Depp vom Dienst sein oder machen was man will?

Ich habe einen Artikel, sowie einen Ratgeber darüber geschrieben (noch nicht veröffentlicht) und mich würde eure Meinung dazu mal interessieren, wie es ist, immer Everybody`s Darling sein zu wollen.

Ist das erstrebenswert, oder sollte man lieber sein eigenes Ding machen?

Meinen Artikel dazu, findet Ihr bei Medium, einer Autorenplattform unter Katja Bock. Einfach googlen. Alternativ ist der Link aber auch in meinem Profil zu finden. ;)

Seid gegrüßt

Ich bin absoluter Shrek Fan. Ich liebe diesen großen, grünen Oger und würde am liebsten selbst zu einem werden. Ich habe alle Filme schon etliche Male gesehen und bekomme einfach nicht genug. Mein Zimmer habe ich eingerichtet wie seinen Sumpf und lebe quasi in besten Bedingungen für einen grünen Oger. Oft male ich meinen ganzen Körper grün an und kleide mich in meine Shrek-Klamotten. Aber ich fühle mich immer noch nicht shrekig genug.

Habt ihr Ideen, wie ich meinem Idol noch näher kommen könnte?

Gerne mit Begründung! ☺️

Was ist dir wichtiger?

Sein wahres Gesicht zu zeigen, zu seinen Werten zu stehen, seinen eigentlichen Charakter zu offenbaren, Nein zu sagen, seine Gedanken auszusprechen, die möglicherweise von der Norm abweichen und dafür den schmerzhaften Preis der Ausgrenzung und Einsamkeit zu bezahlen?

Oder: Sich anzupassen und zu verstellen, wahre Gefühle verstecken, Kompromisse einzugehen, aber dafür ein geselliges Leben zu führen, mit viel Freundschaft, Liebe und Emotionen.

HINWEIS: Es muss nicht so ablaufen, es KANN so ablaufen! Je nach Persönlichkeit und passenden Zufallsbegegnungen kann es variieren.

Was wählst du?

Ich bin auf dieses Thema gestoßen und es soll sehr effektiv bei der Selbstreflektion sein.

Habt ihr bereits positive Ergebnisse damit erzielen können, oder nützt es euch leider nicht?

Egal, ob Platon, Aristoteles, Mill, Kant oder Nietzsche: Die Frage danach, was Glück ist und wie dieses zu greifen / definieren ist, beschäftigt uns Menschen seit Jahrtausenden.

Blickt man in den Duden, so definiert dieser den Begriff als "angenehme und freudige Gemütsverfassung, in der man sich befindet, wenn man in den Besitz oder Genuss von etwas kommt, was man sich gewünscht hat". So ist Glück lt. Duden ein "Zustand der inneren Befriedigung und Hochstimmung".

Glücksforscher bezeichnen Glück als subjektives Wohlbefinden, das sich von Individuum zu Individuum oder Kultur zu Kultur - teils drastisch - unterscheiden kann. Auch die Einflussfaktoren, die das Glücklichsein des Menschen bestimmen, variieren stark; neben genetischen Faktoren spielen u.a. Dinge wie Arbeit, Einkommen, (gesellschaftliches) Zugehörigkeitsgefühl, Gesundheit und insbesondere soziale Beziehungen hierbei eine maßgebliche Rolle.

Interessanterweise besitzt der Faktor Geld nur bis zu einem gewissen Einkommen eine Bedeutung. Menschen, die überproportional viel verdienen, sind der Forschung zufolge nicht zwangsläufig glücklicher.

Wir Deutschen werden laut World Happiness Report allerdings von Jahr zu Jahr (2021 - Platz 7, 2022 - Platz 14, 2023 - Platz 16) unglücklicher, während Länder wie Finnland, Dänemark, Island oder die Niederlande häufig die vorderen Plätze belegen.

Unsere ganz persönlichen Fragen an Euch: Was ist für Euch persönlich Glück? Was macht Euch glücklich / unglücklich? Hattet Ihr vielleicht schon einmal großes Glück? Inwieweit lässt sich Glück Eurer Meinung nach beeinflussen? Und ist Glück für Euch eine momentane Emotion oder eine eher langfristige Lebenszufriedenheit?

