Binomialverteilung bei Münzen?

Hi hat jemand einen Ansatz für D und E?

Deutsche Euro-Münzen werden an funf Standorten geprägt. 21% aller Münzen tragen ein „J", was auf die Prägung in Hamburg hinweist. Ein Erwachsener hat in seiner Geld- börse 46 Münzen. Die Zufallsgröße X zählt die Anzahl der in Hamburg geprägten Münzen in der Geldbörse des Erwachsenen und wird als binomialverteilt angenommen.

d) Eine weitere Prägeanstalt befindet sich in Karlsruhe. Es ist bekannt, dass die Wahrscheinlich- keit, dass sich mindestens 5 Münzen aus Karlsruhe unter den 46 Münzen befinden, 79,04% beträgt. Bestimmen Sie auf Basis dieser Angabe die Wahrscheinlichkeit dafür, dass eine deut- sche Euro-Münze aus Karlsruhe stammt.

e) 2€-Münzen werden von Banken in Rollen von 25 Stück verpackt. Eine dritte Prägeanstalt ist in Stuttgart beheimatet. Es ist bekannt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass von 20 Rollen min- ⚫ destens 10 Rollen mindestens 6 Münzen aus Stuttgart enthalten, 82, 17% beträgt. Bestimmen Sie die Wahrscheinlichkeit dafür, dass eine Münze aus Stuttgart stammt.

hab bis jetzt nur für Werte

p =79,04%

n 46

x =5

wenn überhaupt richtig (?)

aber keine Ahnung was ich wie wo einsetzen muss.

rechnen, Funktion, Ableitung, Formel, Gleichungen, höhere Mathematik, Mathematiker, Nullstellen, Statistik, Stochastik, Wahrscheinlichkeit, Wahrscheinlichkeitstheorie, Bernoulli, Beweis, Binomialverteilung, Funktionsgleichung, Analysis
Baumdiagramm?

Hallo, kann mir jemand erklären, wie das Baumdiagramm zur folgenden Aufgabe aussehen soll? Ich sitze schon seit Ewigkeiten an der Aufgabe und komme nicht darauf.

Ich habe mir zunächst überlegt, dass E (Für einen Kandidaten entscheiden) * J (Jungwähler bzw. Wahlberechtigt) = 44% ergeben muss. Daher muss als Gegenwahrscheinlichkeit E_ (Gegenteil von E) * J_ (Gegenteil von J) = 56% ergeben.

Hinzu kommt, dass wir die Angabe 12% haben. Ich habe das so verstanden, dass jeder Siebte der Befragten, die nicht entschieden haben, Jungwähler sind und der Anteil dessen diese 12% sind. Im Baumdiagramm könnte man dann ganz einfach die Gegenwahrscheinlichkeit 88% eintragen für E_*J_. Wir wissen ja schon, dass die Gegenwahrscheinlichkeit von den 44% zuvor 56% sind. Also könnten wir doch einfach hier 0,56/0,88 berechnen, sodass wir für den 1. Pfad für E_ ca. 64% bekommen. Für E ergäbe sich dann 36%. Jetzt kommt das Problem... Wir wissen ja dass wir dann noch diese 44% haben und entlang des Pfades können wir diese 36% mit irgendwas multiplizieren, sodass wir eben diese 44% bekommen. Und da bekomme ich, wenn ich 0,44/0,36 rechne, 1,22 raus. Das kann natürlich unmöglich sein. Deshalb bitte ich euch um Rat.

Bild zum Beitrag
rechnen, Zahlen, Funktion, Formel, Geometrie, Gleichungen, Mathematiker, Statistik, Stochastik, Wahrscheinlichkeit, Wahrscheinlichkeitstheorie, Baumdiagramm, Bernoulli, Binomialverteilung, Erwartungswert, Rechenweg, Analysis
Wahrscheinlichkeitsaufgabe Umfrage Spielgewohnheiten Lotto?

