Die Menschheit ist sehr niederträchtig?

Hallo

die Menschheit ist durch und durch Niederträchtig, ihr kennt das eh alle.
Ihr wisst wie es im Mittelalter war. Ständig musste man am Tag von früh bis spät arbeiten. Wenn man Pech hatte wurde man beschuldigt eine Hexe zu sein und landete am Scheiterhaufen und die Leute haben die wöchendlichen Hexenverbrennungen gefeiert und bejubelt.

Die Grundherren waren die größtes sadistischen Sadisten die im Zuge des Rechts auf die erste Nacht ständig Frauen vergewaltigt haben. Wenn die Bauern mal wieder aufstände machten wegen der schlimmen Lebensbedingungen, wurden diese alle massakriert und anschließend wurden die Anführer gehängt, gefoltert, geviertelt, kastriert und gehäutet und ihnen finger abgeschnitten.

Dazu gab es alle paar wochen mal einen Raubzug, wo Räuberbanden dörfer überfallen haben und dort alle leute abgeschlachtet haben.

das leben wäre an sich ja schon hart genug gewesen, wegen dem wenigen essen, aber zusätzlich wrde man noch vom jeweiligen grundherren unterdrückt und krieg war auch immer.

Aber wenn man weiter in die Zeit zurück geht. Bei den Römern, bei den Griechen, sowie bei allen anderen "frühen hochkulturen" gab es sklaven in allen lebensbereichen, haushaltssklaven (vorallem sklavinnen aber auch männliche Sklaven) wurden regelmäßig von ihren "Eigentümern" sexuell missbraucht.

aber am allerschlimmsten war die Sklaverei bei den Arabern, dort wurden die Sklaven alle kastriert und dann verschleppt und starben oft dabei.

Es heißt immer dass heutzutage alles perfekt sei - was ich so nicht sagen würde, Sklaverei gibt es noch immer, zb in form der Wehrpflicht, unsinnige und übertrieben strafen gibt es auch, und gewaltverbrechen die hingegen vom Staat nicht verfolgt werden gibt es ebenfalls noch - jedoch sind die Leute heute ja nicht fundamental verschieden zu früher, würden sie im entsprechenden umfeld leben, würden sie all die gewalttaten die es früher so gegeben hat genauso mittragen und befürworten.

Man kennt es eh, wenn es z. B. jetzt eine gewaltige krise und zusammenbruch der Zivilisisation geben, würde es im nu wieder überall kriminelle banden geben, die ähnlich wie in einem feudalen system die grundherren, die anderen Leute ausbeuten.

sklaverei gäbe es sofort auch wieder beispielsweise.

Religion, Geschichte, Afrika, Gewalt, Antike, Gesellschaft, Menschenrechte, Mittelalter, Philosophie, Rassismus, Römer, Sklaven, Sklaverei
Warum denken muslimische Religionsführer heute immer noch wie die katholischen Inquisitoren im Mittelalter?

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Auch nach dem Tod des Präsidenten Raisi werden die Hardliner im Iran das Sagen haben.

Längst ist Gesichtserkennungstechnologie im Einsatz. Software, mittels derer die iranischen Behörden nachverfolgen können, welche Frauen sich den Kopftuchgesetzen nicht beugen. Längst erlegt das Regime neue, drakonische Strafen auf, wenn Frauen und Mädchen weiterhin das Kopftuch verweigern. Sie werden daran gehindert, Universitäten zu betreten, und ihnen werden behördliche Dienstleistungen verweigert. Und trotzdem kann Teheran den Widerstand im ganzen Land nicht verhindern. Ein neues Gesetz soll die Unbeugsamen in die Knie zwingen: Geldstrafen in der Höhe von Jahresgehältern sowie die Erschaffung einer neuen Sittenpolizei sind nur zwei Punkte der „Reform“. Betriebe, Restaurants oder Hochschulen, die sich mit den Protestierenden solidarisieren, sind ebenfalls betroffen.

Seit dem gewaltsamen Tod der jungen Kurdin Mahsa Jina Amini hat Teheran die massive Protestwelle zwar brutal niedergeschlagen, kann aber gegen den zivilen Ungehorsam wenig ausrichten. So hat das Regime im Schatten des iranischen Säbelrasselns in der Region innenpolitisch mit einer neuen Repressionswelle begonnen. Verhaftungen und Exekutionen werden häufiger, das geplante neue Gesetz bedeutet freie Fahrt für die Sicherheitskräfte. 

Quelle: https://www.diepresse.com/18445114/machtkampf-der-hardliner-im-iran-die-rolle-der-paydari-front

Islam, Intoleranz, Mittelalter

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