Mein Vater will mich nicht loslassen..?

Hallo liebe Community,

ich schildere einfach mal meine Situation: Ich (fast 19) bin seit 2 1/2 Jahren mit meinem Freund glücklich zusammen und Ende nächster Woche werden wir zusammen ziehen, ca. 20km von meinem Heimatort entfernt. Momentan wohne ich mit meinen Eltern und meinem kleinen Bruder in einer 3 Zimmer Wohnung, sprich ich teile mir ein Zimmer mit meinem Bruder (15).

Jetzt zu meinem "Problem": Mein Bruder freut sich, dass ich ausziehe, sowohl für mich, als natürlich auch für ihn, große Schwestern können manchmal echt nervig sein ^^ Meine Mama ist zwar traurig, freut sich aber für uns und will mir auch den Freiraum geben, den ich brauche.

Bei meinem Papa sieht das allerdings ganz anders aus. Die komplette Zeit, in der ich mit meinem Freund zusammen bin hat er ihn sehr gemocht, auf einmal darf er nicht mehr kommen und mein Vater meint er sei kein richtiger Mann. Natürlich weiß ich, dass er Angst hat mich zu verlieren und die Emotionen hoch kochen. Ich muss aber dazu sagen, dass mein Vater auch meine Mutter sehr einengt und auch schnell aggressiv wird, wenn es nicht so läuft, wie er will. Das hat er schon immer gemacht, auch mit seinen Kindern. Ich möchte da einfach raus, fühle mich auch nicht mehr richtig wohl mit der Situation und den Gegebenheiten. Er engt mich schon so ein und fragt dauernd wann wir uns dann wieder sehen und das telefonieren ja nicht ausreichend wäre.

Ich liebe meine Familie, aber was kann ich tun, um nicht in dem Käfig meines Vaters zu bleiben, selbst wenn ich ausgezogen bin? Ich bin sehr sensibel und Radikalmaßnahmen sind nicht meine Stärke.

Vielen Dank für eure Tipps!!!!

Kinder, Gefühle, Seele, Eltern, Psychologie, Auszug
was hilft gegen Heimweh nach einem Auszug von zu hause

Hallo Ich bin 23 weiblich und wohne nun schon seid 1 jahr genau mit meinem Freund (wir sind seid 7 Jahren zusammen ) zusammen. Wir wohnen in einer ruhigen Siedlung in einer Dach Wohnung. Unter uns wohnt meine Tante Onkel und Cousin. Zuhause war bei mir immer was los. Ich habe 2 Schwestern (beide 18) meine Mama und Papa. Manchmal war mir daheim echt zu viel los man kam nach der Arbeit heim und immer war irgendwas. Freunde meiner Geschwister waren da, Streit meiner Geschwister mit den Eltern usw. Ich war schon immer gern zu hause aber ich hab mich nun auch richtig auf den Auszug gefreut. Nachdem wir ausgezogen sind hatte ich noch kein so großes Heimweh. Ich hab es genossen die ruhe, keine Diskussionen, man konnte immer kochen was man will und war eben einfach selbstständig. Ich war ca 2 mal die Woche bei meinen Eltern zu Besuch öfter nicht. Seid nem halben jahr nun bin ich jeden tag bei ihnen. Und immer wenn ich da bin möchte ich gar nicht mehr wieder in mein zu hause. Ich vermisse mein altes zu hause so sehr. Ich vermisse es unter meiner Familie zu sein. Ich vermisse das Chaos die Diskussionen. Ich vermisse das immer jemand da ist usw. Wenn man eben nur zu 2 wohnt ist nicht viel los. Außerdem schichtet mein freund daher bin ich auch noch oft alleine. Ich will keinesfalls meinen freund verlassen und wieder nach hause ziehen aber ich werde immer unglücklicher. Kennt das jemand? Hat jemand Tips für mich wie ich das los bekomme? Meine Mama meint ich soll nicht mehr jeden tag kommen. Ich habs schon versucht halte es aber nicht aus :( Brauch Bitte dringend Hilfe ich bin jeden Tag nur noch am heulen :(

Familie, ausziehen, Auszug, Heimat
Ausziehen mit 20 und im 2. Lehrjahr...Stress zu Hause mit Stiefvater