Guten Nachmittag,

ich benötige noch ein wenig Hilfe, um die Aufgabe perfekt zu verstehen und um bedingte Wahrscheinlichkeiten besser erkennen und unterscheiden zu können. Im Folgenden befindet sich ein Bild der Aufgabe, ein Bild der Musterlösung und ein Bild meiner bearbeiteten Aufgabe. Auf meinem Bild habe ich gewisse Dinge farbig markiert, dies dient nur dazu, meine Fragen, welche nach den Bildern folgen, besser formulieren zu können.

  • Die beiden ersten Fragen habe ich direkt verstanden.
  • Die dritte Frage „Mit welcher Wahrscheinlichkeit spielt ein Mittwochs-Lotto-Spieler auch Samstags-Lotto?“ jedoch leider noch nicht.

Hier folgen meine Fragen zu der dritten Frage:

  1. Woran erkenne ich hier, dass eine bedingte Wahrscheinlichkeit vorliegt? An welchen „Signalwörtern“ erkennt man das?
  2. Ich habe ja zuerst (rot markiert) P(M und S) gerechnet, was ja falsch war.
  3. Wie würde nach der Wahrscheinlichkeit (orange markiert und braun markiert) gefragt werden? Wie würde sich diese Frage, bei der das Ergebnis ja keine bedingte Wahrscheinlichkeit ist, von der gestellten Frage unterscheiden? Anders ausgedrückt: Was wäre die Frage, für die meine falsche Berechnung (unten bei der Berechnung rot markiert und oben in der Vierfeldertafel orange und braun markiert) richtig wäre?

Ich freue mich sehr auf eure Antworten!

Bild zum Beitrag
rechnen, Stochastik, Wahrscheinlichkeit, Wahrscheinlichkeitstheorie
Stochastik Normalverteilung Aufgabe ist verwirrend gestellt?

Hallo, die Aufgabe lautet:

Das Gewicht von Eiern freilaufender Hühner auf eine, Bauernhof ist normalverteilt mit Erwartungswert E(x)= 55g und Standardabweichung Sigma=5g. Das Gewicht der Eier wird auf volle Gramm-Zahlen gerundet.
Bestimmen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass ein beliebig aus diesen Eiern ausgewähltes Ei

(1) mindestens 45g, höchstens 53g;

(2) mindestens 45 g;

(3)höchstens 50g;

(4)genau 60g wiegt.

als Hinweis steht da noch: „Beachten Sie: Das Ergebnis in Teilaudgabe 1 bedeutet, dass das Gewicht mindestens 44,5 g aber weniger als 53,5g beträgt.“

ich würde jetzt denken, dass man da ja keine Stetigkeitskorrektur mit +- 0,5 braucht, da man das ja nur benutzen muss, wenn in der Aufgabe steht, dass es binomialverteilt ist, d.h. man braucht die Stetigkeitskorrektur nur wenn man durch die Normalverteilung die Binomialverteilung annähern will. Also muss man diese Werte einfach in den Taschenrechner ohne Stetigkeitskorrektur eingeben, weshalb dieser Hinweis eigentlich keinen Sinn ergibt.

was ist nun richtig?

Studium, Schule, Mathematik, rechnen, Funktion, Abitur, Ableitung, Formel, Gleichungen, Gymnasium, Mathematiker, Oberstufe, Schulabschluss, Statistik, Stochastik, Wahrscheinlichkeit, Wahrscheinlichkeitstheorie, Abiturprüfung, Bernoulli, Binomialverteilung, Erwartungswert, Funktionsgleichung, Normalverteilung, Rechenweg, Wahrscheinlichkeitsverteilung, Analysis
Wahrscheinlichkeit beim Glücksrad und Werte für X?

Guten Abend,

kann mir jemand hier bei dieser Aufgabe ganz genau erklären, wie sie genau zu lösen ist?