Wir freuen uns auf Eure Antworten zum Thema. 🍀

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.ardalpha.de/wissen/psychologie/glueck-gluecksforschung-weltglueckstag-gluecklich-tag-des-gluecks-100.html

https://www.nationalgeographic.de/wissenschaft/2023/03/gluecksforschung-was-wir-wirklich-brauchen-um-gluecklich-zu-sein-psychologie-skandinavien-deutschland

Kann mir jemand islamischen Glaubens, der das Buch „Die Macht ihres Unterbewusstseins“ von Joseph Murphy Gelsen hat sagen, inwiefern er die Inhalte des Buches mit dem Islam vereinbart?

Beispiele: Jeff bezos, Michael Jordan, Christiano Ronaldo,Elon Musk

Nimmst du es hin wie es ist oder formst du dein Leben wie du es haben möchtest (Auch Geschlechtsveränderung)

Hallo Zusammen,

Ich muss mich leider outen, ich bin 22 Jahre alt und habe in meinem Leben leider noch keine richtige Leidenschaft, bzw nichts gefunden wo ich sagen könnte dass es mir wirklich gut tut.

Daher bin ich auf der Suche nach neuem Kram den ich ausprobieren will und wollte Mal hören, ob jemand noch andere Ideen hat

Vielleicht kurz zu mir:

Duales Studium Maschinenbau, habe schon Wing Tsun, Fußball, Ninjutsu, Sportschießen (Kleinkaliber) Ausprobiert. Wing Tsun und Ninjutsu haben spaß gemacht, aber irgendwie waren mir diese Sportarten zu realitätsfern. Ich kam mir manchmal vor wie in einem Animie oder so. Spirtschießen war cool, weil ich mich generell schon seit Kind für so Waffen interessiert habe. Allerdings hatten die Vereine wo ich war leider keine Jugend und überwiegend Senioren. Da fehlte mir die Geselligkeit mit anderen im selben Alter.

Fußball war so eine Geschichte für sich... Damals als unser Dorf noch Jugendmannschaften hatte war es super geil und ich hab mit allen Spaß gehabt. Dann löste sich die Mannschaft auf und ich hatte 6 Jahre Fußballpause. Danach war ich scheiße und konnte mich irgendwie auch nichtmehr in die Mannschaft integrieren😅

In der Jungen Union war ich auch. War cool mit den anderen Leuten da, aber irgendwie hat mich der Politische Aspekt gelangweilt und mir hat Action gefehlt.

Ein Paar Sachen die ich gerne ausprobieren würde wären Boxen, Bogenschießen, vlcht Klettern, Angeln, irgendwas das Outdoor ist in Richtung Camping, Rafting, Bushcraft, Survival, Pfadfinder oder so (gibt es Pfadfinder in dem Alter eig noch oder sowas ähnliches?)

Was ich gern machen würde aber noch zu viel schiss oder zu wenig Geld habe: Motorrad fahren und irgendein Flugsport (Segelflieger, paraglider oder so)

Was mir vor allem wichtig ist, Leute in meinem Alter dabei zu treffen. Fände es geil wenn ich mein Soziales Umfeld wieder etwas ausbauen könnte. Durchs Studium hat sich da vieles aufgelößt und komplett verlaufen.

Ich habe den Pfälzer Wald vor der Haustür (Wohne 10 KM vom Bad Dürkheim) wenn ihr ein cooles outdoorhobby kennt was in der Region gut läuft, würds mich auch interessieren.

Ich hoffe ich habe euch nicht zu sehr zugetextet und freue mich auf eure Antworten ✌🏻

Hallo Leute,

Ich möchte gerne eure Meinung wissen.

Ich bin 29 Jahre Jung, fahre lkw und fühle mich absolut nicht wohl dabei, weder Mental noch Körperlich. Hier die Rahmenbedingungen: 210 Std bis 240 Std im Monat [ je nach Verkehrslage kann das schon mal abweichen. Stau, unfall, wartezeiten] um die 3000 brutto im Monat Steuerklasse 1 sprich 2200 netto allerdings sind da schon Spesen mit eingerechnet die steuerfrei sind. Ich wohne in einem nicht viel besiedelten Gebiet in RLP.

