Wie waren die Türken die besten Bogenschützen?

Die Sipahi waren speziele Bogenschützen des Osmanischen Reiches und es ist gesagt, dass niemand so gut mit Bogenschützen umgehen konnte wie sie. Sie waren in der Lage exakt das Ziel zu treffen ganz und zwar ganz beliebiges Körperteil während sie Pferde geritten haben. Sie konnten sogar durch das Helm in die Augen treffen von Weite während sie ein Pferd geritten haben.

Wie haben die Sipahi das nur geschafft? Das zeigt halt wahres Talent an. Schusswaffen wie wir sie heute kennen erfordern nicht so viel Talent und oft wird mehrfach gefeuert bis man dann irgendwann das Ziel trifft. Das ist halt einfach kein Talent. Waffen, die wirklich Talent erfordern sind Schwerter, Pfeil und Bogen, etc.

Das Osmanische Reich (Türken) waren wahrlich die besten in dem Gebiet. Mich interessiert gerade aber nur speziell die Einheit "Sipahi" und wie sie in der Lage waren.

https://www.youtube.com/watch?v=0b5so-FTDSM

Dieses Video war schon informativ aber leider hat es meine Frage nicht beantwortet. Vielleicht hat es auch was mit dem Wolfsblut zutun und daher kommt die Präzision und der Kampfgeist aber wahrscheinlich auch viel Training seit der Kindheit. Ich habe zB in einem Mittelalter Game auch ein gewisses Talent mit dem Bogen und bin in der Lage sehr gut immer einzuschätzen wo mein Gegner geht und das innerhalb eines Augenblicks und dann zu schießen und jeder Pfeil trifft auch. Daher denke ich, dass es echt auch am Blut liegen könnte wobei das natürlich nicht mit Real Life vergleichbar ist aber es ist ein erwähnenswertes Merkmal.

Geschichte, Türkei, Krieg, Kampf, Bogenschütze, Mittelalter, Osmanisches Reich, Schwert, Türken
Kann mir bitte jemand ein Feedback zu meinem Text in Geschichte geben?

Gerne könnte ihr Anmerkungen, Tipps und Verbesserungsvorschläge dalassen.

Wenn man die beiden Menschenbilder vergleicht, stellt man fest, dass es sich um vollkommen entgegengesetzte Denkrichtungen bzw. Menschenbilder handelt. Während im Mittelalter der zum Sterben verurteilte Mensch als ein minderwertiger Haufen Dreck angesehen wird, auf dessen Moralität man sich nicht verlassen kann und er deshalb ein sündhaftes Leben führt, steht der Mensch in der Renaissance im Mittelpunkt. Er ist durch seine Würde anderen Tieren und Lebewesen überlegen und nimmt in der Schöpfungsgeschichte eine besondere Stellung ein. Der erste Mensch lebt gleichsam im Paradies, nachdem Gott die Erde geschaffen hat und seine Schöpfung mit der Erschaffung des Adams krönt. Er steht im Mittelpunkt der Welt und ist durch seinen freien Willen und Selbstbestimmung gekennzeichnet.

  • Daraus kann man schlussfolgern, dass das Menschenbild der Renaissance vom Humanismus und einer Abkehr von der Kirche geprägt war. Denn die Idee, dass der Mensch im Mittelpinkt steht und das Maß aller Dinge ist, widerspricht dem Menschenbild der Kirche bzw. Des Papstes. Neu ist zudem die Vorstellung, dass der Menschen sein vom Gott determiniertes Leben führt, sondern selbst der Schmied seines eigenen Glückes ist. Es steht im also frei, wie er leben und sein möchte, da er mit der Entschlusskraft seines Geistes über sein Werden entscheidet. 

 

 

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