„Koffein-Fraktion“?
Gesundheit, Ernährung, Getränke, Kaffee, Tee, Lebensmittel, Frühstück, Alltag, Energy, Grüner Tee, Kreislauf, Geschmack, Blutdruck, Alltägliches, Energy Drink, Koffein, Schwarztee, Gewohnheit, Gewohnheiten, Guarana, Wach, Lifestyle
Wassereinlagerungen & zu hoher Blutdruck in SSW 36/37 -jemand Erfahrungen?

Hey liebe Community!

Ich war heute bei meiner Gynäkologin, die sichtlich besorgt war..

Also, folgendes ist aktuell:

  • seit ca 7-8 Wochen habe ich schon Probleme mit Wassereinlagerungen, probiert habe ich so ziemlich alles was geht, geholfen hat mir nichts, mittlerweile werden meine Füße auch über Nacht wenn ich sie mehrere Stunden hoch gelagert habe nicht mehr dünn
  • vom 10.-12.08. lag ich im Krankenhaus weil ich unfassbare Migräne hatte (insgesamt 5 Aura-Anfälle)
  • heute bei der Untersuchung (SSW 36+4) hatte ich einen Blutdruck von 180/100 -bisher hatte ich immer einen Blutdruck von 120/70 - 130/80, mehr nie..
  • Das Baby ist aktuell noch immer sehr zart und hat ein Schätzgewicht von 2.100-2.300 Gramm

Meine Ärztin möchte mich nun in zwei Tagen wieder sehen und Montag entscheiden ob eingeleitet wird oder nicht; was mir ein wenig Bauchweh macht, gerade weil der Wurm so zart ist.

Meine Hebamme sagte mir im Gespräch heute, war mir vor wenigen Tagen auch schon der Arzt im Krankenhaus sagte als ich mich zur Entbindung anmeldete und er mich/das Baby untersuchte, es wäre jetzt einfach gut, wenn das kleine vor dem errechneten ET nicht zur Welt kommt, damit es einfach im Bauch noch wachsen kann.

Meine Gynäkologin sagte mir heute aber es wäre ihrer Meinung nach besser, man würde schon vor dem ET einleiten, um das kleine von Außen versorgen zu können, da aufgrund des Blutdruck die Versorgung eingeschränkt wäre (wenn ich es richtig verstanden habe). Mich überfordert die Situation etwas, ich bin total verunsichert und ich mache mir Mega Gedanken, was richtig und was falsch ist.

Ich weiß, 10 Menschen, 10 Meinungen.. vielleicht ist/war hier aber ja schon einmal jemand in ähnlicher Situation und kann mir daraus ein paar Erfahrungen berichten..

Blutdruck, Einleitung, Ungeborenes, Wassereinlagerungen
Ist die Smartwatch Blutdruckmessung gut?

Da unsere Freelancer immer mit ihren Smartwatches angeben, dachte ich mir, dass ich eine „Abyx FIT Lime 2“ (ASIN: B0CJVRTM7T ) für 19,99€ kaufe (es sieht etwas aus wie ein Freundschafsarmband, was ich ganz cool fand...)... Mir ist jetzt Folgendes aufgefallen:

  1. Die Bluetooth Verbindung zur Abyx Fit Soft App bricht dauernd ab (ich trage die watch am linken Handgelenk und habe das phone in der rechten Hosentasche...)...
  2. Meine Under Armour MapMyWalk App kann sich mit der Lime2 gar nicht verbinden, so dass ich meine HR während des Laufens nicht kontinuierlich messen kann...
  3. Mein Blutdruck steigt während des Laufens angeblich auf 130/82 von 113/71 (im Liegen)... Ist das möglich? Ich mein: Der Blutdruck steigt ja praktisch gar nicht an...
  4. Die HR dafür auf 107 (konnte ich nicht nachmessen, weil ich im Laufen keinen Puls messen kann) von 54 (der Wert kommt halbwegs hin...)... Als die Haut nass wurde, sank die HR plötzlich auf 54...
  5. Sie muss schon nach etwa 40 Stunden wieder aufgeladen werden, obwohl der Akku noch neu ist...
  6. Der SpO2 Wert geht von 95% (wenn ich im Bett liege) auf 99%, wenn ich draußen laufe hoch... Ich hätte es ja anders rum erwartet... besonders da unser Sauerstoffsättigungsmessgerät im Erste Hilfe Koffer immer meint, dass ich 99% habe (auch wenn ich eine Minute die Luft anhalte...)... Wer hat nun recht?