Jetzt meine Auffassung: Arbeit viel zu lang und unterfordert. 10 bis 12 Std am Tag Arbeit, meist sitzende Tätigkeit. Weil das Mentale so leidet und ich danach meistens kaputt bin Hab ich auch wenig Lust meinen Pflichten zuhause nachzukommen wie Wäsche waschen, aufräumen u.s.w

Gibt es irgendwelche Leute hier auf der Plattform die aus so einem Hamsterrad ausgebrochen sind und jetzt viel glücklicher sind als vorher ? Würdet ihr so etwas als junger Mensch machen ?

Gruß Sandregen und habt ein schönes Wochenende

Liebe Community,

Ich habe ein kleines Problem. Ich bin 27 Jahre alt, Einzelkind und arbeite hauptberuflich als Schauspieler. Ich bin vor einem halben Jahr in eine Großstadt gezogen, was schon immer mein Traum war, da ich in dieser Stadt sehr viele berufliche Möglichkeiten habe.

Nur leider lassen meine Eltern immer mal wieder subtil durchblicken, dass sie von mir erwarten, dass ich irgendwann mal das Haus meiner Großeltern übernehme, wenn diese sterben. Meine Eltern haben an das Haus meiner Großeltern rangebaut und das gesamte Grundstück ist schon seit Generationen im Besitz meiner Familie. Nur leider ist dieses Haus in einem kleinen Dorf und 200km von meinem jetzigen Wohnort entfernt.

In diesem Dorf hätte ich keine Möglichkeit, weiter als Schauspieler zu arbeiten und müsste in die nächste Großstadt 45min mit dem Auto fahren. Mir würde dann nur eine berufliche Umorientierung übrig bleiben oder ich werde Hausmann. Außerdem hätte ich nur meine Eltern direkt nebenan und sonst keine Freunde in der Nähe. Für mich eine absolute Horrorvorstellung!

ich habe auch schon mehrfach meinen Eltern gesagt, dass ich niemals in das Dorf zurückziehen werde. Aber sie nehmen das nicht ernst und sagen, dass ich später mit Familie froh über das Haus und das Dorf sein werde. Fühle mich auch schlecht, weil meine Familie schon so viel für mich getan hat und ich sie einfach alleine lasse und meinen Weg gehe. Daher die Frage: Was soll ich tun?

Vielen Dank für eure Antworten

Denkt ihr es gibt einen Grundbaustein der bestehen muss um darauf das ganze Leben aufbauen zu können?

Sei es Selbstverwirklichung oder Geld?

In den USA oder in Deutschland ?.

Das behauptet zumindest der Buchautor John Eldredge in seinem Buch "Der ungezähmte Mann", wo es um christliche Männerspiritualität geht. Ein Junge erzählte ihm einmal, dass seine Mutter gerne in Italien Urlaub mache. Er hält solch einen Urlaub für unmännlich und was für Weicheier. Er liebt die rauhe Natur. In Italien gibt es für sehr viel Kultur und Beschaulichkeit, was allerdings für ihn nichts ist. Man kann beispielsweise mit einer Gondel über die Kanäle von Venedig fahren. Es gibt oft schönes Wetter, leckeres Essen und gute Hotels.

Ist solch ein Italien-Urlaub wirklich unmännlich? Müssen alle echten Kerle mit Zelt und Rucksack unterwegs sein in der rauhen Natur unter extremen klimatischen Bedingungen? Beispielsweise in der Wüste bei extremer Hitze und Trockenheit oder im Winter in Sibirien?

Wie denkt ihr darüber?

Beispiele?

welche Bücher habt ihr bereits gelesen, die euch dabei geholfen haben, euer Mindset ins positive zu ändern?

Hi Leute,

ich arbeite derzeit in der Wirtschaft im Marketing und sitze im Büro. Ich bin 33 Jahre und bis auf meine Berufserfahrung im CallCenter, Gastronomie und als Quereinsteiger im Marketing habe ich sonst leider nichts vorzuweisen.

Ich habe weder eine Ausbildung noch ein Studium, aber ich glänze mit einer sehr gesunden Arbeitsmoral.

