Führerscheinprüfung 3 mal schon nicht bestanden?

Ich bin jetzt schon zum 3. Mal durch die Führerscheinprüfung geflogen und bin eigentlich vollkommen verzweifelt. In den Stunden fahre ich ganz normal und mein Fahrlehrer hat selbst gemeint ich kann schon zur Prüfung gehen. Bei der ersten Prüfung waren es wirklich so unnötig kleine Fehler, weshalb ich es nicht geschafft habe. Da meinte mein Fahrlehrer ich brauche keine Fahrstunden nehmen, da er weiß, dass ich das eh kann, aber ich kann zwar welche nehmen. Beim 2. Mal war der Prüfer irgendwie auch extrem unsymphatisch und hat mir schonmal gleich 20 Technik Fragen gestellt und einen Roman über meine Fahrt geschrieben. Als ich paar Punkte, die der Prüfer erwähnt hat bei meinem Fahrlehrer dann angesprochen habe, meinte er so… ja ignorier das, er hat Blödsinn geredet? Wieso stimmt er dem Prüfer während der Nachbesprechung zu, und nachdem er geht sagt er, ja das war eh Blödsinn??? Beim dritten Mal war ich einfach schon so am Ende mit meinen Nerven und sooo nervös, weil ich einfach so Angst hatte es wieder nicht zu schaffen, und es waren auch so viele ungünstige Situationen auf der Strecke plus der Prüfer hat Kritikpunkte erwähnt, die in den 36 Fahrstunden davor noch nie geschehen sind. Jetzt heißt es von meinem Fahrlehrer, ich soll mehr Stunden nehmen, denn wenn nicht, ist das rausgeschmissenes Geld wieder zur Prüfung zu gehen? Ich weiß einfach nimma weiter, es wird von Prüfung zu Prüfung schlechter… habe schon überlegt die Fahrschule zu wechseln, oder das L Taferl für Privatfahrten zu beantragen, mehr Stunden bringen da ned viel habe ich das Gefühl. Ich werde je mehr Stunden ich nehme nur schlechter.

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7000€ für Führerschein und immernoch nicht bestanden?

Ich weiß leider überhaupt nicht mehr weiter, ich hatte letztens meine 2. Fahrprüfung und fiel durch, weil ich zu schnell fahren bin (ich hatte aufgrund der Sonne die Begrenzung nicht gesehen), in meiner ersten Prüfung war es weil ich ausversehen auf die Gegenspur kam. Habe mittlerweile auch über 60 Fahrstunden hinter mir und mache dabei immer andere Fehler und bei manchen heißt es, es wäre Perfekt gewesen. Aber ich habe keine Ahnung was an den perfekten Fahrstunden so perfekt lief, als das ich es einfach nachmachen könnte. Daran dass ich oft schlecht fahr, meinte mein Fahrlehrer ich hätte zu wenig Konzentration etc. Aber ich habe nunmal enormen Druck Ende März läuft meine Theorie aus... Und die Theoriestunden sind auch nur 2 Jahre gültig, die werden also auch ablaufen.... Ich weiß einfach nicht wie ich die Konzentration beibehalten kann, kurz dachte ich dass ich aufhören will... Nur leider leben ich auf dem Land und muss zur Arbeit (momentan fährt mich meine Mutter immer zum Bahnhof) aber dass ich doch auch keine Dauer Lösung... Und wenn ich aufhöre waren Mittlerweile 7000€ umsonst. ich habe mir schon oft überlegt den Fahrlehrer zu wechseln, bin aber immer zu schüchtern gewesen um den Fahrlehrer drauf abzusprechen, weil ich mit ihm auch nicht wirklich klar komme, mal ist er sehr gesprächig (meinst in den Fahrstunden die gut laufen) und mal einfach nur Still und dann bremst er bei jeder Kleinigkeit, weil er denkt ich würde zu spät reagieren, obwohl ich meinst genau im gleichen Moment reagiere... Auch ist der Fahrschulwechsel für mich mittlerweile zu spät, weil wie soll ich mich noch innerhalb eines Monats an einen neuen gewöhnen, der wenn ich Pech habe die gleichen Stimmungsschwankungen hat und eine Behinderung habe ich leider auch weswegen ich besondere Ausstattung brauche, die aber nicht jede Fahrschule hat... Die Fahrschule, in der ich jetzt bin ist eh auch schon etwas weiter weg... Zu den Fahrstunden muss ich auch immer gefahren werden.

Ich weiß einfach nicht was ich tun soll... Wie ich entspannter werde, wie ich mich konzentiere...😭

Aber vielleicht hat irgendjemand eine Idee, wie es doch noch hin hauen könnte?

Danke im vorraus!

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Würde sich das lohnen?

Hallo zusammen,

seit Ende September (2023) hab ich mit den Fahrstunden angefangen. Zu dem Zeitpunkt wurde ich für den Klasse B Führerschein einsortiert (Schaltung).

