Was bringt Diskutieren?

Diese Frage stelle ich mir so langsam. Speziell Themen wie Politik, Glauben, Esoterik usw. sind so Themen, wo man niemanden überzeugen kann. Jeder hat seine Sicht der Dinge und fertig. Das Resultat daraus ist dann immer, dass beide anfangen sich gegenseitig zu beleidigen und es beiden danach schlechter geht als davor.

Aber speziell im Internet kann man es vergessen, eine Frage zu stellen, oder irgendwas zu den oben genannten Themen zu kommentieren, ohne dass gleich 25 Kommentare kommen, die deinen Standpunkt fertig machen wollen.

Wenn ich z.B. eine Astrologiefrage stelle, dann will ich nicht wissen, OB Astrologie wahr ist oder nicht. Ich will nur wissen, wie sich dies und das aus astrologischer Sicht erklären lässt. Wieso schaffen es so viele Menschen nicht, einfach sich von solchen Fragen fern zu halten, wenn sie nicht dran glauben? Und Ahnung von diesem Thema haben sie meistens sowieso nicht, weil sie sich eben niemals damit beschäftigt haben, eben WEIL sie es für Schwachsinn halten.

Es wird heutzutage immer so viel von Toleranz gepredigt und Meinungsfreiheit usw.

Aber meistens sind es dann noch genau die selben Leute, die bei sowas keine Toleranz zeigen.

Mich stört es ehrlich gesagt, dass die Themen auf GuteFrage so schwach abgegrenzt werden und man nicht sowas wie einen Haken abwählen kann, dass die Frage unter allen Fragen gelistet wird, sodass nur die Leute da hin kommen, die speziell nach dieser Themenwelt gesucht haben.

Religion, Menschen, Diskussion, Alltag, Esoterik, Kommunikation, Psychologie, Astrologie, Ethik, Gesellschaft, Meinungsfreiheit, Moral, Toleranz, Philosophie und Gesellschaft
Frage zum Leid?

Seit gegrüßt

zunächst zur Erklärung, damit ihr wisst was ich meine:

Auf dieser Welt gab und gibt es viel Leid. Jeder hat es wohl schon einmal erfahren: der eine mehr, der andere weniger. Bei einigen Menschen, vorwiegend von denen die sehr strak gelitten haben, habe ich erfahren, dass Sie es für eine Notwendigkeit oder sogar für eine Art "Pflicht" halten zu weiter zu leiden, da "glücklich sein" ignorant gegenüber den Leidenden auf dieser Welt wäre. (ACHTUNG: Dies soll KEINE Relativierung psychischer Erkrankungen sein, sondern soll als reine Hinterfragung einer bestimmten Auffassung verstanden werden)

Nun zu meiner persönlichen Erfahrung:

Hierzu ein Zitat eines Menschen, den ich für sehr weise erachte:

Die Auffassung vieler ist, dass sie mit anderen "mit leiden" müssten. Was wir brauchen ist aber kein "Mitleid", was wir brauchen ist "Mitgefühl". Der Unterscheid ist folgender: wenn du siehst das jemand verdurstet und du hast eine Flasche Wasser - Kippst du diese dann aus und setzt dich traurig neben ihn? Nein, du gibst ihn dein Wasser. Ersteres ist "Mitleid" Zweiteres ist "Mitgefühl".

Je mehr Leid es gibt, desto mehr musst du dich Freuen. Nicht WEIL die andere Person leidet sondern TROTZDESSEN.

Ich fand dies erst merkwürdig, jedoch erscheint es mir letztlich sehr Schlüssig: Wir bleiben achtsam im jetzigen Moment und lassen uns nicht durch das Leid der Welt aus dieser Verfassung bringen. Durch diese achtsame Verfassung bleiben wir in unseren Frieden und tragen diesen dann raus in die Welt. Immer wenn uns ein Leidender begegnet, so tun wir was getan werden kann.

Ein harmloses Beispiel von mir Persönlich: Wenn man von der Arbeit zu seinem Partner / seiner Partnerin heimkommt: hat man die bessere Kapazität wenn der Tag einen erschöpft hat oder wenn man in ruhiger Verfassung ist? Für mich persönlich ist dies selbstredend.

Doch wie ist dies für euch? Findet ihr dass wir anderen "Mitleid" schulden, also "mit ihnen leiden" sollten? Oder seht ihr es ähnlich wie in meinem Beispiel?

