Inwiefern beeinflusst die Meinung von Geflüchteten unsere Meinung zum Land?

Hallo

Mir geht es hier vor allem um den ehemaligen Ostblock, Kuba (und Nordkorea).

Erstmal zu Kuba und dem Ostblock, wo ich mich hauptsächlich auf Russland und DDR beziehe.

Ich habe schon öfter von Leuten auf Social Media zu hören bekommen, dass die beiden ersten genannten Orte furchtbar sind/waren und sie das wissen, weil ihre Großeltern/Eltern von dort geflohen sind.

In Kuba zB. sind nach der sozialistischen Revolution 10% der Bevölkerung ausgewandert, darunter aber hauptsächlich Leute aus der Bourgeoisie, die unter der Revolution natürlich am meisten "gelitten" haben.

In der DDR sind auch die Regimegegner geflohen. Wenn du eine Gefahr für den Staat darstellst, hast du es natürlich nicht gerade einfacher. Heute ist das in der BRD ja nicht anders, nur kannst du eben frei ausreisen.

Und in der Sowjetunion ist die Lebensqualität in vielen Punkten durch die Revolution gestiegen. ZB. sieht man, dass die Lebenserwartung unter Stalin deutlich gestiegen ist, und mit der Privatisierung und dem Fall der SU um 5 Jahre gesunken ist und sich erst um 2015 wieder erholt hat.

In Nordkorea haben wir doch eigentlich nur Geflüchtete als Quelle. Wir wissen von Armut etc., aber was wenn es dort auch den offenen Regimegegnern schlechter geht, als dem Rest der Bevölkerung?

Ich will nicht die schrecklichen Dinge die in solchen Ländern passiert sind ignorieren (vor allem Nordkorea), nur frage ich mich, ob der Westen diese Länder nicht übermäßig negativ darstellt. Zumal die USA zB. nicht viel besser sind.

Es ist nun mal so, dass es der Bourgeoisie in sozialistischen Staaten zu Recht erstmal "schlechter" geht (insofern, dass es ihnen so geht, wie dem Rest der Bevölkerung).

Und die Leute die fliehen können, sind im Normalfall doch eh wohlhabender.

Ich frage mich nur, ob uns die Leute, die geflüchtet sind, ihre negativen Erfahrungen durch Enteignung, usw. erzählen und wir diese für das ganze Land übernehmen, ohne zu wissen, wie der Lebensstandard der einfachen Bevölkerung gestiegen oder gesunken ist.

Ich hoffe mir kann das jemand beantworten :)

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Demokratische Volksrepublik Korea?

Ein Kontakt von mir hat mich während der Trauer/Beerdigung des Todes seiner Schwiegermutter in einem Sprachchat auf Discord kontaktiert.

Ich wollte eigentlich früher, aber er musste mit seiner Frau und 3 Kindern in Moskau seine Schwiegermutter beerdigen.

Irgendwann sind wir auf das Thema der demokratische Volksrepublik Korea gekommen.

Demokratische Volksrepublik Korea ist ja eine nationalkommunistische/maoistische Schreckensherrschaft.

Dort hat er mir erzhält dass er ernsthaft bezweifeln mag das die demokratischen Volkskoreaner so unglückliche Menschen sind, was man auch auf Bildern nachweisen kann.

Er denkt dass die demokratischen Volkskoreaner im allgemeinen sind als die Leute der westlichen Welt, da sie wenigstens von ihrem eigenen Militär beschützt werden, ihre Grenzen bewacht werden und die Leute dort sich ungestört fortpflanzen können.

Ich meine das macht ja auch bis zu einem gewissen Grad Sinn dass sie glücklicher sind als wir auch sein sie in einee maoistischen Schreckensherrschaft leben, da sie:

  • Es erst einmal nicht anders kennen.
  • Durch die Tatsache dass ihre nationalkommunistische Schreckensherrschaft keinen einzigen die emigrieren lässt, das sie ihre Grenzen militärisch bewachen, kommt auch keiner rein, weswegen es dort keine psychischen (Depressionen, bipolare Störungen usw.) Krankheiten gibt.
  • Durch die Isolation kommt ja definitiv kein erbkranker Mann rein und beschädigt den demokratischen Volksgenpool.
  • Demokratische Volksrepublik China ist ja eine nationalkommunistische/maoistische Schreckensherrschaft, bei der nur ("Survival of the Fittest") die stärksten und widerstandsfähigsten demokratischen Volkskoreaner überlebt und ihre eigenen Gene weiter gereicht haben. Siehe Selektion.

Ich meine ich habe einen Kumpel der Norweger ist und er hat mit erzählt als er einmal in dem USA war, hat es auf den Straßen überall nach Pisse gestunken, überall waren Graffitis, Müll auf den Straßen.