Ich will aber eine neue Route einschlagen. Etwas bei dem ich vielleicht nochmal richtig auf die Schulbank müsste und total reinklotzen könnte, damit ich danach mit einem netten Zeugnis/Abschluss einen vernünftigen, beruflichen und vor allem erfüllenden Weg einschlagen kann.

Ich würde, wenn mir der Weg sinnig vorkommt auch mein Abitur per Fernstudium nachholen. Was sowieso traurig ist, dass ich kein Abi habe bzw. es nie nachgeholt habe.

Bitte spart nicht mit euren Erfahrungsberichten, Ideen, Vorschlägen und Ratschläge... Es könnte alles hilfreich sein und mein Leben und vielleicht auch das eines Mitlesers, in neue Dimensionen bringen.

In Betracht käme einfach alles,.. sogar Auswandern usw.,.. natürlich müsste ich das mit meiner Lebenspartnerin absprechen, aber sie ist auch nicht gebunden, bzw. steht vor der gleichen Frage eines Berufswechsels.

Liebe Grüße und einen warmen zweiten Advent euch allen

Lenti

Guten Tag,

ich befinde mich derzeit in einer Ausbildung, die sich zeitnah dem Ende neigt.

Mein Plan ist es nach meiner Ausbildung zunächst 6 Monate bei meiner Firma zu bleiben und innerhalb dieser 6 Monate Geld für eine Auslandsreise (Work & Travel) zu sparen, die ich nach diesem halben Jahr antreten möchte.

Die Auslandsreise soll dann ca. 6 Monate dauern. Hier nun meine Frage, wie kommt es eventuell bei zukünftigen Arbeitgebern rüber, wenn man 6 Monate gearbeitet hat, dann 6 Monate verreist und wieder kommt.

Der Auslandsaufenthalt dient für mich zum einen zur persönlichen Entfaltung und zum anderen zur Weiterbildung durch die andere Kultur und Sprache des Landes.

Vieln Dank vorab für eure Meinungen zu dem Thema.

Ich habe für esoterisches, Karma, spirituelles und Aberglaube überhaupt NICHTS übrig. Und dennoch gibt es eine Reihe von Ereignissen in letzter Zeit, die sich rational einfach nicht erklären können. Und ich frage mich, ob es tatsächlich so etwas wie einen "Pechlauf" gibt. Es sind derart skurrile Erlebnisse, wo ich mir entschlaft denke WTF, das kann doch unmöglich sein.

Jedenfalls frage ich mich, was die breite Community darüber denkt, ob/ welche Ansetze es gibt, um mich davon zu befreien und was Ihr allgemein darüber denkt.

Ich bin überzeugt das alles nur in meinem Kopf stattfindet und das alles einfach nur dämliche Zufälle gewesen sind, die sich unglücklicherweise alle binnen kürzester Zeit gehäuft haben und ich deshalb denke einen Pechlauf zu haben.

Jedenfalls bin ich super frustriert und bin über jeglichen Hinweis extrem dankbar.

Glaubt ihr wir Menschen bilden uns dass nur ein, dass und das es am Ende nur sinnlos ist, weil letztendlich alles sinnlos ist?

Oder zumindest davon zu leben?

Hier in Hamburg fällt mir, vor allem in der Nacht, immer wieder so ein selbstentwertender oder sich selbst in Szene setzender Kleidungsstil auf, zum Beispiel extreme Ausschnitte bei denen man fast die ganze weibliche Brust sehen kann oder extrem durchsichtige Oberteile, ohne einen BH darunter. Wie kommt das? Liegt das an einem extrem nachlässigen Elternhaus, in dem den Kindern keine Grenzen mehr gesetzt werden oder an einem extrem strengen Elternhaus, in dem den Kindern alles immer untersagt und verboten wird, so daß sie sich heimlich eine Art von Freiheit verschaffen?