Hallo. Ich bitte um Rat, da ich wirklich langsam am Verzweifeln bin. Ich bin 20 Jahre alt und bin im 2. Ausbildungsjahr und bekomme eine Vergütung von ca. 480 €, wo schon Monatskartengeld mit enthalten ist. Ich wohne mit im Haus von meiner Mutter und ihrem Freund...seit 12 Jahren und das Verhältnis zwischen mir und ihm ist nicht wirklich prickelnd. Bin sowas wie das Aschenputtel zu Hause und darf nach der Arbeit abends noch 4 Stunden putzen oder draußen in der Kälte irgendwas machen...meine Mutter kuscht vor ihm und die beiden haben einen kleinen Sohn, der die gesamte Aufmerksamkeit bekommt. Ich bin irgendwie nur noch so ne Art Putzfrau mit Schlafplatz im Haus... und ich fühle ich da keines wegs heimisch... ich hab schon Heulkrämpfe und fühle mich minderwertig. Mein Freund sagte mir ich sollte mir Rat suchen zum Thema ausziehen und so...und das tu ich jetzt. Meine Mutter ist Geringverdienerin und mein richtiger Vater das reinste A... und verdient "offiziell" nichts und hat noch drei weitere Kinder im Haushalt... Also von ihm bekomme ich kein Unterhalt und genaugenommen sehe ich zu Hause auch nix von meinen Kindergeld... ich darf sogar noch 50€ monatlich abgeben als Kostgeld. Man sollte meinen, dass das Kindergeld dafür da ist..... naja... Und meine Mutter, mein Bruder und ich wohnen auch nur zur Miete in dem Haus von meinem "Stiefvater". Meine Frage ist einfach... Könnte ich unter diesen Umständen ausziehen und auf welche Hilfe kann ich hoffen? Auf BAB schon mal nicht...da hab ich nachgefragt. Weil, ich sehe meine Zukunft...beruflich und auch privat, echt in Gefahr. Hab Angst, durch diesen ganzen Mist meine Prüfung nicht zu bestehen und irgendwann in die Klapse eingeliefert zu werden. In eine WG möchte ich nicht...ich komme mit anderen in meiner Privatsphäre und Ordnung nicht wirklich klar. Aber eine 1-2-Raumwohnung?... Wäre das möglich und wenn ja wie? Bitte helft mir!

Ausbildung, Auszug, Streit
Vermisse meine schwestern!

Hey, ich bin 16 jahre alt und meine schwestern sind vor ca. einem jahr ausgezogen und seitdem bin ich sehr einsam... ich weiß es hört sich komisch an....welcher junge ist nicht froh, dass seine älteren schwestern ausgezogen sind...aber ich vermisse sie wirklich sehr.

wir hatten eigentlich, bis auf ein paar kleinere streitereien immer ein sehr gutes verhältnis, und verstehen uns immernoch sehr gut! wir haben uns immer unsere probleme gesagt und haben fast jeden abend zusammen filme geschaut oder sonstigen schmarrn gemacht. mir war auch immer bewusst, dass sie ausziehen werden, da sie 6 und 9 jahre älter sind als ich, doch dass das so schnell geht und gleich alle beide auf einmal gehen, hab ich nicht gedacht.

mittlerweile hab ich schon eine richtige depression aus der ich einfach nicht mehr komme... irgentwie macht nichtsmehr spaß, stress mit freunden, leistungsdruck in der schule, pubertät, schwestern ausgezogen. ich würde wirklich gerne darüber reden, aber ich will meine eltern nicht darauf ansprechen, weil sie schon alles probieren, damit ich nicht immer so schlecht drauf und traurig bin (ich überspiele das meistens) und weil ich sie nicht verletzen will indem sie denken, dass sie mir egal sind und sie mich nicht glücklich machen (ich hoffe ihr versteht was ich meine... is komisch zu erklären..). mit meinen schwestern will ich auch nicht reden, weil sie dann ein schlechtes gewissen haben könnten. meine freunde verstehen das auch nicht so wirklich, da noch niemand von ihren geschwistern ausgezogen sind... hab sie auch schonmal darauf angesprochen, doch sie haben gesagt, dass ich froh sein soll und mich da nicht so reinsteigern soll. ich sehe sie immerhin mindestens 2 mal in der woche aber es ist irgentwie nicht das gleiche als wenn sie bei mir wohnen. kann mir vielleich irgentjemand auch gleiche erfahrungen schildern, nur um zu wissen, dass ich nicht alleine mit diesem problem bin? oder hat irgentjemand eine idee, was ich machen könnte? danke schonmal

traurig, Auszug, Geschwister
Tochter (18) will nicht ausziehen

Sie geht noch zur Schule und verdient somit keinen Cent, dabei arbeiten andere in dem Alter schon längst. Ansonsten sitzt sie nur Zuhause in ihrem Zimmer rum, geht uns aus dem Weg und macht Terror. Sie will uns zwingen, dass wir mucksmäuschen still sind, damit sie lernen kann. Wir leben aber auch noch und haben ein Recht dazu, uns in unserem Haus so zu verhalten, wie wir wollen. Außerdem versucht sie, meinen Mann und mich auseinanderzubringen. Wenn sie alleine mit meinem Mann Zuhause war, kommt sie oft weinend danach zu mir und behauptet, er würde sie nur beleidigen und sogar schlagen. Ich vertraue meinem Mann, er würde sowas niemals tun. Sie denkt sich das alles aus, damit wir beginnen uns zu streiten. Letztens ist die Mutter ihrer besten Freundin auf mich zugekommen und hat mich darauf angesprochen, was bei uns Zuhause los wäre. Was sollen nur andere von uns denken, wenn sie sowas auch noch weiter an Außenstehende erzählt? Das wirft ein sehr schlechtes Licht auf uns.
Außerdem benötigen wir mehr Platz. Mein Sohn (6) hat kein eigenes Zimmer uns muss bei meinem Mann und mir schlafen.
Es wäre besser, wenn sie ausziehen würde, dann wären diese Probleme gelöst. Nur möchte meine Tochter das nicht. Sie weiß selbst, dass sie dann endlich sich aufraffen müsste und arbeiten gehen, ebenso wie alle anderen Arbeiten bewerkstelligen und das würde sie niemals schaffen. Sie ist schlichtweg zu faul und zu bequem.
Wie bekommen wir sie dazu, dass sie endlich auszieht? Es wird langsam Zeit, dass sie selbst etwas auf die Reihe bekommt und ihr Leben in die Hand nimmt, statt uns auf der Tasche zu liegen.

