+ länger gemeinsam lernen, länger mit den Freunden zusammen bleiben, es wäre eine Einteilung 1 bis 3 (anfangen und vertiefen der Grundkenntnisse) und 4 bis 6 mit mehr Fachunterricht möglich; kleine Grundschulen wären auf dem Land besser gesichert (wegen mehr Kindern in der Schule), mehr Fachlehrer an Grundschulen (da mehr Kinder auch mehr Lehrer bedeuten; kleine Grundschulen mit 90 Kindern haben oft nur 4 Lehrkräfte, die alles unterrichten müssen - Sport, Kunst, Musik, Englisch werden da oft fachfremd gegeben); die Schulen bekämen mehr Räume neu gebaut, die Richtlinien müssten angepasst werden und könnten moderner werden.
- nach vier Jahren freuen sich viele Kinder auf eine neue Schule (so wie nach dem Kindergarten, die Schule kam), das Fachwissen wird nicht unbedingt von Fachkräften vermittelt, wenn an der Schule nur wenige Lehrkräfte sind; die Grundschulen haben zu wenig Räume und Freiflächen (die Städte sind pleite, müssten aber anbauen, weil mehr Kinder mehr Raum brauchen), Grundschulen haben keine Aula und keine Räume für Naturwissenschaften; Computer und Internet fehlen meist an Grundschulen, neue Schulmöbel (Kinder sind gewachsen) müssen her; Probleme mit dem Nachmittag; die Sekundarschulen haben die Räume und würden nun Kinder und Lehrer verlieren, weil sie zwei Jahrgänge verlieren.
Das fällt mir so spontan ein - es wird faktisch in NRW nicht angestrebt - pädagogisch könnte es gut sein - aber es fehlt an Geld und die Städte als Schulträger wären überfordert. Nach G8 oder G9, Inklusion, Fachlehrermangel, Ganztagsschulen und der Sekundarschule wäre es eine weitere "Baustelle". Kinder und Eltern haben genug von allen Versuchen und Änderungen