Da gab es paar mal eine Werbung

Wenn man alles gibt kann man es damit schaffen(ein hohes passives Einkommen zu haben langfristig)

Der CEO von StepStone meinte im Handelsblatt Podcast:

Sehr viele Menschen sind nicht zufrieden in ihrem Job. Dieser Anteil ist viel größer in Deutschland als in USA. Die sind einfach happy in ihrem Job. Die haben weniger Urlaubstage, die arbeiten mehr als wir, aber die sind trotzdem sehr zufrieden

Wie kann das sein, obwohl wir doch so viel Arbeitnehmerschutz und Arbeitnehmerrechte haben?

Hallo zusammen. Ich bin seit über einem Jahr mit meiner Freundin zusammen. Wir wohnen seit 6 Monaten zusammen, haben uns eine tolle Wohnung mit einer noch schöneren Einrichtung eingerichtet und genießen unsere Zweisamkeit. Zumindest war das am Anfang so. Alles Spar für mich perfekt. Ich habe meine Ausbildung sie ist mit ihrer durch. Alles lief super könnte man meinen. Vor dieser Beziehung war ich 5 Jahre in einer anderen Beziehung und dann 8 Monate Single. In dieser Zeit habe ich mich extrem weiterentwickelt, gemerkt wer ich bin, was ich mag und will. In den letzten Wochen vermisse ich dieses Gefühl meiner Freiheit sehr. Ich habe viele Hobbies entwickelt als ich Single war die ich stark verfolgt hab. Zum Beispiel habe ich mir Gitarre spielen beigebracht. Mich oft mit Freunde getroffen und einfach das gemacht worauf ich Lust hatte. Ich merke nun aber deutlich dass ich nicht mehr auf mich gucke. Quasi null. Was auch dafür sorgt ist unser kleiner Welpe den wir uns vor kurzem angeschafft haben. Ich habe ihn sehr gerne aber die arbeit und Verantwortung die da hinter steckt ist mir plötzlich doch zu viel. Neben meiner Freundin die mir sowieso andauernd vorschreibt was sie für mich für gut hält oder was nicht, ist mir das einfach auch zu viel. Ich gehe arbeiten, komme nach Hause und kümmere mich nur um das Tier. Ich sehe meine Familie kaum noch, von Freunden ganz zu schweigen. Habe keine Zeit für meine Bedürfnisse und sitze wenn nur vor der playstation weil mein Kopf sich einfach nicht auf anderes fokussieren kann… ich fühle mich eingeengt. Streiten tun wir ziemlich oft momentan. Sex haben wir kaum noch und wir sehen uns kaum weil sie Schicht arbeitet und sie davon extrem kaputt ist dann. Ich fühle mich wie Mitte 40 obwohl ich erst 23 bin und das Gefühl hab ich könnte mehr aus meinem Leben machen. Das was ich will und wann ich es will.
Wie soll ich damit umgehen? Ich liebe sie wirklich und will das alles was wir uns aufgebaut haben nicht einfach wegwerfen weil sehr viel arbeite dahinter steckt, aber seit Wochen baut sich ein Druck in mir auf, wie ein Instinkt, der mir sagt ich muss alleine sein. Entscheidungen treffen ohne die Meinung eines 2. dazu zu hören.

Hallo zusammen, ich würde gerne mal wissen, ob ihr Berufe kennt, die ihr für extremst anspruchsvoll (intellektuell) haltet. Grund dafür ist, dass ich gerne mal einen Beruf erlernen würde, bei dem ich jeden Tag bis aufs Äußerste beansprucht werde, gerne jeden Tag etwas neues lernen muss und mich durch meine Arbeit selbst verwirklichen und ausdrücken kann. Natürlich sollte aber auch das Geld stimmen, allerdings steht die Herrausforderung im Vordergrund.

Ich kann mich einfach nicht entscheiden, es gibt so viele Dinge die ich gerne lernen würde. Sei es Physik, Chemie, Philisophie, Medizin oder Mathe. Gibt es keinen Beruf, der möglichst alle dieser Fachbereiche abdeckt?

Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand einen Vorschlag hätte.

Jetzt mal Hand aufs Herz...hat jmd wkl einen großen Erfolg in Sachen körperlichen Veränderungen mit Subliminals bekommen?. Z.B. möchte ich kleiner werden. Höre seit 2 Jahren immer wieder neue an und habe für eines sogar bezahlt. Aber es passiert NICHTS!