Kinder, Familie, ausziehen, Auszug
Auszug von daheim - Trauer

Hallo Ihr lieben,

Kurz zu meinem "Problem". Seit genau 10 Tagen bin ich (22) von meiner Mama (4km entfernt ) ausgezogen in meine eigne wohnung. Die Wohnung hat mir bei der damaligen Besichtigung super gefallen. Sie ist ca 38qm groß und zu der Wohnung gibts einen schönen Garten (60qm). So schön wie die Wohnung auch ist, fühle ich mich richtig unwohl. Jeden Tag fallen mir neue Dinge auf, die mir so garnicht gefallen. Kleine Dinge, z. B haben wir um die Ecke ein kleinen Teich und somit auch viele Mücken und Fliegen etc. In der Umgebung ... Ich habe sie ständig in meiner Wohnung. Oder auch dass ich erst 2 km fahren muss um einen Supermarkt oder Bäcker zu finden. Aber am meisten stört es mich,dass ich sehr einsam bin. Ich kann nachts nicht mehr schlafen weil ich an meine Mama daheim denke . Muss dazu sagen dass meine mum sich vor 3 Jahren von meinem Papa dich getrennt hat. Das war für uns alle ne schlimme zeit.Danach lebten wir zu dritt (mit meinem kleinen Bruder (18) ) in einer großen Wohnung .

Mein kleiner Bruder ist vor mir ausgezogen weil er die Nörgelei von meiner mum nicht aushalten konnte. Paar Wochen später bin ich ausgezogen weil ich dachte es wird jetzt auch endlich zeit erwachsen zu werden.

Es fällt mir alles noch sehr schwer. Ich bin ein richtiges Mama Kind. Klar, kann ich jederzeit meine Mama besuchen kommen aber danach gehts mir noch schlechter weil sie immer so fürchterlich weint wenn ich gehe und ich merke wie traurig und einsam sie ist. Sie isst auch nicht mehr viel weil sie ohne Kinder nicht mehr Lust zu kochen hat.

Nun weiß ich leider nicht was ich am besten machen soll. Ich wünsche mir momentan dass meine Mama wieder glücklich ist und überlege deswegen nach Hause zu ziehen..

Da ich mich auch garnicht in der Wohnung wohlfühle.. Obwohl ich sie sehr schön eingerichtet habe und mich richtig gefreut habe endlich auszuziehen.

Ich frage mich wie lange es denn dauert bis man sich eingelebt hat und wie ich meiner Mama helfen kann.

Habt ihr Vorschläge/Ideen ? Ich wäre sehr dankbar

Auszug, eigene Wohnung
Auszug aus gemietetem Haus - was muss man machen

Hallo,

wir haben 4 Jahre in einem Haus gewohnt. Im Mietvertrag steht "Haus wird unrenoviert vermietet". Sonst steht nichts weiteres darin. Auch vom Garten steht nichts drin.

Beim Einzug haben wir alle Wände weiß gestrichen und den Treppenaufgang hälftig beige (wegen der Kinderhände :) ) Die Terrasse haben wir fachmännisch vergrößert, da sie ziemlich klein war und davor ein Matschbeet war. Der Vermieter erlaubte uns den Garten auf "Vordermann" zu bringen. Der Rasen war nur hälftig von der gesamten Fläche gepflanz - die andere Hälfte lag brach (Acker) - hier haben wir neuen Rasen gesäht und einen Sandkasten einbauen lassen. Zusätzlich haben wir den vermorschten Komposter entfernt und einen modernen Komposter gekauft und hingestellt.

In der Wohnung haben wir im OG überall Laminat verlegt, da kein Boden vorhanden war.

Der Vermieter war ziemlich sauer über die Kündigung und hat sie nicht unterschrieben. Zudem hat er verlangt, das wir den Garten und die Wohnung wieder in den Urzustand versetzen.

Kann er das? Wir wollen ja kein Geld (ca. 2.500€ Investitionskosten) von ihm. Er behauptet nun folgendes: - Vor der Terasse wäre ein teures Blumenbeet angelegt gewesen - der häftige Garten war mit Gemüse bepflanzt - der Holzkomposter wäre in einem Tadellosen Zustand gewesen - die beige Wand sollen wir weiß Streichen. - wir sollen unseren Brunnen entfernen und einen Rosenstrauch pflanzen, der wäre da ganz jung gewesen.