Damit ihr besser darauf eingehen könnt, nummeriere ich die Aufgabe in 4 Unterpunkte (zusätzlich zu dem Bild der Aufgabe, welches sich weiter unten befindet):

———————————————————

Für ein Spiel wird ein ideales Glücksrad gedreht.

Drei Felder des Glücksrads zeigen jeweils die Zahl vier. Ein Feld zeigt die Zahl zwei.

Im Spiel „Sechs oder mehr“ soll die Summe sechs erreicht oder überschritten werden.

  1. Die Zufallsvariable X beschreibt die Anzahl der dazu notwendigen Drehungen. Welche Werte kann X annehmen?
  2. Welche unterschiedlichen Ergebnisse können bei X = 2 eingetreten sein?
  3. Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit für X = 2.
  4. Ein Spieler hat genau die Summe sechs erreicht. Mit welcher Wahrscheinlichkeit wurde das Glücksrad genau zweimal gedreht?

———————————————————

Hier habe ich versucht die Aufgabe zu lösen, wobei aber vieles vermutlich falsch ist - Ich freue mich über eure Hilfe:

———————————————————

  1. X kann folgende Werte annehmen: 2; 3
  2. Bei X = 2 können folgende Ergebnisse eingetreten sein: „Die Summe sechs wurde genau erreicht.“, „Die Summe sechs wurde überschritten.“, „Die Summe sechs wurde nicht erreicht.“.
  3. D = {222; 224; 44}; P(E) = (1/4)^3 + (1/4)^2 * (3/4) * (Binomialkoeffizient 3 über 1) + (3/4)^2 = 23/32 ≈ 71,88 %
  4. V = {42; 24}; P(V) = (3/4)*(1/4) + (1/4)*(3/4) = 3/8 = 37,5 %

———————————————————

Bild zum Beitrag
Ereignisse, Mathematiker, Stochastik, Wahrscheinlichkeit, Wahrscheinlichkeitstheorie, Zufall, Ergebnis, Glücksrad, Zufallsexperiment, Zufallsvariable
Binomialverteilung / Poisson-Verteilung?

Hallo Zusammen,

Ich habe eine Frage zu einer spannenden Statistik Aufgabe, welche mit der Binomialverteilung und mit der Poisson-Verteilung zu lösen ist:

Eine Fluggesellschaft rechnet mit einer Wahrscheinlichkeit von 4%, dass ein Fluggast mit einem gekauften Ticket nicht erscheint.
Deshalb wird der Flug mit 75 von 73 verfügbaren Plätzen überbucht.

Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass alle Plätze belegt sind? Beantworte die Aufgabe mit beiden Verteilungen.

Binomialverteilung:
es soll genau der 73te Platz belegt sein, dann ist der Flieger voll -> P(X=73)
somit rechne ich (75 über 73) * 0.96^73 *(1-0.96)^2 und erhalte 0.2255.

So weit so gut, nun aber meine Frage zur Variante mit der Poisson-Verteilung

Poisson-Verteilung:

Gemäss den Lösung wird hier mit P(X=2) argumentiert, also quasi die Wahrscheinlichkeit dass zwei Personen nicht erscheinen?
Dementsprechend wird auch der Erwartungswert mit p*n also 0.04*75 gerechnet, welcher 3 ergibt...
Meine Frage dazu ist aber nun, weshalb hier nicht mit P(X=73) gerechnet werden kann? Kann ich nicht ebenfalls den Erwartungswert bilden mit: 0.96*75 = 72 Menschen die erscheinen und somit e^-72(72^73/73!) rechnen? In diesem Fall würde ich 0.046 erhalten... Was ist den der Unterschied zur Binomialverteilung?

Ich danke euch für eine Rückmeldung

Statistik, Stochastik, Wahrscheinlichkeit, Wahrscheinlichkeitstheorie, Bernoulli, Binomialverteilung, Erwartungswert

Meistgelesene Fragen zum Thema Wahrscheinlichkeitstheorie