Hat jmd einen Sublimimal-Erfolg auf physischer (körperliches Aussehen) Ebene bekommen. Z.B. kleiner werden. (Und bitte nicht 1-2cm, die man am Tag sowieso schrumpft)

Wo man draußen ist und vl am Wasser oder in der Luft. Pilotenausbildung kann ich mir leider nicht leisten.

Noch zur Anmerkung: Ich bin eine Frau und spwas wie Baustellenarbeiter kommt daher für mich nicht in Frage.

Ich suche noch nach meiner Bestimmung.

Bin Fschinformstikerin und will nicht mein ganzes Leben vor dem Monitor sitzen.

Das ist ein rein theoretische Frage. Angenommen, du wärst jetzt 18 Jahre alt und wüsstest (woher auch immer), dass du mit 40 Jahren sterben wirst.

Was würdest du machen? Wie würdest du dein Leben gestalten? Würdest du arbeiten oder von Hartz IV leben? Würdest du die ganze Zeit Party machen? Würdest etwas anders machen, als wenn du es nicht erfahren hättest? Würdest du versuchen deine Träume zu verwirklichen?

Wenn euch noch mehr einfällt, könnt ihr das auch gerne schreiben.

Ich schaue mir gerne Videos aus der Vergangenheit auf Youtube an. Videos aus der Zeit, in der ich noch nicht lebte. Mir fällt dann teilweise auf, dass vieles sich im Vergleich zu heute gar nicht stark geändert hat, dennoch sinddie Menshen sehr gealtert oder schon verstorben.

Das löst in mir eine Angst aus Die Angst, dass das Leben schnell vergeht und ich nicht das Richtige im Leben gemacht hab. Die Angst später zu bereuen, nicht andes gelebt zu haben. Die Angst später zu sagen "hätte ich damit mal eher angefangen". Die Angst falsche Prioritäten im Leben gesetzt zu haben. Auch die Angst, dass ich mih zu sehr an anderen orientiere, einen Schein nach außen halten will und dann selber lange Zeit kein erfülltes Leben gelebt zu haben und / oder unter meinen Möglohkeiten gelebt zu haben. Die Angst zu wenig für und mit der engsten Familie erlebt zu haben oder sih zu wenig um die engsten Familie gekümmert zu haben.

Ich bin jemand, der viel gübeltund sich in Dinge hinein zwängt, die er vielleicht gar nicht zu 100% will.

Was kann ich tun, damit genau das, wovor ich Angst habe nicht eintritt?

LG

Ich habe in meinem Leben öfter schon etwas erlebt. ich habe ein Hobby angefangen und nach einer gewissen Zeit war mir die Vorstellung peinlich indem Hobby gut zu sein, weshalb ich es auch aufgegeben habe.

Als Kind wollte ich es lernen auf dem Glockenspiel zu spielen. Meine Eltern haben mir extra eines gekauft. Ich habe geübt und bin auch wirklich allmählich besser geworden. Dann habe ich meinen Cousin gesehen wie er Schlagzeug gespielt hat. Dann die Vorstellung, wie wir auf einer Familienfeier mit unserem Instrument spielen. Ich von meinem kindlichen Glockenspiel und er mit seinem Schlagzeug. Aus Scham habe ich aufgehört.

Später wollte ich ein Buch schreiben. Ich habe einige Leitfäden zu dem Thema gelesen und war auch immer gut in Deutsch. Ich habe beflissen angefangen und das was ich geschrieben habe anderen vorgelesen. Das Feedback war ausschließlich gut. Aber irgendwann wurde mir meine eigene Geschichte trotzdem peinlich. Hätte ich das Buch (hatte etwa schon 200 Seiten) im Buchladen gelesen, wäre es mir glaube ich gar nicht peinlich vorgekommen.

Dieses peinlich werden hatte ich vier mal Leben schon. Ich wollte euch fragen, ob ihr das auch kennt?

Kann es sein, dass die Midlife-Crisis bei Frauen um die 30 (Alter) liegt?