Davon abgesehen das seine Aussagen nicht stimmen, würde mich jetzt einfach interessieren, was darf er verlangen, was nicht. Was passiert wenn wir jetzt alles rausreisen? usw. usf.

Vielen Dank.

Haus, Garten, Miete, Vermieter, Auszug, Pflicht
Auszug von Zuhause. Wie Vater davon überzeugen?

Hallo liebe Community.

Ich bin weiblich und 18 Jahre alt. Wie unschwer an meinem Titel zu erkennen ist, möchte ich aus meinem Elternhaus ausziehen. Ich würde zu meinem Freund ziehen, der eine eigene Wohnung mit seiner 3 Jahre älteren Schwester hat.

Von ihr und auch ihm aus wäre dies kein Problem, denn ich verstehe mich sehr gut mit der Schwester. Auch bin ich relativ oft unter der Woche und am Wochenende dort und sie sieht mich schon als Mitbewohnerin. Heißt: Bei Entscheidung die die Wohnung betreffen, fragt sie sogar bei mir nach, ob es für mich in Ordnung ginge.

Meine Eltern sind getrennt und ich habe von meiner Mutter sofort ein Angebot bekommen, dass sie mir den Unterhalt Überweisen würde, wenn ich dort mit einziehen möchte. Sie bot mir sogar an, mit bei dem Auszug zu helfen.

Nun, das Problem bei dieser Sache ist eher mein Vater und dessen Frau. Ich wohne seit rund 7 Jahren bei ihnen und ich weiß nicht so recht, wie ich den Auszugswunsch ansprechen soll. Finanziell wäre es nicht das Problem. Ich bekäme 200€ Unterhalt von meiner Mutter, das Kindergeld und würde nebenbei noch Arbeiten gehen, da ich momentan noch in die Schule gehe. Dennoch habe ich Angst, dass ich im Streit, wegen des Auszugs, mit meinem Vater auseinander gehe. Er sagt von sich selber aus schon immer, warum ich nicht gleich dort mit einziehe, weil ich so oft dort bin. Ich weiß wie er das meint und deswegen weiß ich nicht so recht, wie ich es ansprechen soll, das ich das wirklich möchte.

Habt ihr vielleicht ein paar Ideen, wie ich dieses Thema ansprechen könnte? Was sollte ich am besten lassen, falls es zu einer Diskussion kommen sollte? Das letzte was ich möchte ist, dass wir im Streit auseinander gehen.

Vielen Dank für`s durchlesen und LG

Raviolii

Freunde, Vater, Auszug, Streit
Ausziehen mit 18 wegen Stress mit Eltern

Hallo zusammen,

ich werde demnächst 18 und wohne in einer Kleinstadt, gehe die nächsten 2 Jahre noch zur Schule und werde danach zum Studium in eine andere Stadt ziehen, einerseits weil ich will und andererseits weil es in meiner Stadt keine Universitäten gibt. Bei mir zu Hause geht es drunter und drüber. Meine Eltern haben sich vor über einem Jahr getrennt, nach 9 Monaten zog mein Vater wieder ein und seitdem tun hier alle auf heile Welt. Nach ewigen Streits reden mein Vater und ich schon seit Wochen/Monaten nicht mehr miteinander und mit meiner Mutter klappt es langsam auch nicht mehr. Nun möchte ich mich gerne informieren, ob ich mit 18 ohne Einkommen von zu Hause ausziehen kann. Meine Eltern werden mir dies finanziell nicht ermöglichen und sie sind auch dagegen. Das Problem ist, dass ich mich nicht wirklich in der ARGE informieren kann, weil meine Mutter dort arbeitet und selbst ihre Mitarbeiter quatschen würden, sie ist Teamleiterin. Meine Eltern haben beide ein sehr gutes Einkommen, mein Vater ist Beamter, deswegen werde ich vom Staat wohl keine oder wenig Unterstützung bekommen, richtig? Meine Eltern haben Freunde vom Jugendamt, das macht es auch nicht wirklich leicht. Ich will hier nicht mehr Unruhe verbreiten als es eh schon gibt. Ich möchte wirklich ausziehen, ich kann das hier zu Hause nicht mehr. Ich fühle mich unwohl, komme nicht mehr gern nach Hause, es wird nichts zusammen unternommen, nicht zusammen gegessen, nicht mehr geredet. Ich möchte auch keine Hinweise wie "redet mal miteinander" oder "macht eine Therapie" etc. Ich möchte einfach nur wissen, ob sich jemand mit meinem Problem auskennt und welche rechtlichen Möglichkeiten ich da habe, besonders bei den finanziellen Mitteln.

Bitte helft mir und gebt auch wirklich nur Hinweise wie ich mich rechtlich finanziell absichern kann und welche Möglichkeiten/ Chancen ich habe. Eine Versöhnung ist hier nicht mehr möglich.

Finanzen, Geld, Jugendliche, Eltern, ARGE, Auszug, Jugendamt, Streit, volljährigkeit
Meine Eltern sind gegen mich - Hifle!

