Würdet ihr das noch dulden und wie würdet ihr reagieren?

Hey zusammen, Ich habe am 30.4. Erfahren das ich schwanger bin aber bereits im 4 Monat ja ich hab es nicht bemerkt da nichts groß zu sehen ist/war und ich die Pille eingenommen habe, konnte ich mich nicht an meine periode orientieren. Meine frauenarzt hat mir geraten auch wenn zu spät ist zu fein diagnostik zu gehen weil ich ein ex epeleptikerin und Krebs Patient bin. Am 10.5. Habe ich erfahren das ich zwillinge bekomme das aber eins davon keine Nährstoffe und Sauerstoff bekommt weil die Plazenta zu 50% nicht mehr das kind versorgt und durch den Sauerstoff Mangel auch weise Punkte am herz zu sehen sind 🤷🏼‍♀️ich hab von dem arzt geprabbel nicht viel verstanden nur das dass eine kind sehr stark behindert auf die Welt kommt was für mich persönlich nicht tragbar war, ich habe die Entscheidung bekommen das eine kind spätabzutreiben womit ich das zweite gesunde kind quasi auch riskieren würde zu 90% ich hab aber nur 3 tage bekommen zu entscheiden. und für mich war das alles einfach zu viel in 10 tagen das ich schwanger bin das ich zwei kinder im Bauch hab und eins schwer behindert ist und die Entscheidung abzutreiben oder nicht in so kurzer zeit und eventuell das gesunde im gewissen haben .... so habe ich meinem Partner das vom zweiten kind verheimlicht weil ich seine meinung ohne ein Einfluss auf das behinderte kind wissen wollte ... Ich weiß das war falsch aber für mich ging nur das kranke kind vor in dem Moment... da beide eine eigene fruchtblase und ein eigenen mutterkuchen haben bestand aber noch eine chance das das gesunde Baby drin bleibt was dem so war.. am 18.5. Hatte ich meine spätabtreibung das kranke kind ist Tod auf die Welt das gesunde ist drin geblieben die Ärzte meinten aber das das gesunde auch nicht lange auf sich warten lässt maximal in 8 Wochen und ich soll Bett ruhe einhalten und mich schonen und meine Zeit im Liegen verbringen...

Wo war mein Freund in der zeit nicht bei mir ... die mutter im urlaub mit ihrem mann, der bruder und seine frau Alltag... niemand von seine Familie stand mir zur Seite.

Und ich hab keine ...😔

Ich war quasi ganz allein mit allem die Entscheidung die last und Kosten einfach hilflos alleine...

So und dan hab ich ganz viele Papiere die nachweisbar zeigen zb mutterpass und beerdigungskosten Abtreibungs Unterlagen vom Krankenhaus Entlassungs Briefe und und und ....

Dan schreibt mir die Mutter von meinem Freund heute das:

Hallo ...., 

so wie wir alle , damit meine ich unsere Familie erfahren haben, bist du schwanger und das Kind kommt bald zur Welt!Wir waren im ersten Moment natürlich überrascht haben es aber als Gegebenheit aufgenommen!Und uns auch gefreut!Wir haben Dir die Hand gereicht um Dich mit in die Familie aufzunehmen!Wir sind alle keine Unmenschen und ich stehe zu jedem Partner meiner Familie! Ich habe alle sehr lieb und ich genieße genau diesen Konstrukt mit allen und den Enkeln!Wir halten alle immer zusammen und helfen uns gegenseitig!Als Mutter meiner Kinder, und als Freundin!Selbst die Partner aus der Vergangenheit sind alle mit im Boot und helfen mit Rat und Tat!!!Heißt im Klartext wir sind für einander immer da wenn’s darauf ankommt!Ich habe Dir die Hand gereicht und dachte das kriegen wir schon irgendwie hin!So denke ich immer noch!Doch eines möchte ich Dir ans Herz legen!Lügen haben kurze Beine! Über die Wahrheit der Schwangerschaft hast Du Dir ein Ding erlaubt das ist unverzeihlich!Wir wissen wie Schwangerschaft geht!……Wenn Du mich und die Familie angeschwindelt hast solltest Du Dir etwas ausdenken um es wieder ins Lot zu bringen!Ich dulde keine Lügen oder Zwist zwischen mir und meinen Kindern mit Partnern da verstehe ich keinen Spaß!.... ist mein Sohn und ich liebe ihn !Und er liebt seine Familie davon bin ich überzeugt!Du kannst dir jetzt überlegen wie Du das ganze weiter gestalten möchtest!Mit uns oder ohne uns!Überleg es dir!Noch ist nichts zu spät!