Während ein Freund von ihm jahrelang in China war und dort hat er ihm erzählt sieht man schon das 22. Jahrhundert. Dort so der Freund von meinem Freund sehen die U-Bahnen oder U-Stationen aus wie futuristisch.

Er hat auch Bekannte in Weißrussland und die meinten Weißrussland ist wunderschön. Sehr schöne Hauptstadt, sehr coole Resteraunts, sehr attraktive Hotels, see schöne Frauen. Freundliche Leute.

Ich meine ich habe selber eine litauischen Nachbarin (1978 geboren) und als ich sie fragte Wie sozialitische Sowjetherrschaft war, meinte sie dass ihr das gefallen hatte. Sie meinte auch Russland ist schön.

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Würdet ihr die Geschichte lesen?

Hey ich würde mich freuen wenn ihr mir sagt ob ihr meine Geschichte lesen würdet.

Beschreibung: "In 'Die Flucht aus Nordkorea' werden die Leser in eine ergreifende Reise voller Mut, Überlebenskampf und dem unaufhaltsamen Streben nach Freiheit gezogen.

Es geht um den jungen Tam, seine Familie und eine Fischerfamilie, welche aus dem repressiven Regime Nordkoreas eine Flucht planen und durchführen.

Diese Geschichte bietet jedoch weit mehr als nur eine detaillierte Beschreibung der Flucht, sie gewährt auch einen tiefen Einblick in das alltägliche Leben der Nordkoreaner und enthüllt die Wahrheit hinter den Kulissen.

Prolog:Hallo, ich bin Tam. Ich lebe in einem kleinen Dorf in Nordkorea, zusammen mit meiner Familie: meinen Eltern und meinem weisen, aber zerbrechlichen Opa, der trotz der Gefahren heimlich verbotene Radiosender hört, um sich ein Bild von der Außenwelt zu machen. Viele kennen Nordkorea nur als Land unter harter Diktatur, geprägt von Isolation und schweren Lebensbedingungen. Das ist die harte Realität. Ich möchte euch von der Flucht meiner Familie erzählen, von unserem mutigen Schritt weg von der Unterdrückung, hin zur Hoffnung auf Freiheit. Durch unsere Geschichte strebe ich danach, euch ein tieferes Verständnis für das wahre Leben in Nordkorea zu vermitteln, und zu beleuchten, warum die Entscheidung zu fliehen so unausweichlich wurde.

LG Kergebika

Autor, Nordkorea, Wattpad, Wattpad-Geschichte, Wattpadstory
Wieso sagen Professoren und Studenten immer die größte Gefahr ist weiße Überlegenheit, die größte Gefahr sind die Linken (kommunistische Ideologien)?

Die Linke ist die größte Gefahr, vor allem kommunistische Ideologien.

Ich habe selber "studiert" sozusagen vor 2 Jahren und kenne den Sozialkonstruktivismus (Critical Whiteness, Gendern, Sozialpsychologie usw.)

Aus der Crirical Race Theory heißt es auf dem akademischen Sektor, die größte Gefahr sei die weiße Überlegenheit (englisch. White Supremacy)

Gleichzeitig heißt es wie brauchen wieder den Kommunismus, da der Markt seit dem Zerfall der Sowjetunion nur noch uns alle ausbeuten.

Die größte Gefahr ist nicht weiße Überlegenheit wenn es auf die Trump-Ära bezogen ist oder falls das auf die Trump-Ära bezogen wurde.

Die größte Gefahr sind die Kommies.

Linke haben jedes einzelne Land ruiniert dass sie regiert haben.

Josef Stalin hat 20 Millionen Menschen in den Gulags durch Todesarbeit, Hinrichtung, stalinistische Säuberungen, sehr schlechter medizinischer Versorgung verrecken oder einfach verhungern lassen.

Mao Zedong hat 60 Millionen Menschen verhungern lassen oder durch Mangel an Plan in der Wirtschaft seiner Planwirtschaft verhungern, hinrichten oder durch schlechter medizinischer Versorgung verrecken lassen.

Pol Pot hat 10-25 % seines eigenen Volkes auf Unzufriedenheit mit der kommunistischen Diktatur hinrichten oder auch aus Mangel an Plan in der Planwirtschaft durch Mangel an medizinischer Versorgung oder Nahrung verhungern und verrecken lassen.

Kim Jong-un lässt nicht Wähler von ihm, politische nicht-kontrollierte Oppositionen, Flüchtlinge die nach Süden zu flüchten versuchen oder auch nur Leute die bei einem Hausbrand nicht als allererstes das Portrait von ihm selbst retten, von seinen Kampfhunden zerfressen.

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