen, dass Christen nicht? Das es keine Hoffnung gibt, und falsche Hoffnungen schlimmer sind?

Ich kann ohne Hoffnung leben, warum sie nicht?

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Sonntagsgottesdienst abschaffen?

Der Sonntagsgottesdienst hat an Zulauf und Strahlkraft verloren, meint die evangelische Pfarrerin Hanna Jacobs. Deshalb fragt sie, warum für die wenigen, die noch kommen, Volkskirche inszeniert wird – und fordert, einen Schlussstrich zu ziehen.

Die evangelische Pfarrerin Hanna Jacobs (35) sieht den Sonntagsgottesdienst vom Aussterben bedroht. In einem Beitrag für die "Zeit"-Beilage "Christ&Welt" (Mittwoch) erinnert sie sich an ihre Zeit als Gemeindepfarrerin zurück, während der am Sonntagmorgen kein Nachwuchs mehr in den Kirchenbänken gesessen habe. "Es stellt sich also die Frage, ob man damit – um der wenigen und Älteren willen – kleinlaut weitermachen sollte, bis keiner mehr kommt", schreibt Jacobs, die nun Pfarrerin bei der Diakonie in Hildesheim ist. Dabei fragt sie, ob es nicht würdevoller wäre, einen "beherzten Schlussstrich zu ziehen und damit Zeit und Energie freizusetzen, die Kirchen so dringend brauchen".  

Für eine kleine Schar von Menschen, darunter treue Kirchgänger, Alte und solche, die mit Liturgie, Gesang und Predigt zufrieden sind, werde am Sonntagmorgen Volkskirche inszeniert – jedenfalls eine, die es so nicht mehr gibt. Dabei sei der Sonntagsgottesdienst ein Relikt vergangener Zeiten, er habe nicht nur an Zulauf, sondern auch an Strahlkraft verloren, meint sie. "Für Protestanten mag das überwältigende Desinteresse an diesem flächendeckenden Erbauungsangebot bitter sein, für katholische Geistliche muss es ärgerlich bis absurd sein". Kritisch sei ihr zufolge die Situation vor allem für die Katholiken, die sonntags zum Gottesdienstbesuch verpflichtet seien. "Doch mehr als 94 Prozent der Katholiken setzen sich über diese Pflicht hinweg, Tendenz steigend", schreibt Jacobs. Das stoische Festhalten der beiden großen Kirchen am Gottesdienst als ihrem Aushängeschild ist für sie deshalb Realitätsverweigerung. Dabei wisse man in den Generalvikariaten und Landeskirchenämtern um die Marginalität des Sonntagsgottesdienstes, der öffentlich gerne als Auslaufmodell bezeichnet wird. "Etwa zwei Prozent der evangelischen Kirchenmitglieder gehen an einem durchschnittlichen Sonntag in die Kirche. Wenn die wenigen viel Einfluss ausüben, nennt man das Oligarchie." 

Deshalb fordert die Pfarrerin, den Sonntagsgottesdienst aufzugeben, um "aus der Bedeutungslosigkeit herauszufinden". Eine Erneuerung sei dringend nötig, so Jacobs. Stattdessen nennt sie mögliche Angebote, die die Kirche wieder etwas voller machen könnten: "Die biblische Weinprobe in der Kirche und der Jazzgottesdienst ergänzen sich beispielsweise. Der feministisch-theologische Lesekreis wird andere Menschen erbauen als der Worship-Abend". Nicht zuletzt hätten Personal und Pfarrerinnen und Pfarrer damit mehr Zeit, neue Veranstaltungen zu konzipieren, statt am Samstagabend im Internet nach Fürbitten zu suchen.

Quelle: https://www.katholisch.de/artikel/53169-pfarrerin-fordert-abschaffung-des-sonntagsgottesdienstes

  • Hat die Pfarrerin recht damit, dass der Sonntagsgottesdienst überholt ist?
  • Würde euch eine Lifestyle-Kirche mit Jazz und Weinprobe gefallen?
  • Sind bei euch die Gottesdienste gut oder schlecht besucht?
  • Wieso haben Freikirchen großen Zulauf?
  • Was machen die großen Kirchen falsch und was könnten sie verbessern?
Sonntagsgottesdienst beibehalten. 73%
Andere Idee. 15%
Sonntagsgottesdienst abschaffen. 12%
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Kennt Ihr diese Vorhersage?

Hallo Zusammen

Mich würde es wirklich interessieren ob Ihr diese Vorhersage kennt, wenn ja - wie bereitet ihr euch darauf vor?

(Quelle; https://www.dieparusie.de/?fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTEAAR0sH3AqCU9zM-NUEf808vPYKSLoJ_S5tYirTP2W1J6LkYJDlc4tXpoOJV0_aem_AZvxB7HyaakP-5TOUFFMn4KBn1PexyLHw30CkWKHnkfX-WTW29Ln7xCddqmcMkL6aN94NZmolJCvVdiODAPuXzhu )

Alois Irlmaier(1894-1959)

»Finster wird es werden an einem Tag unterm Krieg. Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner und ein Erdbeben schüttelt die Erde. Dann geh nicht hinaus aus dem Haus. Die Lichter brennen nicht, außer Kerzenlicht, der Strom hört auf. Wer den Staub einschnauft, kriegt einen Krampf und stirbt. Mach die Fenster nicht auf, häng sie mit schwarzem Papier zu. [...] Draußen geht der Staubtod um, es sterben sehr viele Menschen. Nach 72 Stunden ist alles vorbei. Aber noch einmal sage ich es: Geh' nicht hinaus, schau nicht beim Fenster hinaus, laß die geweihte Kerze oder den Wachsstock brennen. Und betet. Über Nacht sterben mehr Menschen als in den zwei Weltkriegen. [...] Macht während der 72 Stunden kein Fenster auf. Die Flüsse werden so wenig Wasser haben, dass man leicht durchgehen kann.«Alois Irlmaiers "COUNTDOWN DER APOKALYPSE" (1952):

➀ »Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nie! (Wirtschaftswunder, ab 1959) 

➁ Dann folgt ein Glaubensabfall, wie noch nie zuvor. (Niedergang der kath. Religion, seit dem 2. Vatikanischen Konzil, 1965) 

➂ Darauf eine Sittenverderbnis wie noch nie. (seit der linken '68er-Bewegung) 

➃ Alsdann kommt eine große Zahl fremder Leute ins Land. (Flüchtlingskrise 2015) 

➄ Es herrscht eine große Inflation. Das Geld verliert mehr und mehr an Wert. (Inflation, seit 2022

➅ Bald darauf folgt die Revolution. 

➆ Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen.« 

„Glauben tun es mir viele nicht, ich weiß es auch nicht, was der Herrgott tut, aber was ich sehe, das darf ich sagen, ohne daß ich ein Prophet sein will. Schließlich stehen wir alle in Gottes Hand. Aber wer an das Kreuz nicht glaubt, den wird es zermalmen.“ 

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Unbekannt 50%
Kenne ich und bereite mich so darauf vor- 25%
Interessiert - wo gibt es Informationen 25%
Jesus, Krieg, Apokalypse, katholisch, Prophezeiung, Erregung

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