Sie stellt mich als lügnerin da und als ob ich Keil zwischen Mutter und Sohn Stifte da und sagt mir Eis kalt ich soll mich für oder gegen die Familie entscheiden...

für mich klingt es wie wir wollen dich nicht in der Familie haben. Wie klingt der Text für euch von der Mutter? Bin ich wegen dem ganzen was mir in den 24 Tagen passiert ist zu empfindlich?

Und ihr müsst wissen ich bin eine sehr verschlossene ruhige emotionale Person, ich wollte oder will eigendlich nur mein Partner... weder bin ich eine die es aufs geld abgesehen hat noch sich auf die Familie, 🙃 würde ich in ein einsamen Insel landen würde ich nur ihn mit nehmen wollen nichts anderes wisst ihr was ich mein 😔 und dan wird so von mir gedacht ...

Familie, Beziehung, Behinderung
Beziehung trotz seiner Komplexe?

Seit kurzem bin ich (23) mit meinem Freund (25) zusammen. Ich habe noch nie einen Mann so sehr geliebt wie ihn und generell fühlt sich alles komplett richtig an, wenn wir beieinander sind, in seiner Gegenwart könnte die Zeit anhalten. Seine Behinderung ändert daran nichts: Seit der Geburt hat er Probleme mit seinem Gehör und benötigt ein Hörgerät. Ihm selbst geht es damit anscheinend anders, denn als ich ihn in der Kennlernphase nach den Ursachen fragte, reagierte er nahezu beschämt, rechtfertigte sich gar, als wäre meine neutrale Frage ein Vorwurf gewesen. Daraufhin musste ich ihn erstmal beruhigen und versicherte ihm, dass ich ihn gernhabe, so wie er ist. Glücklicherweise reichte das auch aus.

Ein paar Wochen später allerdings folgte ein weitaus größeres Drama. Wir waren mit Freunden in einem Club, wo sich ein männlicher Besucher auffallend gut bewegen konnte. Nicht nur ich, mehrere bestaunten seine Tanzkünste, einen weiteren Hintergedanken gab es dabei nicht. Mein Freund nahm das allerdings so auf. Nachdem er mich ca 20 Minuten abweisend behandelte , verließ er wenig später wortlos den Club. Eine Freundin half mir, ihn zu suchen, ich nahm per WhatsApp Kontakt zu ihm auf, jedoch nur äußerst ablehnenden. Er antwortete stets mit "Du weißt genau, was los ist." und "Bitte lass mich allein."

Meine Freundin konnte mich kaum beruhigen, so besorgt und verwirrt machte mich sein Verhalten, weil ich zu diesem Zeitpunkt den Grund tatsächlich noch nicht kannte. Trotzdem Zwang ich mich, ihn in Ruhe zu lassen, bis er mir etwa eine halbe Stunde später verriet, wo er sich befand und dass er dort endlich mit mir reden wolle. Ich fand ihn halb zusammengekauert auf einer Parkbank sitzend, mit geröteten Augen. Ihn so zu sehen, brach mir fast das Herz, denn ich habe ihn als einen der liebevollsten Menschen kennengelernt und genau deshalb immer Sorge, dass er verletzt wird- und nun habe ich ihn verletzt, wie er mir mitteilte. Grund war nichts anderes als der Tanzende Mann gewesen, den ich anscheinend etwas zu lange angestarrt hatte. Ich sei zu gut für ihn und sollte mir eigentlich jemand besseren suchen...(WTF!)

Im ersten Moment überkam mich ein unfassbar schlechtes Gewissen, ich trocknete seine Tränen, nahm ihn in den Arm und versicherte ihm, dass es für mich niemand anderen als ihn gäbe und mich schlicht das Talent dieses anderen Typen beeindruckt hatte. All das war nicht gelogen. Auch jetzt noch verstehe ich, dass sowas fehlinterptetiert werden und extrem verletzend sein kann, andersherum wäre es mir wohl ähnlich gegangen. Ohne Weiteres das Weite zu suchen, hätte ich hingegen nicht gemacht. Er versprach mir, nächstes Mal mit mir zu kommunizieren, anstatt einfach wegzurennen.