Hallo Liebe Community

Tut mir Leid, wenn ich mich hier ausheule aber ich habe gerade ein rieses Problem mit meinen Eltern. Alsoo.. es fing alles vor etwa 1 Jahr an: Seit dem mein Bruder an der Sekundarschule geht, werde ich nur noch in den Dreck gezogen und nur noch vernachlässigt. Das ging bis heute weiter und es hat sich noch gar nichts geändert. Jedesmal wenn ich mit meinen Eltern in einen Streit verwickelt werde, versuch ich ihnen auf die ruhige Art zu sagen, dass ich von ihnen vernachlässigt werde, doch das interessiert denen nicht. Weil meine Mutter sowieso nicht diskussionsfähig ist und Sie mich immer anzickt und NUR am rumnörgeln ist. Mit dieser Frau (wenn ich das so sagen darf) kann man eifach nicht leben. Ich lebte für 2 Monate bei einer Gastfamilie, weil wir umgezogen sind und ich anderen Unterkunftsort brauchte. Es war soo ruhig und es war für mich wie Ferien. Es wurde nie gestritten und ich kenne die Gasteltern schon seit seeeehr langem. Also ich verstehe echt selber überhaupt nicht was mit meiner Mutter läuft. Gerade letztens ist eine sehr angespannte Situtaion passiert: Meine Eltern riefen mich zum Abendessen. Ich wolle mich hinsetzen, jedoch setzte sich mein Bruder schneller hin und sass schlussendlich auf meinem Fuss mit 60 KG. Ich habe ihn dementsprechend angeschrien. Daraufhin stand mein Vater auf und drohte mir. Zur Gegenmassnahme hob ich die Gabel auf und richtet sie auf meinen Vater und versuchte mich im schlimmsten Fall zu verteidigen. Er ist aber ein bisschen stärker und konnte mir noch die Gabel wegnehmen und verbog sie. Er schickte mich raus und ich nahm mir noch eine Zigarette ( leider ) aus dem Schrank und rauchte die draussen. Jetzt habe ich auch noch angefangen zu rauchen. Auch da werde ich sehr vernachlässigt und ich versuchte ihm zu erklären dass mein Bruder auf meinem Fuss sogar EXTRA sass. Ich verstehe diese Familie einfach nicht. Weitere Tage später hatte ich noch ein Bewerbungsgespräch. Ich war aber seeehr demotiviert, weil ich überhaupt nicht vorbereitet war. Ich war einer von den TOP 10 von 150 Bewerbern. Nun war ich verpflichtet dass ich es meiner Mutter erzähle wie es verlief und ich habe es ihr erzählt, was ich sehr bereue. Sie hat mich schon wieder angeschrien ohne Grund. Ich habe versucht ihr zu erklären, dass das nicht das Ende der Welt ist und es noch weitere 5000 KV lehrstellen in der Region gibt. Aber sie drohte mir mit Internetverbot und Auszug aus der Wohnung. Das ist nicht nur bei dieser Situation passiert sondern das erlebe ich schon 16 JAHREN ! Liebe Community ich habe sowas von keine Ahnung was ich machen soll. Ich habe es auch schon meiner besten Freundin erzählt. Sie kann mir aber nicht helfen weil sie noch nie solch ein Problem hatte. Habt ihr vielleicht eine Idee, die ich mich in die sichere Zukunft bringt ?

PS: Ich bin 16 und gehe momentan in die Berufsschule. Ich fange erst nächstes Jahr mit der Lehre an.

Schule, Familie, Vater, Auszug
Ist Ausziehen die richtige Entscheidung? Und wie sage ich es meinen Eltern?