Ich danke euch schon einmal sehr für eure Antworten

Liebe, Leben, Islam, Freundschaft, Yoga, Tod, Spiritualität, Esoterik, zen, Christentum, Psychologie, Bewusstsein, Buddhismus, Ethik, Gesellschaft, Gott, Leid, Moral, Soziales, Zen-Buddhismus, Eckhart Tolle, Philosophie und Gesellschaft
Seid ihr noch sehr von den Äußerlichkeiten des Lebens beeinflusst?

Bezogen auf euer Wohlbefinden bzw. ich nenne es gern "den inneren Frieden".

Für mich ist klar: Äußerlichkeiten wandeln sich ständig. Entweder zu dem, was die Menschen als "Schlecht" bezeichnen oder zu dem, was sie als "Gut" bezeichnen.

Wenn man sich diesem stätigen Wechselspiel hingibt, so wie ich es natürlich in der Vergangenheit unzählige Male auch tat, so war doch früher oder später Leid das Ergebnis, weil entweder ein erwartetes Ereignis nicht eingetreten ist oder es trat ein, die erhoffte Erfüllung blieb jedoch aus und es stelle sich als Täuschung heraus.

Seitdem ich dies erkannte verweile ich mit einem friedvollen Blick auf die Dinge, da sich diese ohnehin stätig in die eine oder andere Richtung wandeln. Es bleibt das "Sein" statt das "werden wollen".

Wie ist dies jedoch bei euch? Treiben euch die äußerlichen Kräfte noch sehr stark an oder liegt die Freude bei euch im reinen "Dasein". Ich wollte einfach mal eine kleine "Bestandsaufnahme" machen könnte man sagen :)

ich freue mich auf alle eure Antworten.

Liebe Grüße

Beides trifft bei mir gleichermaßen zu 50%
Ich verweile oft im Moment, manchmal treibt mich das Außen aber 33%
nein, ich kann ohne Sorge im Moment verweilen 17%
Ja, Äußerlichkeiten treiben mich noch sehr an 0%
Ich bin noch oft getrieben, kann jedoch manchmal auch nur sein 0%
Liebe, Freizeit, Leben, Yoga, Stress, Meditation, Alltag, Spiritualität, Esoterik, zen, Psychologie, Frieden, Bewusstsein, Buddhismus, Gesellschaft, Philosophie, Soziales, Zen-Buddhismus, sein
Alternative Denkweise: Die Realität?

Hallo zusammen,

meine Freunde und ich haben uns über unsere Existenz unterhalten.

Viele Interpretationen sind zusammen gekommen, weshalb wir versucht haben all unsere Interpretationen zusammenzufassen.

Wichtig: Der vorliegende Text soll lediglich eine alternative Denkweise präsentieren und zum Nachdenken anregen. Er ist nicht darauf ausgerichtet, jemanden zu überzeugen oder eine definitive Erklärung für das Leben zu liefern. Vielmehr handelt es sich um eine philosophische Diskussion, bei der wir versucht haben, verschiedene Ideen und Interpretationen in Textform darzustellen. Es ist natürlich erwünscht, dass Leserinnen und Leser ihre Meinungen und Interpretationen zu diesem Thema einbringen. Jede individuelle Perspektive und Meinung ist willkommen.

Was tatsächlich die Wahrheit ist, weiß niemand.

Fangen wir an: In Bezug auf die Natur der Realität gibt es eine interessante Theorie, die besagt, dass alles außerhalb des Bewusstseins lediglich Illusionen sind. Gemäß dieser Perspektive sind alle Phänomene, einschließlich Materie, Raum und Zeit, letztendlich Erscheinungen innerhalb des Bewusstseins. Die Frage nach einer absoluten Realität stellt sich daher. Sind alle Erfahrungen, die wir machen, subjektiv und relativ?

Ein Vergleich mit Träumen kann dabei helfen, diese Idee zu verdeutlichen. In einem Traum scheint die erlebte Welt ebenfalls real zu sein, und die darin vorkommenden Menschen, Tiere und Objekte haben ein eigenes Leben. Dennoch wissen wir, dass sie letztendlich Illusionen sind, erschaffen durch unser eigenes Bewusstsein. Wenn wir jemanden in einem Traum fragen würden, ob die erlebte Welt echt ist, würde die Person überzeugt bejahen.

Ein weiterer Aspekt dieser Interpretation befasst sich mit der Schöpferkraft des Bewusstseins. Warum sollte ein Bewusstsein eine Vielzahl von Illusionen erschaffen und sich selbst darin einschränken? Eine mögliche Erklärung liegt darin, dass das Bewusstsein die Erfahrung machen möchte, seine eigenen Potenziale zu erkennen und zu entfalten. Dies kann mit der Wahl eines Videospiels verglichen werden: Möchte der Spieler ein Spiel, bei dem alles bereits freigeschaltet ist und er bereits alle Geheimnisse kennt, oder bevorzugt er ein Spiel, in dem er von Null anfängt und durch Erforschung und Erfahrung wächst?