Wie gesagt verstehe ich, dass sowas wehtun kann, aber wirkt seine Aktion nicht etwas übertrieben? Ich glaube, diese lässt sich auf seine Unsicherheit bezüglich seiner Einschränkung zurückführen. Hinzu kommt, dass er in seinen letzten Beziehungen nicht allzu gute Erfahrungen gesammelt hat und zum ersten Mal aufrichtige Liebe außerhalb des Elternhauses erfährt (die präsentiere ich ihm ständig und ausgiebig, weil ich wirklich noch nie so viel für jemanden empfunden habe) Möglicherweise erschüttert ihn diese ungewohnte Zuneigung dermaßen, dass er nur auf Situationen wie diese "wartet", welche ihm beweisen, dass doch jeder andere besser als er sei. Immerhin ist unsere Beziehung noch sehr frisch.

Wir haben uns ausgesprochen, aber irgendwie fürchte ich mich vot der Möglichkeit, dass so etwas nochmal passiert. Ich liebe ihn über alles, aber auf Dauer halte ich das nicht aus und mehr Sicherheit geben kann ich ihm nicht.

Liebe, Beziehung, Behinderung, Eifersucht, Komplexe
Soll man Verständnis haben dass Frauen die schwerbehinderte Kinder haben gesunde Kinder und Eltern hassen?

Ich kann teilweise verstehen wie Menschen die ein schwerbehindertes Kind haben gesunde Kinder und Eltern hassen.

Ich wäre wahrscheinlich genau so drauf wenn dieses schreckliche Schicksal mich getroffen hätte.

Aber da es ja leider indirekt meine gesunden Kinder betrifft da wir in der Verwandtschaft ein schwer geistig behindertes "Kind" haben und sie von der Verwandten dumm angemacht werden oder verachtet von ihr (vorallem der älteste, 7) nur weil sie gesund sind und ich manchmal denke soll ich mir sowas gefallen lassen?

Es ist jetzt nichts schlimmes aber sie ignoriert unsere Kinder. Letztes Mal hat der Vater der Familie uns eingeladen in ihren Garten. Ich wollte nicht weil seine Frau uns nicht leiden kann, wegen ihrem Schicksalsschlag. Ich war wie immer nett zu ihr habe sie gegrüßt, ihren gesunden Sohn (meinen neffen), mein Schwager hat normal gegrüßt, sie hat so durch die Zähne Hallo geantwortet und und weiter ignoriert. Dann meinen Sohn (7) dumm angemacht, mit der aggressiven Stimme fast angeschrien dass er wegräumen soll Spielzeug aus dem Garten was er genommen hat. Hätten wir natürlich gesagt.

Sie tut so als ob wir was dafür können dass ihr älteres "Kind" (fast 11) schwer geistig behindert ist.

Ich weiß nicht wie ich darauf reagieren soll. Paar mal habe ich aus Affekt ihr Eventuell beleidigende Dinge gesagt die ihr behindertes "kind" betreffen, das war aber jahre her, so vor 6 jahren.

Heute versuche ich gelassen zu reagieren und versuche Verständnis zu haben für ihr Verhalten aber manchmal fehlt mir echt Verständniss.

Als ob wir daran schuld sind dass es genau SIE getroffen hat und unsere Kinder gesund sind.

Liebe, Kinder, Mutter, Schule, Erziehung, Schwangerschaft, Baby, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Autismus, Behinderung, Familienprobleme, Geistige Behinderung, Partnerschaft, Streit
Soll ich mein gesetzlicher Betreuer fragen, oder besser nicht?

Also ich krieg vom gesetzlichen Betreuer sehr wenig Taschengeld. Ich habe nicht hohe Ansprüche, aber die Kleidung die ich habe, passt nicht mehr wirklich, und ist zu eng und drückt.

Bisher habe ich immer meine Eltern um Hilfe gefragt, weil ich es nicht wagte mein gesetzlicher Betreuung um mehr Geld zu fragen.

