Welche Animes haben euch am meisten beeinflusst?

Welche Animes haben euch am meisten beeinflusst und wie? Falls ihr das beschreiben könnt.

(nicht welche Animes einem die liebsten sind sondern welche bleibende eindrücke hinterlassen haben, einem zum Nachdenken gebracht oder vielleicht auch einfach nur nachhaltig verstört haben)

---sry wird ausführlicher 🤔😅 würde mich freuen wenn jemand auch ausführlich antwortet, muss aber natürlich nicht---

Bei mir sind es die Klassiker pokemon, Yugioh, Naruto und Inuyasha. Wirklich emotional beeindruckend fand ich aber nur Inuyasha und Naruto, das war als Kind für mich sehr beruhigend und Erdend, das eben nicht alles so toll, happy oder einfach ist wie es einem sonst immer vermittelt wurde, denn für mich hat die Welt sich nie so leicht angefühlt wie es meine Umgebung versucht hat zu vermitteln, die Tode fand ich hart aber nötig.

Wirklich bleibende eindrücke haben bei mir persönlich aber erst animes gehabt die ich mit 12/13 Jahren geschaut habe, sowas wie Higurashi, Elfen Lied, Chobits und Utawarerumono. Das unverständnis und auch die mangelnde Motivation wie Fähigkeit zur Kommunikation sehe ich beispielsweise in mehreren aufgezählten, natürlich ist auch ein Mangel an Informationen teils schuld daran aber darüber hab ich früher viel nachgedacht, als jemand der immer durch alle Raster gefallen ist und trotz Kommunikations Versuchen nicht verstanden wurde hatte ich da erhöhten Frust.

Besonders Shiki ein paar Jahre später hat mir sehr gefallen, ich muss gestehen das ich mir den anime aber angesehen habe ohne die Beschreibung zu lesen, wusste also null was kommt. Ich gebe zu das mir der anime nochmal aufgezeigt hat zu früh Stellung zu beziehen sei nichts gutes, allerdings hab ich mir die OVAs auch erst nach der Serie angeschaut, wodurch man erst in einer minimal einseitigen Sicht war und man dann mit den OVAs die andere Seite mehr beleuchtet bekommen hat.

Der Seinen Anime "Blade of the Immortal" (das von 2008, das neue kenne ich nicht) der vor allem von Hass und Rache handelt war mit 15/16 jahren auch ein denk Anstoß für mich, wie ich in meinem Leben denn damit umgehen will und wie weit reichend denn die Konsequenzen sein können, je nachdem wofür wir uns entscheiden 😊

Verstört hat mich zwar kein anime so wirklich aber irgendwie war School days sehr belastend, die Stimmung war immer so komisch und unglaublich anstrengend, ich war in mehrerlei Hinsicht wirklich froh über das Ende 😁

Und letzten Endes Fairy tail, das hat mich irgendwie aus einem dunklen Loch gezogen in das ich langsam hinein stolperte. Gleichzeitig war es aber verletzend aufgezeigt zu bekommen wie es sein kann, also wie schön eine solche Familie wie Fairy tail ist und das es sowas auf diesem Level in meiner Welt nie gab.

Boku no hero academia ist eigentlich in Kombination mit meinem jetzigen Alter nichts mehr was meine Entwicklung so sehr beeinflussen kann/sollte aber einige Dinge daran helfen mir bei der Aufarbeitung alter Dinge, somit ist der anime auch Bestand meiner jetzigen Therapie, der anime macht mich momentan happy und gibt mir im Bereich Schreiben wie lesen von fanfictions/doujinshi etc. neue Freude. Aber im Grunde denke ich das die meisten animes irgendwie eindrücken hinterlassen und seien es nur einzelne Szenen oder Sätze (bei mir beispielsweise also auch Jujutsu kaisen, Death Parade, Tokyo ghoul, Beastars etc)

Manga, Anime
Wieso lässt man die Charaktere bei Dragonball so extrem altern?

Ich kenne keinen anderen Anime bei dem man die Charaktere so stark altern lässt und die Zeit so enorm schnell verläuft.