In dieser Theorie hat jedes Individuum seine eigene individuelle Erfahrungswelt innerhalb der Illusionen. Ähnlich wie in einem Traum erschafft jeder Träumer seine eigene Welt. Gleichzeitig besteht jedoch eine Verbindung zwischen den individuellen Bewusstseinen und einem übergeordneten Bewusstsein.

Die Bedeutung und der Zweck unserer Existenz innerhalb dieser Illusionen sind Fragen, die in dieser Perspektive aufkommen. Es geht darum, was das Bewusstsein durch die Erfahrung dieser Illusionen erreichen möchte. Ist es ein bestimmter Zweck oder eine Entwicklung? Eine Analogie dazu ist das Spielen verschiedener Videospielwelten, um unterschiedliche Abenteuer zu erleben und sich als Spieler weiterzuentwickeln.

Religion, Träume, Tod, Spiritualität, Traum, Esoterik, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Astralreisen, Gesellschaft, Glaube, Gott, Matrix, Physik, Sinn
Könnte er mein Seelenverwandter gewesen sein?

Hey alle zusammen, ich wäre dankbar wenn ihr euch folgendes durchliest und mir hilft, den es bedeutet mir wirklich sehr viel. Danke euch :)

Damals als ich diesen Jungen habe ich mir zunächst nix dabei gedacht. Aber dann offenbarte er sich mir immer mehr, und ich mich ihm. Er hat mich auf eine Art berührt, das ich nicht erklären kann.

Er war wie ich irgendwie, er hat mich so unglaublich wiedergespiegelt, sein Vergangenheit, sein Art zu denken und die Dinge zu sehen etc.. ich hab sogar so vieles durch ihm über mich selbst gelernt.

Ich wusste immer das ich irgendwas suchte, aber wusste nie so genau was. Als ich ihm kennenlernte, wusste ich, dass ich genau nach so einem Menschen gesucht habe. Ich habe nach ihm gesucht, bevor ich überhaupt wusste was ich suchte. Er verstand und berührte mich wie niemand zuvor.

Er fühlte sich an wie Zuhause, wie Frieden..Er war wie bester Freund und Liebe zugleich. Doch er ist weg und ich vermisse ihm bis heute, die Erinnerungen sind immernoch so intensiv wie damals, auch wenn es wie ein Augenblick war.

Und wenn er mein Seelenverwandter war, wieso ist er nicht mehr da? Wenn es so bestimmt war, wieso haben die Umstände nicht gepasst? Um das ganze zu beenden würde ich gerne ein kleinen Text hinzufügen von einer Schwester, der mich sehr berührte und der irgendwie passend dazu ist.

„Alles was erzwungen wird, findet ein

schnelles Ende.

Nur die ungezwungenen Herzensangelegenheiten,

die durch unsichtbare Bänder gestärkt werden, die

man Chemie, Seelenverwandtschaft oder reine

Absichten nennt, sind wahr und auf ewig. Selbst

wenn sie nur einen kurzen Augenblick angedauert

haben.

Nicht die Dauer bestimmt eine intensive Erinnerung,

sondern viel mehr die Ehrlichkeit darin.“

Er war dein Seelenverwandter, aber auch die können gehen 50%
Es gibt keine Seelenverwandtschaft 17%
Er war es denke ich nicht 17%
Alternativ 17%
Liebe, Freundschaft, Sehnsucht, Gefühle, Esoterik, glücklich, Philosophie, Philosophieren, Seelenverwandtschaft
NUR Astrologie Frage?

OK das Folgende muss leider vor jeder Frage dieser Kategorie gesagt werden:

Ja, ich stehe auf Selbsttäuschung, Humbug und "esoterischen Schwachsinn" und LIEBE es, mir Geld aus der Tasche ziehen zu lassen. Ich habe viel zu viel Zeit und verschwende diese liebend gerne damit, unnötige Astrologiebücher zu lesen usw.

Ich weiß es zu schätzen, dass ihr euch alle so große Sorgen um mich, meine Finanzen und Zeit macht, aber ich weiß was ich tue. Vielen Dank.

So jetzt zur Frage:

Es gibt ja 3 Kreuze. Das kardinale, fixe und bewegliche. Die Frage bezieht sich auf das Kardinale, welches ja nach außen gerichtet ist und "extrovertiert" und das Fixe, welches nach innen gerichtet und "introvertiert" ist.