Aber ich habe gesehen anscheinend hat sich sehr viel Geld angespart auf dem Konto, eben weil ich sehr wenige Ansprüche habe, und weil ich es nicht wagte mein gesetzlichen Betreuung um Geld zu fragen, selbst wenn ich etwas unbedingt brauchte, da habe ich andere Methoden benutzt um mir Hilfe zu suchen. Eben Eltern, oder Freunde oder so. Das ist aber nicht der Sinn der Sache, oder?

Ich hab nur Angst, wenn ich nach mehr Geld frage, dass ich dann Gierig rüberkomme, oder so. Ist ja auch Geld vom Steuerzahler. Ich würde ja auch gerne möglichst bald arbeiten, und selbständig werden, wird aber schwierig. Aber eben ich schäme mich vom Staat zu Leben sehr, und Will dem Staat wirklich nicht mehr kosten als unbedingt nötig.

Sind meine Bedenken berechtigt? Es kann ja auch sein, dass mein gesetzlicher Betreuer nein sagen wird, weil es ja nicht UNBEDINGT nötig ist um zu überleben.

Ist diese Scham berechtigt? Ich würde mich natürlich wohler fühle ohne Betreuung, und wie man sieht besteht nicht die Gefahr ,dass ich mich verschulde, weil ich wirklich extrem sparsam bin.

Ist meine Angst vor der Reaktion des Betreuer gerechtfertigt? Soll ich sonst irgendwie neue Kleidung besorgen?

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Warum versteht meine Betreuerin das nicht?

Dass, Solange ich finanziell Abhängig von ihr und dem Staat bin, dass ich nicht als "selbständig" bezeichnet werden kann, und nein von Grundsicherung kann man nicht sehr gut Leben, wie sie sagte.

Und sie gibt mir auch für alles die Schuld, sagt ist meine Schuld, dass ich in einem Heim Lebe, ich könnte mir ja eine normale Wohnung leisten. Von welchem Geld denn?

Es gibt nicht so viele billige Wohnungen, die Grundsicherung bezahlen würde. Und naja, Beruflich geben sie mir ja auch nicht wirklich eine Chance, sie denken nicht ,ass ich jemals wieder arbeitsfähig sein werde.

Warum kann sie meine Hoffnungslosigkeit nicht verstehen? Und warum gibt sie mir die Schuld für meine Situation, wenn es doch klar ist, dass sie kein wirkliches Interesse hat mir zu helfen?

Generell, habe ich niemanden der mir wirklich Helfen will. Es scheint keine klare Kommunikation zwischen uns zu geben, da sie null Empathievermögen hat.

Wie gesagt sie denkt dass, Grundsicherung für ein ordentlich und gutes Leben reicht, und sie versteht nicht mein Verlangen selbständig zu werden. Sie versteht nicht ,dass ich wieder Arbeitsfähig werden will, und dass ich eines Tages ohne sie Leben will.

Was soll ich tun? Und wäre es Sinnvoll Unbetreubar zu werden?

Oder wie soll ich sie jemals loswerden? Denn Solange ich sie habe, werde ich niemals selbständig werden.

Wie werde ich jemals dort raus kommen?

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Ich darf nicht alleine wohnen, weil für den Einkaufswagen weiter gelaufen bin als nötig?

Hallo, ich bin 19 Jahre alt, stehe unter einer gesetzlichen Betreuung und lebe in der Einrichtung (Wohnheim für Jugendliche).

Ich war Mal mit einer Betreuerin einkaufen und ich sollte den Einkaufswagen wegbringen und bin weiter gelaufen als nötig, da ich einen näheren Platz, wo man die Einkaufswagen abstellen kann, nicht gesehen habe.

Also bin ich circa. weitere 20-30 Meter gelaufen und den Einkaufswagen abzustellen. Somit bin ich circa 20-30 Meter umsonst gelaufen.

Ist das schlimm?

Denn meine Betreuerin hat mich dann gefragt ob ich das nähere nicht gesehen habe und ich habe gesagt, dass ich nicht gesehen habe.

Sie hat zu mir dann gesagt, dass ich deswegen nicht alleine wohnen kann und immer in der Heimeinrichtung leben werde.

Stimmt das, was meine Betreuerin gesagt?

Stimmt das, dass wenn das nähere nicht gesehen hat, dass man deswegen unselbständig ist und dass ich deswegen niemals alleine leben kann?