Kann man für das Geld nicht mehr erwarten?

Ist das vielleicht nur so eine Art Röntgen App? Sieht aus wie ne Smartwatch... die Uhrzeit stimmt... aber der Rest ist Unsinn?

Wär es übertrieben, die zurückzuschicken?

Die Werte können nicht simmen... 57%
Sonstiges... 43%
Die Werte sind plausibel... 0%
Für das Geld passen die Werte ganz gut... 0%
Enthaltung... 0%
App, Bluetooth, Blutdruck, blutdruck-messen, blutdruckmessgeraet, BPM, HR, BlutdruckMessung, Sauerstoffsättigung, Smartwatch
Meinung des Tages: Hype oder effektiver Immunboost - was haltet ihr vom Eisbaden und ähnlichen Gesundheitstrends?

Wo manche beim bloßen Gedanken daran einen imaginären Kälteschock erleiden, gehört es für inzwischen viele Menschen durchaus zum Lebensstil: Das Eisbaden. Die Medizin nennt zahlreiche gesundheitsfördernde Faktoren, warnt allerdings auch vor möglichen Risiken...

Allgemeines Wohlbefinden als beliebtes Lebensmotto

Körperliche und seelische Gesundheit sind immens hohe Güter. Spätestens seit der Corona-Pandemie haben viele Menschen hierzulande einen bewussteren und gesünderen Lebensstil für sich entdeckt: Von Jogging, Fitness oder Wandern über fettarme, vitamin-, eiweiß- und ballasstoffreiche Ernährung bis hin zu anderen Formen, um Körper und Geist fit und widerstandsfähig zu halten. Während das Baden in eiskalten Gewässern in einigen skandinavischen Ländern eine bereits lange Tradition hat, erfreut sich der Trend auch in Deutschland immer größerer Beliebtheit. Und es gibt einige Punkte, die für die selbsterwählte Kälteschocktherapie sprechen...

Gesundheitseffekte von Kälte

Sobald der Mensch eisiger Kälte ausgesetzt ist, ziehen sich die Gefäße zusammen und die Muskeln werden heruntergekühlt. Ähnliche Prozesse werden bereits bei einigen therapeutischen Maßnahmen gegen Autoimmunerkrankungen, Entzündungen oder rheumatische Beschwerden angewandt. Obgleich extreme Kälte den Körper belastet, wirkt sich diese dauerhaft auf das Herz-Kreislauf-System aus. Weiterhin kann das regelmäßige Kaltwasser-Schwimmen den Blutzuckerspiegel positiv beeinflussen, altersbedingten Krankheiten vorbeugen oder - so lassen Untersuchungen an Fadenwürmern vermuten - künftig bei der Behandlung von neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer, Huntington oder Parkinson helfen.

Auch in Experimenten mit Mäusen haben sich zahlreiche positive Effekte von Kälte herauskristallisiert: Die Lebensspanne der Mäuse wurde um 1/5 verlängert, wenn ihre Körpertemperatur abgesenkt wurde. Wenngleich manche Forschungsergebnisse noch nicht 1:1 auf den Menschen übertragen werden können, offenbart eine Metaanalyse des norwegischen Kälteforschers Mercer eindeutige antienzündliche und das Immunsystem stimulierende Ergebnisse.

Dennoch sollten sich Menschen, die in stehende oder fließende Gewässer springen, nicht überschätzen...

Risiken und Gefahren des Kaltwasser-Schwimmens

Der an der Charité und am Zentrum für Weltraummedizin und extreme Umwelten arbeitende Arzt Oliver Opatz warnt allerdings vor lebensbedrohlichen Faktoren des (ungeübten) Eisbadens: Bei einem Sprung kopfüber ins eiskalte Wasser werden Alarmsignale im Körper ausgelöst, die im schlimmsten Falle einen Herzstillstand bewirken können. Daneben besteht die Gefahr, dass angesichts fehlender Pumpaktivität das Gehirn nicht mit ausreichend Blut versorgt werden könnte, was im schlimmsten Fall Bewusstlosigkeit sowie ein anschließendes Ertrinken zur Folge hätte.

Opatz verweist darauf, dass viele Todesfälle beim Eisbaden auf Kälteschockreaktionen zurückgehen, weswegen er darauf verweist, sich durch regelmäßiges Training an die Kälte zu gewöhnen und niemals alleine in eiskaltem Wasser baden zu gehen.