Jetzt sagt man aber auch, dass Feuer extrovertiert ist und Wasser introvertiert.

Ich blicke da nicht so ganz durch. Wer ist jetzt mehr intro-/extrovertiert? Ein kardinales Wasserzeichen oder ein fixes Feuerzeichen?

Ich habe das Gefühl, dass das Wort "Intro/Extroversion" mit teilweise unterschiedlichen Bedeutungen verwendet wird dabei.

Meine Interpertation:

Introvertiert bedeutet, dass äußere Einflüsse im Innen verarbeitet werden und weniger nach außen gezeigt werden.

Extrovertiert schickt die äußeren Einflüsse ziemlich direkt wieder zurück nach außen, ohne groß darüber nachzudenken.

Bewegliches Kreuz steht für den Übergang, also die innere Welt nach außen bringen und die äußere nach innen bringen.

Kann mal bitte jemand der sich mit sowas auskennt mir sagen wie ich das deuten soll?

Spiritualität, Esoterik, Astrologie, Horoskop
Soll ich ihr glauben oder nicht?

Vor mehreren Jahren sagte mir eine Freundin meiner Mutter die Zukunft voraus. Es handelte sich um extrem spezifische Aussagen & die Dame macht das nur im Privatem, da sie sich des Rufes solcher Praktiken gewiss ist. Mir geht es derzeit miserabel. Ich habe mein engstes und wichtigstes Familienmitglied verloren und weiß eigentlich so gar nicht wohin mit mir (inkl. einer damit einhergehenden Suizidalität). Sie äußerte jedoch, dass ich alles schaffen würde und glücklich werde, eine eigene Familie gründen werde etc.

da das erste Ereignis bereits in eingetroffen ist und die Chance dafür bei 200/80.000.000 lag, habe ich die Frau kontaktiert. Sie war sehr freundlich und höflich. Emotional schien sie eine ausgeprägte Intelligenz und Reife zu besitzen, die ich sonst selten antreffe. Ich hatte damals nicht um diese „Wahrsagung“ gebeten und glaube als Wissenschaftlicher eigentlich nicht daran, jedoch gibt sie mir in den dunkelsten Stunden Mut und Hoffnung.

die Dame antwortete mir, dass sie das zeitweise sehen könne (ihre Vorfahren waren Senti und Roma, obwohl sie sehr deutsch aussieht). Sie ist christlich (wobei das wahrscheinlich minderer Bedeutung ist).

Nun frag ich euch: würdet ihr dieser Aussage trauen oder nicht? Das Eintreffen der ersten Aussage war bereits unwahrscheinlicher, als im Lotto zu gewinnen.

Ja 50%
Nein 50%
Zukunft, Esoterik, Wissenschaft, Psychologie, Hellsehen, Wahrsagen, Umfrage
Indigo oder Kristall-Kind?

Guten Tag liebe Community,

Ich bin per Zufall auf das Thema Indigo, Kristall, Delfin und was es alles so gibt Kinder gestoßen, denen besondere Merkmale zugesprochen werden sollen. Nun ich hab da mal ein bisschen weiter reingestöbert und mal Vergleiche zwischen mir und den Merkmalen gesucht und kam auf den Schluss das ich in erster Linie die Merkmale eines Kristall-Kindes habe, allerdings auch einige eines Indigo-Kindes, beispielsweise wurde mir damals ADHS diagnostiziert und dazu bin ich aber auch kriegerisch angehaucht. Ich will den Frieden auf der Welt und keinen Krieg, allerdings möchte ich zur Bundeswehr um den Frieden zu bewahren und wäre sogar bereit dies mit dem Militärischen Dienst auch zu gewährleisten (Ich rede jetzt von der Infanterie). Zeitlich passe ich auch eben nicht in die Linie des Indigo Kindes, ich war schon immer Spirituell angehaucht, Feinfühlig/Sensibel und will immer das beste für alle, ich kann Ungerechtigkeit nicht ab. Ich konnte mich nie in einem Handwerklichen Beruf sehen, allerdings mache ich gerade eine Ausbildung zum Fleischer, wer hätte das Gedacht ;) doch nach Abschluss der Lehre, will ich mich bei der Bundeswehr bewerben.

Gut das war jetzt ein bisschen vom Thema abgeschweift. Eigentlich will ich nur wissen von jemandem der sich in dieser Materie auskennt ob ich eher Indigo sein könnte oder eher Kristall und ob ich vllt auch ein Mix beider sein kann (falls das überhaupt geht).

Spiritualität, Esoterik, spirituell, Edelsteine, Heilsteine, magische wesen, spirituelle

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