ich habe ein großes Problem und bitte euch um eure Hilfe. Ich bin fas 20 Jahre alt und bin seit über einem Jahr mit meinem Freund zusammen. Wir verstehen uns super&es gab auch noch nie wirklich richtigen Streit zwischen uns. Mein Freund ist 23&in einem halben Jahr mit seiner Ausbildung fertig. Ich habe gerade Abi gemacht und fange im August mit meiner Ausbildung an. Er ist vor 2 Wochen bei sich Zuhause ausgezogen, da er mit den ständig wechselnden Freundinnen seines Vaters nicht klar kam, was verständlich ist. Er hat sich eine eigene Wohnung(5km von meinem Zuhause) geholt&ich würde da echt gerne mit ihm da zusammen einziehen. Vom Geld her würde es gut hinkommen, das haben wir ausgerechnet. Ich bin nämlich mit der momentanen Situation bei mir Zuhause toal unzufrieden, da meine Eltern mir keinen Freiraum geben. Ich darf keine Entscheidungen selber treffen und wenn doch, dann ist meine Mutter sofort beleidigt, wenn ich eine andere Meinung habe als sie. Sie schreibt mir vor wann mein Freund bei mir schlafen darf bzw ich bei ihm und wenn sie einen schlechten Tag hat und ich ihr dann klipp und klar sage, dass ich das langsam selbst entscheiden muss, dann ist sie ebenfalls beleidigt. Kurz und kanpp, sie wird in den Wechseljahren sein, da sie sich in den letzten 2 Jahren ziemlich verändert hat. Mir macht es auch den Anschein, dass sie eifersüchtig auf meinen Freund ist. Ok, in der letzen Zeit habe ich sehr wenig mit meiner Familie unternommen, aber das auch nur nicht, weil es immer und überall Streit gibt, sogar im Restaurant! Und das finde ich echt peinlich. Und meistens trägt meine kl Schwester dazu bei, die 17 ist. Ich möchte einfach einen Neuanfang wagen und nicht kontolliert werden. Ich kriege teilweise wenn ich am Wochenende feiern bin oder tagsüber mal eben kurz mit dem Auto weg bin eine SMS mit: Wo bleibst du? Das engt mich einfach ein. Und gestern gab es dann einen richtigen Streit. Sie weiß noch gar nichts von meinem Plan, ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, wie ich es ihr sagen soll bzw meinem Papa. Der hält übrigens immer zu meiner Mutter, damit er seine Ruhe hat und jeglichem Streit mit ihr aus dem Weg gehen kann. Sie hat mir gestern gesagt, dass ich sie enttäusche und sie hofft, dass ich später auch einmal so verletzt werde wie sie jetzt! Und das hat sie mir schon öfter gesagt. Sie weint auch viel. Und dafür gibt es keinen Grund, wenn es einen geben würde, dann wäre ich ja einsichtig. Mit dem Auszug möchte ich einfach ein freundschaftliches Verhältnis zu meiner Mama aufbauen. Sie ist mir verdammt wichtig und ich möchte mit ihr über alles reden können ohne dass sie mir immer Vorschriften macht und ich möchte selbstständig werden.Das Problem ist: Ich weiß nicht wie ich es ihnen sagen soll.Vor einem Jahr haben mir meine Eltern ein neues Zimmer im Keller renoviert und das war nicht gerade billig und wir haben einen Hund, den wir nur haben weil ich ihn wollte. Natürlich könnte man sich deswegen einig werden. Bitte helft mir! Verzweiflung!

Stress, Freunde, Eltern, ausziehen, Auszug
Angst vorm Wegziehen - - Alleine in einer neuen Stadt

Hallo,

ich habe folgendes Problem bzw. Situation.

Ich habe mit 29 Jahren mein Studium in Unterfranken abgeschlossen. In dieser Zeit wohnte ich noch Zuhause bei meinem Vater. Innerhalb des Studiums verbrachte ich 4 Monate in den USA, wo mich meine Freundin auch sehr unterstütze (sonst hätte ich das wohl nicht durchgestanden bzw. gemacht)

Jedenfalls habe ich 2 Stellenangebote vor mir liegen. Das erste ist eines hier im Kreis welches mich aber nicht so reitzt, da die Tätigkeit mich ehr weniger interessiert (dafür aber mehr Geld und unbefristet) --> hier würde ich SICHER in die 30 km von meinem Zuhause entfernte Stadt ziehen, da ich viel Fahrtzeit sparen würde

Das 2te Angebot ist in Hamburg (Distanz ca. 600 km von Zuhause). Diese Stelle würde mich sehr reizen, da meine Tätigkeit genau das ist, was ich später machen wollte (allerdings auf 2 Jahre befristet mit eine in aussicht gestellten übernahme).

Vom logischen her weiß ich, dass ich eigentlich das 2te Angebot annehmen müsste. Ich habe aber totale Angst hier alles hintermir zu lassen. In Hamburg kenne ich niemanden und ich habe totale Angst daran zu "zerbrechen" auch vom alleinesein. Ich war schon 2x in Hamburg und ich habe bei beiden male die Stadt irgendwie auf den falschen Fuß erwischt, obwohl jeder sagt, dass Hamburg wunderschön sei.

Mir ist durchaus bewusst, dass Angst in solch einer Phase normal ist. Aber ich bin jetzt schon kurz vorm Platzen, da ich bis übermorgen (Mittwoch) eine Entscheidung treffen muss. Das nächste Problem ist, dass ich die Stelle in HH am 15.10. beginnen muss, allerdings komme ich erst am 1.10. von meinem Urlaub (der am 25.8. startet) zurück. d.h. ich hab noch gar nix in HH --> keine Wohnung usw.

Das komische an der ganzen Geschichte war, das dass mir das Unternehmen erst abgesagt hatte --> hier ist mir ein totaler Stein vom HErzen gefallen, da ich fast froh darüber war nicht diese Entscheidung treffen zu müssen, da ich hier bleiben kann. Später kam allerdings eine Zusage, das die Absage eine versehentiche Falschinfo war.

Ich weiß allerdings auch, dass ich mich in nachhinnein total ärgern werde, wenn ich nicht nach HH gehe, aber ich hab einfach totale panik, da ich insgeheim nicht von meiner Umgebung weg möchte oder vllt. sogar weg will.

WIe ist hier eurer Rat?

Vielen Dank

Angst, alleine, Einsamkeit, Umzug, Auszug, wegziehen
Türkische Eltern wollen ihn wegen Auszug verstoßen!

