Sollte mir andere Menschen egal sein?

Ich wollte immer reich werden und dann gutes tun mit dem Geld. Also zum Beispiel wenn eine Hungersnot irgendwo ist, dort aushelfen oder bei Erdbeben, Krieg, in der Medizin etc… 

Seitdem ich mir aber gestern und heute wieder Gedanken darüber gemacht habe dass viele Frauen bad boy Phantasien haben, denke ich irgendwie dass es den Homo Sapiens besser sowieso nicht mehr geben sollte. Sehr viele Frauen fühlen sich zu bösen Männern hingezogen. Das führt dazu dass es böse Menschen auf der Welt gibt.

Angenommen ich könnte mit viel Geld 100 000 Menschen vor dem Tod retten. Wie viele Frauen rette ich dann die mit bad boys schlafen? Und wie viele bad boys rette ich? Wie viele schüchternen, lieben good guys rette ich, die dann aber mit 35 eine Frau nehmen die genau solche Phantasien hat und bis dahin immer mit solchen Männern geschlafen hat und damit das System unterstützen?

Diese Phantasien von Frauen sind an fast allem Übel dieser Welt schuld. Da können die Frauen nichts dafür aber deshalb deshalb werden viele Männer erst so böse. 

Wenn ich Menschen rette, rette ich mit ihnen auch das Böse. Die Frauen die ich rette werden sich dann wieder bad boys schnappen und sie für ihr asoziales Verhalten mit Sex belohnen weshalb es für immer so weitergehen wird. 

Deshalb glaube ich, ist es besser niemandem zu helfen.

Männer, Frauen, Sexualität, Attraktivität, asozial, bad boy
Warum ist mein guter Freund so fies zu mir?

Mein Freund hat ADHS und eine sehr selbstbewusste Persönlichkeit.

Er kann aber sehr schnell denken, aufmerksam und schlau. Das, was man eigentlich nicht erwartet. Wenn seine Pillen nicht mehr gut wirken, wird er hyperaktiv. Ich beschreibe ihn dann als super high.

In der Schule und so macht er mich fertig, weil ich nicht mitbekomme, was der Lehrer sagt. Er ist manchmal echt gemein zu mir und sagt zu mir verletzende Sachen. Ich verliere oft den Faden (Ich denke ich habe ADS (nicht ADHS)). Wenn er genervt von mir ist oder ich ihm nicht mehr gefalle, dann geht er zu seinen anderen Freunden und lässt mich stehen.

Ich habe mich in ihn verliebt (er weiß das, aber ihm ist es egal) und er hat mir versprochen, dass wir für immer Freunde bleiben. Also ich frage immer nach, weil ich Angst habe, ihn zu verlieren und alleine zu sein. Ich bin ziemlich anhänglich. Ich versuche viel um ihm zu gefallen oder Zeit mit ihm zu verbringen, dabei ziehe meine eigenen Bedürfnisse zurück oder verletze andere Menschen dabei.

Ich habe ihn schon darauf angesprochen und lange gedacht, dass es wegen mir ist und ich deswegen so behandelt werde, aber es ist halt seine Persönlichkeit, dass er ab und zu sarkastisch und gemein ist. Ich fühle mich in seiner Gegenwart dumm und nicht gut genug, und ich sehe ihn als schlau oder super.

Er hat mir bei Krisen mal geholfen und das schätze ich an ihm. Er ist direkt, aber er lügt auch oft.

Er ist mein guter Freund, aber...

Was denkt ihr dazu? Ich hab nicht alles erzählt, weil zu viel. Was denkt ihr über so eine Person (und über mich), wenn ihr das liest?...

Schule, Freundschaft, Angst, Selbstbewusstsein, Abhängigkeit, asozial
Was soll ich mit meiner dreisten Mobber Katze machen?

Ich habe Zuhause 2 Katzen, die eine schwarz-weiße Katze (Charlie) ist so nett und freundlich, das ist echt schön zu sehen.

Leider mobbt unsere andere Katze (yungi) Charlie, das wird immer schlimmer heute hat yungi in vllt gewürgt und jetzt ist er am sabbern und hat einen offenen Mund und ist sehr traurig, wir kümmern uns gerade alle um Charlie um ihn zu beruhigen. Der Arme.

Also yungi hat Charlie irgendetwas nachts angetan aber was genau weiß ich leider nicht, es ist wahrscheinlicher dass yungi ihn gewürgt hat, weil er es schon oft versucht hat.

