Gibt es Bücher, die weniger als 70-100 Jahre alt sind und auf deren Basis man eine eigene Geschichte schreiben und diese für Geld verkaufen darf?

Auf Büchern liegt normalerweise auch noch nach dem Tod des Autors ein Urheberrecht von mindestens 70 Jahren. Deshalb man nicht einfach eine Nacherzählung, Fanfiction oder sehr ähnliche Geschichten schreiben und als unabhängiges eigenes Werk verkaufen darf.

Bei Bücher wie Faust, deren Autoren schon 200 Jahre tot sind, ist das veröffentlichen eines Buch, das auf ihnen aufbaut oder an ihnen angelehnt ist, wahrscheinlich kein Problem. Jedoch bin ich mir auch nicht sicher ob man auf Basis solcher Bücher ein Neues veröffentlichen könnte, das jemand lesen möchte.

Darum die Frage, ob es Bücher gibt, die noch nicht so alt sind, auf denen jedoch nie ein Urheberrecht oder ähnliches lag, oder bei denen der Autor/die Autorin gesagt hat, dass man sie gerne als Basis für eigene Werke benutzen darf, ohne jemals mit Konsequenzen rechnen zu brauchen. Das man also einen unwichtigen Nebencharakter (tritt nur einmal kurz auf und man weiß nicht viel über ihn) als Hauptfigur, die selbe Welt/Universum, die selbe Technik oder anderes ähnliches nutzen darf, solange die Geschichten sonst nichts gemeinsam haben.

Dass man problemlos Fanfictions im Internet veröffentlichen darf, ohne vorher den Autor zu fragen, solange man das gratis tut und sie richtig kennzeichnet, weiß ich (oder sind auch hier nicht alle Werke ganz legal?). Ich meine in meiner Frage jedoch den Fall, dass man mit der Geschichte auch Geld verdienen will.

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Wie ist dieses Gedicht?

Hallo, keine Ahnung, hab das letztens im Zug geschrieben. Weiß nichtmal ob das unbedingt n Gedicht ist, ist irgendwie anders aufgebaut oder geschrieben aber wollte mal wissen wie andere Menschen es vielleicht finden (ich weiß ich bin kein großer Dichter wollt nur mal ne Meinung)

ich bin Männlich, 16

Ich werde es erst tun, wenn ich es fühlen werde

Ich werde erst sterben, wenn mein Geist in die Tiefe sinkt und mein Mund spricht: “Hoffentlich sehe ich dich nie wieder schöne Erde”

Ich werde aus dem Glas trinken, bis es zerfällt, in aber tausenden winzigen Scherben

Und wenn deine kräftigen drei Hände mir meine Stimmbänder heraus ziehen wollen, werde ich bloß noch mehr lärmen

Ich werde dafür kämpfen nicht mein Bruders Blut zu kehren

Ich tu mich nicht wehren! 

Mein einziger Wunsch ist es nur, als freier Mann zu sterben

So werde ich der merkwürdige alte Mann im langen Schwarzen Mantel

So werde ich es, mit Stolz, mit lang überlegten Anti-Bedacht

Ich ziehe weg von dieser Stadt, sie macht mich bloß krank 

Wer ist diese Kreatur, die eine solche unmenschliche Sache erfand?

Ich gehe dort hin, wo es keine Politik gibt, dort wo es keine Menschen gibt. Wo die Klippe ist, der einzige Rand

Ich ziehe in die Berge, zu den einzig wahren Kreaturen 

Die Berge sind meine letzte Hoffnung auf Schatten, von der prahlen, tötenden, roten Sonne. Hier möchte ich leben und sterblich ruhen

Auf Hoffnung das ich die Dinge sehe, im Großen, im Schönen, im Klaren

Also schaue ich mir heute noch ganz genau die Straßenlichter und die Autos an, das hoffnungslose tropfen der Wasserrinnen, das Schreien der Ratten und rauche die letzte von Tausenden, billigen Tankstellen Zigarren

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