Hallo Leute, ich hoffe, mir kann hier wer weiterhelfen.

Die folgende Situation sieht so aus: Ich (19, Deutsche, Azubi) mein Freund (19, Türke, Student mit Nebenjob) wollen nun zusammen ziehen. Vom Finanziellen her alles kein Problem.

Nun haben wir eine schöne Wohnung gefunden und auch schon den Mietvertrag unterschrieben. Jetzt kommen seine Eltern ins Spiel. Diese hatten nie wirklich was gegen mich, aber so wirklich warm geworden sind wir auch nicht miteinander. Mit seinen Tanten, Cousinen, Cousens, Onkel und Bekannten der Familie verstehe ich mich super (Alle die vom Zusammenziehen wissen, sind dafür!). Nun sind seine Eltern gegen das Zusammenziehen. Mittlerweile gehen sie so weit, dass sie sagen, wenn er wirklich ausziehen sollte, er nichts mehr in ihrer Familie zu suchen hat, er nicht mehr ihr Sohn wäre. Sie meinten ebenfalls, wenn wir in 5-6 Jahren zusammen ziehen würden, wäre es kein Problem. Allerdings ist uns das - verständlicher Weise - zu lange. Natürlich ist das ganze jetzt eine schwierige Situation für uns beide. Mein Freund sagt, dass er auf jeden Fall ausziehen wird, mich liebt, mit mir mein Leben verbringen will usw. (ob das dann auch für immer ist, da steckt man ja leider nicht drin). Er sagt, hat auch keine Lust mehr sich von seinen Eltern wie ein 12-jähriger behandeln zu lassen (im Bezug auf Ausgehzeiten usw.). Verstehe ich vollkommen, er ist schließlich erwachsen. Ich habe nun die Angst, dass er es irgendwann bereuen wird, seine Eltern zurück gelassen zu haben. Es sind immerhin seine Eltern.

Hat jemand Erfahrung damit, bzw. kann einschätzen ob sie das wirklich für immer keinen Kontakt mehr haben wollen würden, oder sich das wieder legen wird? Hat jemand Tipps, was wir an dieser Stelle noch tun können?

Liebe Grüße.

Deutsch, Türkisch, Beziehung, Eltern, Auszug
Ausziehen: Was mach ich mit meiner Katze? :(

Hallo zusammen,

als ich 14 Jahre alt war, war es mein größter Wunsch, eine Katze zu haben. Da die Katze eines Klassenkameraden damals junge bekommen hatte, haben es meine Eltern erlaubt und ich durfte eines von den jungen Katzen haben.

Vom ersten Tag an habe ich meine Katze über alles geliebt. Ich habe ihr Futter gegeben, sie hat die meiste Zeit des Tages in meinem Zimmer verbracht und dabei auch sehr viele Streicheleinheiten bekommen. Und daran hat sich bis heute nichts geändert. Ich liebe meine Katze so wie am 1. Tag.

Sie hat es hier immer richtig gut gehabt, konnte nachts nach draußen und hat dabei hier sehr viel Natur vorgefunden und eine vekehrsberuhigte Straße. Für Sie ist es perfekt hier.

Leider kommt irgendwann der Zeitpunkt (ich bin jetzt 24), da muss man von zu Hause ausziehen. Wobei müssen ist nicht der richtige Ausdruck, wenn es nach meinen Eltern ginge, könnte ich hier auch noch ein paar Jahre wohnen bleiben. Trotzdem habe ich das Gefühl und den Drang, auf eigenen Beinen stehen zu wollen.

Ehrlich gesagt ist der einzige Grund, warum ich noch nicht ausgezogen bin, meine Katze. Mitnehmen in eine Wohnung wäre Tierquälerei, sie hier zurückzulassen würde sie wahrscheinlich schwer verstören, was ich nicht möchte. Sie hätte zwar noch meine Mutter (mein Vater hat sich nie so wirklich für sie interessiert), aber die mit Abstand größte Bezugsperson würde aus ihrem Leben gerissen werden.

Ich will meiner Katze das einfach nicht antun, ich weiß nicht wie ich dieses Problem lösen soll. Und während ich diesen Text hier schreibe merke ich, dass es eigentlich nur eine Lösung gibt, nämlich hier wohnen zu bleiben. Daher einfach meine Frage: Was habt ihr für Erfahrungen mit dem Thema "Zurücklassen von Katzen" gemacht? Wie haben sie es verkraftet?

Katze, Auszug
Meine Mutter kommt mit meinem Auszug nicht zurecht.

