Kartoffelschalen enthalten Gift - also schäle ich sie - wenn es ganz frische Kartoffeln sind (im Herbst auf dem Markt) mache ich mir auch aus rohen Kartoffeln Bratkartoffeln.

Möhren schabe ich etwas bzw. rubbel sie ab.

Weißen Spargel schäle ich, grünen nicht.

Pilze rubbel ich ab, schäle nicht.

Paprika esse ich sdttes mit Schale.

Tomaten entferne ich die grübe Stelle oben.

Gurken schäle ich - oder es sind bio und es steht Schale verzehrbar.

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1- Sehr gerne /warum?

Ich kann Produkte verwenden, die ich mag.

Saisonale Zutaten sind oft günstig zu kaufen.

Dann suche ich ein Rezept (Zutaten essen finden) neu aus oder vewrwende ein bekanntes.

Gerne brate ich in der Pfanne oder überbacke etwas im Backofen oder bei Fleisch nehme ich die 80 Grad-methode im Backofen: Vorver schnell scharf anbraten, dann 30 min oder länger im Backofen und zum Abschluss mit Butter bei mittlerer Hitze nochmals in der Pfanne anwärmen.

Frische Salate gehören ebenso dazu.

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Nein...

Menschen sollen viel trinken. 2 Liter erscheinen mir jedoch genug - viel mehr sollte es ohne besondere Umstände nicht sein. Und die Menge sollte gut über den Tag verteilt sein - nicht zu viel auf einmal.

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Fleischkonsument

In letzter Zeit habe ich in namhaften Restaurants vegane und vegetarische Gerichte probiert. Sie schmeckten nicht schlecht, aber durch die Beschränkung der Zutaten waren sie nach einigen Gängen leicht langweilig. Ich brauche neben Fleisch, Käse, Milchprodukte, Eier, Fisch etc.

Wenn ich aus Gesundheitsgründen auf Fleisch verzichten müsste, wäre nur vegetarisch für mich denkbar. Vegan ist mir zu anstregend (zugelassene Produkte).

Auf Käse will ich ungern verzichten - und nur Pinienkerne (die ich sehr mag) als Zutat zu Gerichten, die wohl oft in eine breiige Richtung gehen, ist mir zu wenig.

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Ja

Die Lammlachse sind für mich das beste Stück.

Die Bezeichnung Lammlachs geht auf ein spezielles Teilstück des Lammrückens zurück. Es handelt sich um das Stück zwischen den oberen Brustwirbeln und dem letzten Brustwirbel des Lendenstücks.

Olivenöl zum Anbraten

Kräuter der Provence, Rosmarin, Honig, Senf, Öl (Olivenöl), 1 Glas Kräuter - Pesto, Pfeffer, Salz, Knoblauchzehen

Knoblauch pressen und mit allen Zutaten (außer dem Fleisch natürlich) zu einer Paste verrühren (sollte ungefähr die Konsistenz von Senf haben). Wenn möglich, frischen Rosmarin nehmen.

Ich hab die Lammlachse erst in der Pfanne von beiden Seiten jeweils 1-2 min auf höchster Stufe angebraten, und dann in eine Auflaufform gelegt.

Kräuter-Mischung drauf und noch einmal für 30-40 min bei 80 Grad (oberste Schiene) in den Backofen geschoben. Am Ende in Butter „aufwärmen“ und dann in kleine Steaks schneiden – 3 bis 4 Stücke pro Person

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Nein, das habe ich erst als Erwachsener kennen und lieben gelernt

Zuerst einmal eine kleine Bitte: Rote Bete schreibt man mit einem "e".

Das erdige im Geschmack hat mich damals gestört; außerdem wurden sie immer weich gekocht.

Heute mache ich daraus Salat zum Beispiel und zusammen mit gelber Bete oder anderen Zutaten: Nüsse, etwas Essig, etwas Öl und Basilikumblätter.

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Meine Espressotasse kann 60 ml fassen (ich trinke jedoch nur 35 ml, weil das meine Lieblingsstärke ist).

Meine normale Kaffeetasse fast 110 ml.

Daher ist das Verhältnis eher 1 zu 2 also "nur" das Doppelte; wenn es auf das Fassungsvermögen ankommt.