Sind diese Worte von der Betreuerin gerecht und gerechtfertigt?

Was soll ich denn machen?

Und als ich zu ihr gesagt habe dass ich trotzdem alleine wohnen möchte und auf gar keinen Fall in der Heimeinrichtung bzw. Wohnheim leben möchte, hat sie zu mir gesagt „Du läufst dann zum Heim " und dass es meine Betreuerin sehr sauer macht.

Ist das gerecht und gerechtfertigt, dass sie zu mir sagt, dass ich ins Heim laufe und ist gerecht und gerechtfertigt dass sie deswegen sehr sauer ist, dass ich äußere dass ich trotzdem alleine wohnen möchte und auf gar keinen Fall in der Heimeinrichtung bzw Wohnheim leben möchte?

Ist es gerecht und gerechtfertigt dass sie auf mich dann sehr sauer ist?

Was soll ich denn tun?

Muss ich mir das alles gefallen lassen?

Und bitte mit Begründung

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Frauenhaus was tun?

Ich hasse Frauen, aber möchte es nicht was soll ich machen.

Als erstes ich bin ein netter und hilfsbereite Mensch aber mit der Zeit hat sich ein regelrechter Hass auf frauen entwickelt. Warum fragt ihr euch?

Ich bin mit einer geistigen Einschränkung auf die welt gekommen schwerer Autismus eigentlich sollte ich in eine sonderschule bin aber Hochbegabt und kam deshalb in eine normale Schule

Die Jungs akzeptierten mich es gibt immer idioten aber die meisten fanden mich klasse und der rest ließ mich in ruhe.

Aber die Mädchen hatten schon so ab der 4klasse (10jahre) ein Problem mit mir und dann fing alles an

Denn da begannen Beziehungen ein Thema zu werden und ab der 7klasse war es aus mit mir.

Die Mädchen hassen mich weil ich anders war ich hatte spezielle Bedürfnisse auch im Unterricht und sie hatten ein Problem damit das ich für sie nervig war oder so etwas.

Und was war mit den Jungs?

Die wollten natürlich eine freundin haben und wer hat da dann keinen platz mehr?

Richtig ich

Ich kann mich heute noch privat mit ihnen treffen ist immer wieder toll aber in der Öffentlichkeit sobald ein Mädchen da ist werde ich von ihnen beleidigt sie machen sich über mich lustig um bei den Mädchen einen guten Eindruck zu machen

Mädchen verändern das Verhalten von Jungs es ist so und sobald eines in der Nähe ist tun sie was auch immer um ihr zu gefallen.

Ich habe es satt immer auf eine kleine behinderte mistgeburt reduziert zu werden ich bin ich und ich bin toll und in meinen Augen bin ich auch nicht behindert ich bin anders aber sind wir das nicht alle ?

Und das liegt hier auch nicht an mir meine Freunde feiern mich lieben mich ich bin ein Held für das was ich kann aber ich bin eben sozial auf einem niedrigen Niveau ich verstehe die Gesellschaft nicht so gut und verhalte mich eben so wie ich es für richtig halte aber ich könnte ja Mädchen von ihnen fernhalten.

Ich möcht einfach nur mein Leben leben aber frauen hindern mich daran und sie lachen mich immer wieder aus machen sich über mich lustig.

Und wenn ich ein mädchen auch nur sahen höre "Ich fühle mich wie ein objekt"

Ich fühle mich wie wie ein scheiss behindertes unterhaltungs Programm auf 2beinen mit nem schild drauf wo schlag mich tritt mich tu mir weh drauf steht

Ich möchte nicht hassen, ich möchte lieben und zwar alle Menschen und nicht jede Frau der Welt hassen weil ich wegen nicht ich sein kann.

Und es ist denke ich mal nicht viel verlangt einfach jmd in Ruhe zu lassen der es sowieso schon schwer im Leben hat

Und das es jeder versteht weil es verwirrend sein kann

Frauen mögen mich nicht Jungs wollen gemocht werden und mögen so mich in ihrer Anwesenheit nicht beleidigen mich...

Ich weiß nicht was ich tun soll in meinem leben.

Männer, Frauen, Behinderung, Diskriminierung, Gleichstellung, Hass, Ungerechtigkeit

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