Der yungi knuddelt mit uns eigentlich nie richtig, er faked immer seine knuddelein um Essen zu bekommen, er ist sogar eifersüchtig auf uns.

Wir haben in schon manchmal Ärger gegeben, damit er etwas daraus lernt, fehlanzeige.

Manchmal ist er so dreist und uriniert, kackt oder kotzt irgendwo auf dem Boden/Kleidung, aus Rache, obwohl Katzenklo sauber ist, das ist einer der schlimmsten Katzen die ich je gesehen habe.

Charlie ist eine Katze die sich an alle Regeln hält und nur nett ist, nur yungi hält sich an gar keine Regel, er will der Boss von der gesamten Wohnung sein.

Yungi mobbt Charlie schon seit Monaten, wir müssen ihn immer wieder beschützen, es wird einfach immer nur grausamer mit yungi.

Wir haben beide Katzen gleichzeitig bekommen/geholt, beide sind so ungefähr im gleichem alter.

Wir geben beide Katzen gleich viel Aufmerksamkeit.

Was soll ich machen?

Kater, Katze, Katzenhaltung, Katzenklo, asozial, Dreistigkeit
Meine Beziehungen gehen kaputt, weil meine Mutter nicht arbeiten möchte?

Meine Mutter arbeitet nicht und findet immer neue Ausreden, warum sie zu Hause bleiben "muss". Schon zu Schulzeiten habe ich mich stark dafür geschämt. Die Eltern meiner Klassenkameradinnen haben alle Vollzeit gearbeitet und das obwohl ihre Familien deutlich besser finanziell dastehen als meine. Mein Vater ist "nur" ein einfacher Bauarbeiter (er hat sich aber hochgearbeitet) und schuftet Überstunden ohne Ende, damit es uns gut geht (was mir sehr leid tut...). Meine Mutter hingegen ist so faul.

Als meine Schwester und ich noch jünger waren, glaubte sie, dass sie uns rund um die Uhr versorgen müsse, hat uns aber immer nur zu unseren Großeltern gebracht, während sie in der Stadt oder im Reitstall war. "Gekocht" hat sie immer nur Maggifix, weil sie keine Lust hatte zu viel Zeit in der Küche zu verbringen. Hätten meine Schwester und ich nicht den Haushalt irgendwann komplett übernommen, dann wäre unser Haus extrem verdreckt, weil sie auch nie putzt. Als wir 12 wurden, machte ihr mein Vater Druck und prompt wurde sie erneut schwanger. Meinen Bruder haben quasi meine Schwester und ich großgezogen, weil meine Mutter mit ihren Hobbies beschäftigt war (und immer noch ist). Mein Bruder ist inzwischen 13 Jahre alt und meine Mutter redet sich immer noch ein, dass sie sich um ein Kleinkind kümmern müsse und deshalb nicht arbeiten könne.

Letztes Jahr hat sich meine Mama aufgrund des Drucks meines Vaters einen Minijob gesucht, was ihr aber schnell zu anstrengend wurde. Von dem Geld wollte sie nichts zur Familie beisteuern, sondern sie behielt es komplett für sich ein und kaufte sich ein Pferd... Den Minijob hat sie inzwischen wieder gekündigt, weil sie überfordert war. Scheiden lässt sich mein Vater nicht, weil er ihr aufgrund des Ehevertrags sonst über 1 Mio. Euro auszahlen müsste. Gemeinsame Urlaube oder so gibt es schon lange nicht mehr.

Mir ist bewusst, dass ich sie nicht ändern kann, allerdings belastet es mich sehr stark, dass andere mich für ihr Verhalten verurteilen. Es sind schon mehrere meiner Beziehungen kaputt gegangen, weil kein Mann sich etwas langfristig mit mir vorstellen kann und alle Angst hatten, dass ich mich genauso entwickeln könne, wie meine Mutter. Meist kam auch aus den Familien nochmals Druck. Verheimlichen funktioniert leider kaum und schönreden kann ich ihre "Gründe" auch nicht wirklich. Mein aktueller Freund stammt aus einer deutlich wohlhabenderen Familie, die solche "Schmarotzer" verabscheut...

Ich weiß wirklich nicht mehr weiter. Soll ich in Zukunft lügen?

PS: Meine restliche Verwandschaft entspricht noch viel schlimmeren Klischees und ist mir sogar noch peinlicher...

Arbeit, Familie, Bildung, Sex, Armut, Hartz IV, Liebe und Beziehung, sozialer-status, Universität, asozial, Finanzen und Geld, Schule und Ausbildung

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