Man hätte alles viel langsamer angehen sollen und dafür mehr Content produziert. Wenn man bedenkt das die Sayajin genau wie die Menschen nur ca. 80 Jahre alt werden, dann ist bald für immer Schluss mit Dragonbal. Wobei die neusten leaks sagen, das man Dragonbal Super demnächst an das Ende von Z anknüpfen möchte und dann aufhören wird. Eventuell gäbe es noch irgendwelche Side Storys oder ähnliches. Oder eine Art Remake von GT was katastrophal wäre.

Das macht keine Freude mehr solchen alten Charakteren zuzuschauen die sich nicht mehr weiter entwickeln. Es ist immerhin ein Manga bzw. Anime. Deswegen muss man, das mit dem Altern, nicht so todernst nehmen, wie das bist jetzt gemacht wurde.

Aus Chichi hat man eine alte Hausfrau gemacht. Ich an meiner Stelle hätte sie noch jung gelassen und durch Son Goku stärker werden lassen. Die Frauen werden ohnehin schon extrem benachteiligt. Außer sie sind komplett unsympathisch und nervig wie Kefla und die andere.

Außerdem würde ich mir wünschen die Story ruhiger angehen zu lassen mit vielen Fillern. Stattdessen wird die Story wie verrückt runtergeprügelt, nur noch Kämpfe, die Zeit vergeht extrem und die Gegner werden viel zu schnell viel zu stark. Ich fand Dragonbal Classic und Z mit großem Abstand besser. Außer die zu großen Zeitsprünge bei Z manchmal und vor allem am Ende.

So ein Muten Roschi lebt bereits 300 Jahre, genau wie manch andere Charaktere. Vor allem die Kayos, Götter etc. Hit der glaub ich tausend Jahre alt ist usw. Da sind die Sayajins mit ihren 80 Jahren nichts. Man sollte das Altern auslassen oder zumindest so anpassen das in dem Universum die Menschen viel länger leben.

Zweiter Kritikpunkt sind die extrem langen Pausen. Classic kam 1984 raus. Wer es damals z.B. mit 15 gesehen hat, der geht jetzt auf die 50 zu.

Film, Manga, Anime, Serie, Dragonball, Medien
Wieso sammeln Menschen sachen?

Egal ob Comics, Sammelkarten, Briefmarken, Münzen, Autos, Schuhe etc.
Alles was eigentlich Gebrauchsgegenstände sind, die benutzt du, spielst damit, liest es und gut ist.

Leute benutzen es aber nicht, sie lesen die Bücher nichteinmal oder entfernen die Folien, sie sleeven die Karten doppelt und dreifach in Toploader und Hüllen in einer Uv Geschützen Mappe sodass nichts passieren kann…

Es geht richtigen Sammlern auch nicht um die Wertsteigerung, das sind eben diejenigen die es von Händlern kaufen die es für teuer kaufen und wirklich für immer im besten fall behalten wollen.

Ich verspüre selber manchmal freude darin bisschen was zu sammeln, nur hält das nicht lange und ich muss entweder nachkaufen was ich nicht will / nichtmehr finanzieren kann und denke mir es ist langweilig ich verkaufe den Schrott dann hab ich mehr Ordnung/Überblick zuhause und bin diesen Sammelgedanken los der eigentlich krankhaft ist.
Mit dem Geld kann ich mir dann normal schöne Sneaker kaufen zum Tragen auf der Straße oder Sammelkarten zum Kaputt machen und spielen.

Wenn ich Karten zum Investieren kaufe bin ich kein Sammler in meinen Augen sondern mehr ein Investor bei einer 10.000€ Karte.

Ich sammle etwas weil: , was genau: 69%
Ich sammle nichts weil: 15%
Ich habe früher gesammelt weil: , was genau: 15%
Schuhe, Hobby, Verhalten, Comic, Geld, Manga, Mode, Pokemon, Möbel, Anime, sammeln, Briefmarken, Investition, Münzen, Psychologie, Actionfiguren, Cartoon, Magic: The Gathering, Messie, Psyche, Sammelkarten, Sammler, Uhr, Yu-Gi-Oh!, Comic Con

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