Zur Situation:

Ich bin das letzte von 4 Kindern, hab zum 3. Kind (also zu meiner Sis) einen Altersunterschied von 10 Jahren. Ich weiß, dass ich nicht geplant war, sondern "passiert" bin. Meine Eltern haben sich trotzdem über mich gefreut, besonders für meinen Vater war ich immer der Sonnenschein. Sie haben mich sehr gefördert (hab schon mit 3 Jahren Zahlen bis 10 addieren und subtrahieren können, aber das tut jetzt nichts zur Sache). Jedenfalls herrschte zwischen meinem Vater und mir immer ein sehr enges Verhältnis (er war 40 als ich auf die Welt kam). Er hatte bzw. hat nur sehr wenig Zeit (selbstständiger Unternehmer mit einigen Filialen) und war daher nur wenig daheim, aber wenn er daheim war, war er nur für mich da. Meine Mutter ist Hausfrau, sie war den ganzen Tag bei mir. Und sie ist wie ihre Mutter ein kalter Mensch. Sie kann nicht über Gefühle reden und schreit den ganzen Tag wegen unnötigen Sachen herum (sie schreit auch immer den Hund an, obwohl er es eh nicht versteht). Als Kind war ich sehr viel bei meiner Großmutter (wohnte gegenüber), die das genau Gegenstück zu meiner Mutter war. Nun ja, meine Mutter und mich verbindet eben nicht viel, aber sie ist trotzdem meine Mutter, und zur Zeit bin ich die letzte, die noch daheim ist, ich glaub sie will mich nicht gehen lassen.

Meinen Vater nimmt der Auszug auch sehr mit, aber bei ihm merkt man es richtig. Meine Mutter hingegen sieht mich kaum mehr an, und wechselt kein unnötiges Wort mit mir. Wie kann ich da etwas dagegen tun? Sie redet ja nicht drüber, sie macht nur Andeutungen. Wie z.B es geht um die Waschmaschine, die mein Vater kaufen will für mich. Sie sagt: was? bringst die wäsche nicht heim zum Waschen? ich: Naja, ich kann das ja nicht dir wieder bringen...

Darauf war sie gleich wieder böse und ist gegangen. Mit meinem vater kann ich drüber reden, weil ich weiß, dass er traurig ist. Und iwie bin ich auch "erleichtert", dass ich meine Großmutter nicht alleine lassen muss, ich glaube ihr hätte ich das Herz gebrochen.. aber sie hat mich schon vorher "verlassen"

Meint ihr auch, dass sie traurig drüber ist, dass ich gehe? Was kann ich denn dagegen machen? (reden bringt nichts, hat noch nie geholfen)

Danke denjenigen, die jetzt diesen Roman gelesen haben!

Familie, Auszug
Schwester ausgezogen

Guten Tag ich bin Dennis, 14, aus einem kleinen Dörfchen in Sachsen Anhalt und es besteht folgende Situation:

Meine Schwester, Janina, ist 19 Jahre und studiert Architektur. Dazu ist sie vor 1 Jahr eine 5 Autostunden entfernte Stadt gezogen. Das heißt, sehr weg, man kann nicht einfach mal zu ihr. Und HÖCHSTENS kann ich sie nur 4mal im Jahr sehen - zu Ostern, im Sommer, und zu Weihnachten, und zwischendurch mit viel Glück und Geschick auch das 4. mal. Das macht mich natürlich sehr traurig, da ich 13 jahre meines lebens mit ihr verbracht habe - halt meine Schwester :') Es ist so, dass ich eigentlich sehr gut damit klar komme, plötzlich Einzelkind zu sein. Natürlich, zusammen mit meinen Eltern war ich in den ersten 3-4 Wochen seehr sehr traurig.. Aber man gewöhnt sich ja, wie man so ''schön'' sagt, an den Schmerz und es wird wieder Alltag eingeführt, zurück ins Leben. Aber wenn sie zu Besuch ist oder wir sie besuchen, bin ich danach genau so lange, wie ich sie gesehen hatte, wieder sehr traurig und vermisse sie. Und wenn ich an unsere alljährlichen Urlaube auf Mallorca denke, wir alle 4 zusammen, also meine Eltern, ich und meine Schwester, dann zereißt es mich sprichtwörtlich und ich bekomm son richtig leeres Bauchgefühl - genau so, wie wenn ich still von jupiter jones im Radio höre (grins: ''..seit Stille bei uns wohnte anstatt dir,...''). Ja, natürlich etwas Kopfsache, kurz nach ihrem Besuch, bei dem ich übrigens voller Lebensfreude (im gegenteil zur zeit danach) bin, dass ich gerade dann unwiderruflich an diese zeiten denken muss, was mich natürlich fertig macht. Und wenn ich in ihr Zimmer gehe, bekomm ich ach immer ein ganz mullmiges Gefühl.. mit meinen eltern kann ich nichreden undm it meiner schwester erst recht nicht, da es mir den 3en gegenüber sehr peinlich ist, nach einem jahr noch so zu emfinden, vorallem meiner schwester gegenüber.. und ich mach mir total sorgen, ob siee auch so fühlt, ob sie mich überhaupt vermisst ich glaube ich bin ihr egal. natürlich auch ein wenig durch die gedanken an alte zeiten verursacht, aber trotzdem, ich glaub ich bin ihr etwas egal.. von meinen eltern weiß ich, dass sie sehr zuhause vermisst, aber ... mich eingeschlossen!? :( was soll ich tun?

Familie, Trauer, Gedanken, ablehnung, Auszug, Schwester

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