Vor kurzem meinte mein Fahrlehrer, dass ich mich für eine bestimmte Führerscheinklasse entscheiden sollte:

Klasse B (Schaltung)

Klasse B197 (Schaltung plus Automatik)

Klasse B78 (nur Automatik)

Nun, ich bin bis jetzt nur 8 Fahrstunden mit einem Schaltungsauto gefahren und die anderen 22 Fahrstunden nur mit Automatik, weil mein Fahrlehrer somit dachte, dass ich viel schneller Fortschritte erzielen würde. Mit dem Schaltungsauto bin ich noch nicht ganz so fit, mit der Kupplung müsste ich noch viel trainieren und die Gangschaltung ebenfalls. Ich habe sehr viel mit meinen Eltern darüber gesprochen und meine Mutter meinte, ich solle B197, also auch Schaltung fahren können, jedoch haben wir nicht mehr so viel Geld zur Verfügung, um meinen Führerschein komplett zu bezahlen. Also meinte mein Vater, ich solle nur den Automatikführerschein machen. Also hab ich B78 ausgewählt.

Mein Fahrlehrer meinte selbst, dass nur Automatik für mich viel besser wäre und dadurch mehrere tausend Euros eingespart werden könnten. Das Problem ist nur, dass wir Zuhause nur Schaltungsautos haben und ich warten müsste, bis ich mir ein gebrauchtes Automatikauto leisten kann.

Meine Eltern haben wahrscheinlich komplett falsche Erwartungen und denken, dass ich die Schaltung schon sehr gut beherrsche. Es ist schwer, mit dem Druck umzugehen.

Ist es schlimm, wenn man nur Automatik fahren kann? Es geht ja auch meine eigene Sicherheit und um die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer.

Sollte ich in den nächsten 3-5 Jahren meinen Führerschein auf Klasse B (nur Schaltung) nachholen oder ist das nicht nötig?

Du solltest Klasse B nachholen. 100%
Nicht nötig, Automatik reicht. 0%
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Rückerstattung der Anmeldegebühr bei nicht abgeschlossener Fahrschulausbildung möglich?

Hallo liebe Community,

im Januar letzten Jahres habe ich mit meiner Fahrschulausbildung begonnen, jedoch aufgrund meiner Studien- und Arbeitssituation nicht genug Zeit gefunden, um den Führerschein zu vollenden. Ich habe lediglich an den Theoriestunden teilgenommen und dafür 400 Euro bezahlt. Nach den Stunden habe ich etwa 100 Euro für die Anmeldung beim TÜV (i guess?) an Fahrschule bezahlt und weitere erforderliche Unterlagen wie Passbild, Sehtest und das Erste-Hilfe-Zertifikat abgegeben. Bisher habe ich mich jedoch nie für eine Prüfung angemeldet.

Nun frage ich mich, ob es möglich ist, die bereits bezahlten 100 Euro für die Anmeldung zurückzuerhalten. Ich muss zugeben, dass ich in diesem Bereich nicht besonders bewandert bin, da meine Schwester zeitgleich mit mir begonnen hat und mich in der Vergangenheit bei den organisatorischen Abläufen unterstützt hat. Sie steht kurz vor dem Abschluss ihrer Fahrschulausbildung.

Habt ihr Erfahrungen oder Kenntnisse darüber, ob eine Rückerstattung in solch einer Situation möglich ist? Vielleicht hat jemand von euch bereits eine ähnliche Situation erlebt oder kann aus der Perspektive eines Fahrschulinhabers Licht ins Dunkel bringen.

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Wechsel von Führerschein Klasse B auf Klasse B197 auch zu später Zeit möglich?

Hallo zusammen,

ich mache gerade meinen Führerschein, "traditionell" Klasse B.

Habe in Kürze meine Prüfung, bin jedoch mit den Schaltvorgängen weiterhin maßlos überfordert. Während meiner Fahrstunden merke ich, dass ich die generellen Abläufe zwar verstehe, jedoch mit den Schaltvorgängen grundsätzlich durcheinander komm, was dazu führt, dass mir viele Folgefehler (Verkehrszeichen übersehen etc.) unterlaufen. Mein Fahrlehrer teilt die Eindrücke.

Ich weiß, dass man mit "B197" Fahrstunden sowie Prüfung mit Automatik-Fahrzeug absolvieren darf, was mir eine massive Erleichterung und ein sicheres Fahrgefühl bringen würde.

Hierzu diverse Fragen, auf die ich leider keine klaren Antworten finden konnte:

  1. Ist es möglich zu einem so späten Zeitpunkt noch auf B197 zu wechseln, oder ist es dafür zu spät, quasi B bereits fest gesetzt durch den unumgehbaren Prüfungszeitpunkt?
  2. Werden mir die bisherigen Fahrstunden (Übungsfahrten, Sonderfahrten) auf meine Führerscheinausbildung angerechnet oder muss ich diese vollständig erneut absolvieren?
  3. Bleibt meine fehlerfreie Theorieprüfung hierbei weiterhin gültig?
  4. Fallen hierbei, falls es möglich sein sollte, zusätzliche Kosten an?