Ich stelle mir gerade die Fragen

- war das alles (finde ich keinen Mann mehr, mit dem ich Kinder bekommen kann und ein schönes Familienleben führen kann)

- schaffe ich es beruflich noch mehr zu erreichen (meine Tätigkeit ist langweilig und uninteressant)

- kann ich mich durch neue coole Hobbies noch mehr verwirklichen?

Puh, das macht mich fertig.

Ich habe das Problem, dass ich nicht wirklich was habe, was mir Leidenschaft verspricht. Also ein richtiges Hobby, eine Leidenschaft oder wie man es nennen möchte.

Wenn ich von der Arbeit nach Hause komme, benutze ich mehr oder weniger nachdem meine Hausarbeit fertig ist nur Youtube und Gutefrage und das wars auch, spiele vielleicht ein paar Runden.

Ich habe aber schon wirklich so viel ausprobiert.. zeichnen, schnitzen, modellieren, programmieren, diverse Sportarten, quasi alle Musikinstrumente.. Also echt hunderte Sachen aber nichts hat mich gepackt. Hat da jemand einen Rat? Ich lese wohl schon relativ gerne. Ich komme aber persönlich so nicht weiter.

LG

Ich arbeit nun seit mehr als drei Jahren bei derselben Firma in einer Mitarbeiterposition mit regem Kundenkontakt. Grundsätzlich kann ich meine eigenen Ideen mitbringen, kann viel verändern und meine Arbeit selbst einteilen. Leider sind die Weiterbildungsmöglichkeiten ziemlich schlecht, da für solche Sachen von der Führungsetage nicht viel investiert werden möchte. Nun habe ich mich seit einiger Zeit mit Selbststudium befasst und so extrem die Motivation für das Tagesgeschäft verloren. Ich fing an Bücher/Texte zu lesen über Philosphie, Moral, Ethik, Sinn und Zweck des Lebens etc. - grundsätzlich abseits meines eigentlichen Themengebietes. Diese Abwechslung hat mir unglaublich gut getan und ich konnte mich so sehr für diese Themengebiete interessieren. Aufgrund dessen, schwand die Motivation noch stärker, ich fühlte mich immer mehr intellektuell unterfordert und ich fing mich an zu fragen, was ich eigentlich in diesem Beruf mache? Da ich leider die Ausfahrt Richtung Studium früh verpasst habe, erübrigt sich dies (momentan). Habt ihr irgendwelche Ideen, Anregungen oder Tipps für meine Situation?

Oder überwiegen zu sehr die Nachteile?

Ich habe Chemie studiert und vor 2Jahren abgeschlossen, vor allem als Sicherheitsgedanke bezüglich Jobchancen. Eher interessiert hat mich schon immer in erster Linie Pschologie. Derzeit bin ich an der Universität vollzeit angestellt und schreibe mein Doktorarbeit. Der Job ist grundsätzlich gut und nicht uninteressant, jedoch natürlich zeitlich begrenzt. Ich merke jedoch immer wieder sehr stark, dass mich die ganze Thematik nicht so begeistert. Schon immer interessierte ich mich für Psychologie - ich sauge auch Informationen dahingehend regelrecht auf.

Gibt es irgendeine realistische Chance in dem Bereich Fuß zu fassen. Ich weiß ja, dass die Jobchancen nicht sehr rosig sind im Bereich Psychologie... Es muss ja nicht direkt ein Studium sein - vielleicht etwas in der Richtung?

Für Anregungen bin ich sehr dankbar! :)

Guten Abend liebe Community :)

Was macht eurer Meinung nach einen Menschen außergewöhnlich, speziell und besonders? Was fasziniert euch an solch einem Menschen? Danke im Voraus!

Funktioniert das eigentlich noch?

Bzw wie wirkt das? Einfach nur, weil man an sich selbst glaubt und an seine Ziele etc...

Reines Interesse. :-)

Hallo Ihr Lieben,

ich bin 24 Jahre alt und seit 8 Jahren in meinem Ausbildungsberuf Bürokauffrau tätig. Ich habe mich in den letzten 7 Jahren sehr verändert, bin auf einem ständigen Selbstfindungsweg, interessiere mich für Yoga, Ernährung, alle Arten von Entspannung, Natur, Spiritualität usw. Ich spüre schon länger, dass mein 40 Stunden Bürojob mich nicht mehr erfüllt. Ich merke, dass das körperlich und psychisch schon an mir etwas zerrt, wenn ich die ganze Zeit so dahin arbeite, aber keine Erfüllung und Freude daran finde.