Unsere Fragen an Euch: Was haltet Ihr vom Trend des Eisbadens? Habt Ihr das Eisbaden oder andere Kälteschocktechniken bereits probiert? Welche - vielleicht extrem wirkenden - Maßnahmen ergreift Ihr, um Eure Gesundheit zu fördern? Welchen Stellenwert besitzen physische und seelische Gesundheit für Euch? Mit welchen Bewegungs- oder Ernährungstrends habt Ihr gute / schlechte Erfahrungen gemacht?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quelle:

https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/gesundheit-kaelte-100.html

Sport, Fitness, Medizin, Gesundheit, schwimmen, baden, Wohlbefinden, Kälte, Herz, Blutdruck, Eisbaden, Entzündung, Fettverbrennung, Forschung, Herz-Kreislauf, Immunabwehr, Immunsystem, Lebensstil, seelische Gesundheit, Trend, Hype, Lebensmotto, Gesundes Leben, Meinung des Tages
Es wird alles zuviel, jeder sagt man hilft aber dennoch keine Hilfe?

Ich suche dringend Job, mache allein haushalt, muss nach meiner Mutter (Pflegegrad 1 ) schauen, Ärger mit Vermieter, Chef Arbeitsvermittler sagt 1 Schritt nach dem andern, andere Bekannte reden ja wir helfen gerne-kommt aber nichts rechtes -ich bin dermaßen überfordert, selber mit Blutdruck Probleme und bekomme das nicht in Griff. Sozialberatung Landratsamt meinte meine Mutter mit Betreuung in ein Heim das ich im Leben klar komme- kommt für mich gar nicht in Frage-keine fremde Person bekommt auf Dinge meiner Mutter Zugriff absolutes No go, dann fragt man bei Heimen wegen betreuten Wohnen/Angehörige und man wird von Stelle zu Stelle geschickt, Hausarzt auch überfordert- da anderes Arztpaar in Rente ging kommen alle zu meiner Ärztin Praxis überlaste. Bekomme nur blöde Hinweise aber keine für mich sauberen Ratschläge- haben früher zusammen meinen vater abwechselnd gepflegt, ich weiss wie das meine Mutter seelisch/körperlich negativ beeinflusste- aber ich will das irgendwie hinbekommen- das muss doch lösbar sein. Job sollte her für Rücklagen, andere Wohnungslösung usw. mir läuft die Zeit davon. Pflegesstützpunkt/landratsamt also nur blöde ratschläge, hoffe vor weihnachten termin Hausarzt für Mutter per Hausbesuch zu bekommen, aber wie es sonst weitergeht ratlos? Mutter macht seltsame Dinge, vergisst-Anzeichen Demenz? sie wird erst 73

Mutter, Demenz, Angst, Blutdruck
Starke Kopfschmerzen nach Cortisonspritze LWS?

Hallo!

Ich war gestern morgen wegen Schmerzen im LWS Bereich beim Orthopäden. Er riet mir zu einer Spritze. Bin ich eigentlich nicht so der Fan von, aber da ich mit Rehasport und Fitnessstudio aktuell nicht weiterkomme und nicht nur Schmerzmittel nehme möchte, habe ich eingewilligt. Es war Cortison und ein Schmerzmittel. Große lange Nadel 🙈

Er hat mich leider nicht über Nebenwirkungen o.ä. aufgeklärt. Danach war auch erstmal alles gut. Vier Stunden später habe ich extrem starke Kopfschmerzen bekommen, Ohrensausen und hohen Blutdruck.

Nur im liegen wurde es besser.

Habe beim Arzt angerufen um nachzufragen. Dort sagte man nur, das es besser werden würde.

Die Nacht war dann auch okay, aber nachdem aufstehen ging es wieder los. Druck im Kopf, starke Schmerzen und Ohrensausen. Kaum auszuhalten. Blutdruck 135/103.

War beim Hausarzt. Dort wurde darauf getippt das es am erhöhten Blutdruck liegt und etwas von der Mischung in die Blutbahn geraten ist. Der Ortophäde macht leider erst um 14 Uhr auf.

Daher wollte ich hier nachfragen ob wer ähnliches erlebt hat, nach einer Spritze in den Rücken.

Kann es auch Postpunktioneller Kopfschmerz sein? Oder kann sowas tatsächlich an Bluthochdruck liegen? Keine mich da gar nicht aus. Sonst ist mein Blutdruck ganz normal 125/80.

Viele Grüße

Schmerzen, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Blutdruck, Gesundheit und Medizin, LWS, Sport und Fitness, Cortison

Meistgelesene Beiträge zum Thema Blutdruck