Hunde Notfall! Unser Hund knabbert alles kaputt!

Hallo! Ich brauche professionellen Rat, und wenn es geht, wirklich etwas, was auch funktioniert. Meine Freundin und ich haben seit ca 5 Monaten einen Malteser, wie gesagt noch ein Jungtier. Ich bin ein totaler Hunde-Analphabet , meine Freundin hatte zwar schon 3 Hunde, mir scheint aber, sie weiß über Hunde und deren Erziehung weit weniger als sie und vor allem ich dachte. Unser Hund ist mittlerweile stubenrein, seit ca 5-6 Wochen gibt es aber ein neues Problem: Der Hund knabbert alles kaputt. Alles. Mit Schuhen hat es begonnen, was noch einleuchtend war, damit spielt hund halt gern. Mittlerweile werden Türen, Dielen,, Leisten und Wandecken nicht nur angeknabbert, sondern bis aufs Holz runtergebissen. Wir sind uns im Klaren, dass der Hund leicht hyperaktiv ist und mehr Auslauf braucht, als wir ihm (beide berufstätig) bieten können, obwohl wir so oft rausgehen, wie es geht. Sind wir zuhause, ist der Hund zwar etwas frech, aber sonst echt toll und uns ans Herz gewachsen. Sind wir aus dem Haus, nimmt seine Zerstörungswut mittlerweile Ausmaße an, die nicht tragbar sind. Heute hat er ein Stück Tapete in der Größe von ca. 2 Metern von der Wand gerissen, auch die Leiste war bis auf den Grund runtergebissen. Spielzeug, Kauknochen usw. sind wirklich unendlich vorhanden. Meine Freundin hat heute den Entschluss gefasst, den Hund an eine Familie abzugeben, weil sie der Meinung ist, der Hund brauche wahrscheinlich mehr Aktion und Auslastung. Auch wenn das vielleicht wahr ist, möchte ich mich nur sehr ungern von dem Kleinen trennen. WAS KANN MAN TUN??? Und bitte, falls ihr einen Rat habt, bitte nichts in der Art von "Pfui oder "böse oder laut "Nein!".....da sch.... der Hund drauf. Ich habe gelesen, dass der Hund Unterwerfung zeigen möchte, wenn er sich auf den Rücken legt. Das macht Tweety ununterbrochen, ich versteh nur nicht ,warum er Sachen zerstört, wenn er weiß, dass er dafür bestraft wird. Natürlich haben wir ihn auch schon öfter hart am Nacken gepackt, das normale Hundeeinmaleins scheint garnicht, so überhaupt nicht zu fruchten. Ansonsten ist der Hund in zwei Tagen weg, hat irgendjemand einen Tip was man machen kann?????

Hund, Erziehung, Malteser
Wer hat Erfahrungen im ehrenamtlichen Sanitätsdienst?

Hallo!

Wollt mich mal erkundigen, ob jemand von euch (ehrenamtlich) im Rettungsdienst arbeitet und mir so ein paar Dinge beantworten kann..

ich bin jetzt 18 und würde gerne neben der Schule eine Ausbildung zur Rettungshelferin oder irgendwie so etwas in der Art machen... ist das möglich? Da ich die FOS besuche, hab ich im Rahmen meines Pflegepraktikums einen Erste-Hilfe-Kurs und einen Pflegehelferkurs gemacht, dh ich steh auch nach den zehn Wochen Erfahrung im Klinikum + Altenheim nicht mehr ganz so ahnungslos da..

"gewöhnt" man sich an diese schrecklichen Bilder? Mein Cousin ist schon seit Jahren bei der FF und meinte, man würde sich daran irgendwann gewöhnen...und deshalb frage ich mich, ob man irgendwann schaffen kann, mit dem Anblick von Verletzten klarzukommen..das ist die größte Angst, die ich hab: ich WILL ihnen helfen, ich würde NIEMALS irgendwen hängen lassen (das behaupte ich nicht, das ist wirklich so und das hab ich auch schon bewiesen!), mich interessiert die ganze Technik (der interessanteste Tag in meinem Praktikum war der, als wir einen Patienten von der kardiologischen Intensivstation abholen mussten.).. aber ich hab Angst vor dem Anblick eines blutenden Menschen und dass jemand stirbt...aber ich denk mal, dass diese Angst völlig normal ist und dass es keinen gibt, den so etwas kalt lässt...oder?

Freu mich auf eure Antworten!

LG bananenschale7

Medizin, Deutsches Rotes Kreuz, Ehrenamt, Malteser, Rettungsdienst, Sanitäter

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