Jetzt bin ich am überlegen, ob ich vielleicht noch eine Ausbildung zur Entspannungstrainerin/-Coach machen soll. Das ganze Thema interessiert mich schon sehr und ich stehe voll und ganz hinter dem. Das wäre schon ein richtiger Traum einmal selbstständig als Entspannungstrainerin zu arbeiten. Kurse zu geben, Einzelsitzungen drinnen und draußen und vielleicht das ganze noch mit meinem Yoga irgendwie zu verbinden. Habe da schon ein paar Vorstellungen wie in etwa. Die Ausbildungen dauern nur ca. 2 Wochen. Es gibt da ja verschiedene. Ich würde dann noch andere Module dazu machen, damit ich wirklich ein breiteres Spektrum anbieten kann.

Jetzt meine Frage an euch: Habt ihr Erfahrungen mit der Arbeit als Entspannungstrainer o. ä. ? Oder kennt ihr jemanden ?

Ich würde das dann nebenberuflich machen wollen. Also vielleicht noch einen 450 Job oder halbtags Job im Büro. Weil so viel wird man bestimmt nicht verdienen als Entspannungstrainerin. Mir geht es vorrangig auch nicht nur um s große Geld, sondern um meine Leidenschaft zu leben und Erfüllung in meinem Beruf zu finden.

Ich freue mich auf eure Antworten.

Liebe Grüße

Selbstdarstellung

Hallo Community, ich brauch drigend ein paar Fragen beantwortet. Und zwar bin ich gerade auf dem Weg zur Selbstfindung. Mir ist bewusst geworden das ich dringend Zeit für mich ( weg vom Alltag) brauch um mich zu verwirklichen. Ich habe an einen bestimmteb Aufenthalt im Kloster gedacht ( aber am besten kein Christliches, eher in die Richtung Sri Krisna Bewusstsein). Es ist sehr wichtig das es ein ziemlich schnell einzuleitendes Verfahren ist. Ich bin für alles offen, muss nur unbedingt wissen, was für Möglichkeiten es gibt. Am besten wäre es, so kostenpflichtig wie möglich.

Jeder sagt, man kann ohne Arbeit nicht leben. Wir alle müssen etwas tun? Was ist aber, wenn ich meine Arbeit wirklich für sinnlos halte, ja sogar für schädlich?

Gibt es Möglichkeiten, ohne Arbeit oder zumindest mit ganz wenig Arbeit überleben zu können?

Also ich finde die Idee nich schlecht seinen frust so abzulassen. Wärt ihr dabei einen Fightclub zu gründen? ( just functional ) einfach abgressionsabbau?

Mit Freunden sich boxen löst einfach alles von einem wie Sport.

Sie besagt ja immerhin, dass man die nächste Stufe erst nach der Erfüllung der vorangegangenen erreichen kann...

1. Stufe Grundbedürfnisse (Hunger, Durst, Schlaf)

2. Stufe Sicherheitsbedürfnisse (Schutz, Angstfreiheit)

3. Stufe Soziale Bedürfnisse (Kontakte, Liebe)

4. Stufe Ich - Bedürfnisse (Achtung, Anerkennung et.)

5. Stufe Bedürfnisse der Selbstentwicklung -> Transzendenz

In der Realität setzen die Menschen aber doch recht häufig andere Prioritäten (z.B. im Bezug auf Beziehung und Sicherheit etc.) - > wird dass dann nur so gesagt und im Hintergrund besteht wirklich diese Pyramide?

Wenn man die eine Stufe erfüllt haben muss (z.B. Stufe 3 muss vor Stufe 4 erfüllt sein), dann dürften manche Menschen die erfolgreich waren (z.B. van Gogh mit seinem eher ungünstigen Lebensverlauf) eigentlich gar nicht erfolgreich gewesen sein...wie erklärt man ??

Kann mir hier jemand eine vernünftige Erklärung hierfür liefern?? Oder ist das Modell überholt??