Das ich die Prüfung dennoch versuchen werde steht für mich natürlich fest. Nichts desto trotz ist es, falls ich durchfalle, für mich keine Option mit dem reinen Schaltwagen weiterzumachen - daher würde ich da gerne meine Möglichkeiten einschätzen können.

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Doch nicht für den Führerschein geeignet?

Ich hatte vor einiger zeit schon mal eine Frage zum Thema Führerschein machen gestellt - mittlerweile habe ich zwar noch ein paar Fahrten gehabt - aber wirklich glücklich bin ich immer noch nicht und hoffe auf eure Hilfe, Erfahrung - oder was auch immer.....

Mir geht es darum - ob ich nicht doch nicht tauglich bin den FS zu erwerben...

Achtun - das wird relativ lang:

Aktuell habe ich sämtliche Theorie durch - Prüfung allerdings noch nicht gemacht - da will ich lieber noch ein bisschen üben bevor ich dann doch durchfalle.

Das was mich immer wieder ins grübeln bringt is die Praxis.

Aktuell habe ich mittlerweile 13 Doppelstunden gehabt.

Weil ich Vollzeit arbeite (bin ü40) und die Schule immer voll ist zu der zeit wo ich könnte - kommt es immer nur zu 1x die woche fahren bei mir.

Letzte Woche hatte ich Urlaub und hab dann jeden Tag ne Doppelstunde gemacht - um wenisgten etwas routine zu bekommen. So zumindest mein Plan.

Aber am 4.Tag der Woche war meine Aufmerksam und konzentration so im Eimer (Private Probleme) das ich dann nach der Hälte fast heulend abgebrochen habe. Den 5.Tag haben wir dann auch erstmal gestrichen.

An den 4 Tagen haben wir immer das gleiche gemacht bzw geübt - ohne das ich wirklich weiter gekommen bin - und das ist auf dauer frustrierend.

Mir ist vor jeder Fahrstunde auch nie wohl dabei wenn ich daran denke das wieder Fahrstunde ist.

Also dachte ich mir ich es wäre sinnvoll von B auf B197 umzusteigen. Reine Automatik macht kein Sinn - wir haben daheim nur Autos mit Schaltung.

Ich komm stellenweise immer noch nicht mit der Schaltung und Kupplung klar - obwohl es schon besser geworden ist. Aber es gibt keine Stunde wo das Auto mal nicht absäuft, teilweise mehrfach hintereinander - was dann widerum ebenfalls zu frust und hektik führt.

Aktuell geht es darum das ich auf Hauptstaßen bei ca 40-50kmh vom 3. in den 2.Gang runterschalten und recht abbiegen soll - mit Spielgelbenutzung und Schulterblick - aber das bekomme ich auch nach 4 Doppelstunden nicht gebacken (das haben wir permanent in der Woche wo ich Urlaub hatte gemacht) - und ohne das gehts nicht weiter lt Lehrer....

Ich hab in der einen Stunde mal direkt fast nen Radler erwischt weil ich den Schulterblick komlett vergessen hatte. Eine Mülltonne hab ich auch schon fast erwischt. Und in einer anderen Stunde bin ich auf einer großen Kreuzung ohne blinken links abgebogen - obwohl ich geradeaus fahren hätte sollen...

Wenn mein lehrer mir dann sagt ich soll das und das und das machen usw - bin ich viel zu unsicher um selbstständig zu agieren. Entsprechend meckert er dann rum. Ich höre dann zwar was er sagt - aber gefühlt kommt das dann nicht oben im Hirn an um anschliesend dann zu reagieren und es zu versuchen besser zu machen.

Das ganze wird dann zu einer Spirale und ich mehr frustierter und mach dann noch mehr fehler....

Mittlerweile hab ich noch ein paar andere Schulen angeschaut- aber entweder sind die viel teuerer oder voll und nehmen niemand mehr auf - oder haben ewig Wartezeit - wäre natürlich ebenfalls kontraproduktiv.

Von daher eben die Überlegung auf B197 zu wechseln. Aber da hab ich die befürchtung das ich die benötigte Testfahrt nicht packe aber brauche - um zu zeigen ob die nötige Schaltkompetenz vorhaben ist oder eben nicht. - da warte ich aktuell auf Rückmeldung vom Chef der Schule - der Lehrer meinte das muss er erst mit dem Chef drüber reden...

Ich hab mittlerweile schon ordentlich Geld investiert und hab die Beführchtung das ich am Ende noch sehr viel mehr Geld rausblase und dann gar nicht bestehe und alle umsonst war. Von der verbrauchten zeit mal abgesehen....

Kann wirklich jeder fahren lernen? Oder woran merkt man das man besser nicht hinters Steuer gehört? Oder brauch ich nur mehr Stunden? Wieviele ? 100? 200? Und wo ist der Punkt wo man merken sollte das man doch besser abbricht und es ganz sein lässt?

Oder ist es einfach nur der falsche lehrer? Eig ist er nicht irgendwie bösartig oder schreit herum - aber ist er wirklich derjenige der zu mir passt um mir das ganze beizubringen? Woran erkennt man das?

Oder bin ich zu ungeduldig? Zu blöde?

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