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Grundsätzlich ist Religion ein wissenschaftliches Fach - daher muss man nicht "gläubig" sein, um es zu belegen.

In der Schule kommt es dazu noch auf die Lehrkraft an, weil Theologie eben ein "Redefach" ist, genau wie Pädagogik und Philosophie auch - eine Geisteswissenschaft.

Bibel und Tradition spielen eine große Rolle - katholisch und evangelisch unterscheiden sich also im Grundverständnis kaum (Bibel, Gott, Christen), aber eben in den Einzelfragen schon recht deutlich. Man braucht also Grundkenntnisse und kann dann zu Fragen von Gesellschaft und Gott kommen.

Wenn diese Erfahrungen fehlen und auch keine große Lust auf Bücher lesen in dieser Richtung besteht, sollte man eher Philosophie wählen, wenn man an ethischen Fragen Interesse hat - sonst vielleicht eher Pädagogik, weil es hier eher allgemeiner zugeht.

In Zeiten von "Corona" wird "Religion" über die Frage, warum lässt Gott das alles zu, nachdenken; Philosphie über Wertungen wie, was macht das mit den Menschen und Pädagogik dann, wie lebe ich mit dem Problem: wie wirkt es auf Kinder zum Beispiel - also eher praktische Fragen.

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Bier hält fast immer länger als das Datum für die Mindesthaltbarkeit.

Wenn es "schlecht" geworden ist, schweben in der Flüssigkeit Schlieren und es riecht unangenehm.

Daher sollte ein "Test" mit Auge, Nase, Mund reichen: Flasche gegen das Licht halten und das Innere gründlich auf Schlieren prüfen. Flasche öffnen ins Glas schütten und Farbe und Schwebstoffe ansehen. Wenn alles normal aussieht, an der Flüssigkeit riechen. Dann einen kleinen Schluck in den Mund nehmen. Nicht trinken, sondern im Mund mit Zunge und Gaumen prüfen.

Wenn alle drei Schritte ohne Auffälligkeiten verlaufen, ist alles in Ordnung.

Mehrere Kisten sollten aber nicht zu einem überstürzten Konsum führen.

Nach draußen stellen, geht wegen Kindern gar nicht.

Verschenken ist auch schwierig, wer will schon Alkoholkranke in Versuchung bringen - höchstens an gute Bekannte mit dem Hinweis auf das überschrittene Datum abgeben.

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https://restegourmet.de

Hier gibt man ein was unbedingt drin sein soll, was auch noch geht und auch was ich nicht will.

Das klappt eigentlich sehr gut - jedenfalls rufe ich die Seiten oft aus und geb ein, was ich gekauft habe oder noch im Vorrat (Kühlschrank) ist.

Einfach ausprobieren!

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+ länger gemeinsam lernen, länger mit den Freunden zusammen bleiben, es wäre eine Einteilung 1 bis 3 (anfangen und vertiefen der Grundkenntnisse) und 4 bis 6 mit mehr Fachunterricht möglich; kleine Grundschulen wären auf dem Land besser gesichert (wegen mehr Kindern in der Schule), mehr Fachlehrer an Grundschulen (da mehr Kinder auch mehr Lehrer bedeuten; kleine Grundschulen mit 90 Kindern haben oft nur 4 Lehrkräfte, die alles unterrichten müssen - Sport, Kunst, Musik, Englisch werden da oft fachfremd gegeben); die Schulen bekämen mehr Räume neu gebaut, die Richtlinien müssten angepasst werden und könnten moderner werden.

- nach vier Jahren freuen sich viele Kinder auf eine neue Schule (so wie nach dem Kindergarten, die Schule kam), das Fachwissen wird nicht unbedingt von Fachkräften vermittelt, wenn an der Schule nur wenige Lehrkräfte sind; die Grundschulen haben zu wenig Räume und Freiflächen (die Städte sind pleite, müssten aber anbauen, weil mehr Kinder mehr Raum brauchen), Grundschulen haben keine Aula und keine Räume für Naturwissenschaften; Computer und Internet fehlen meist an Grundschulen, neue Schulmöbel (Kinder sind gewachsen) müssen her; Probleme mit dem Nachmittag; die Sekundarschulen haben die Räume und würden nun Kinder und Lehrer verlieren, weil sie zwei Jahrgänge verlieren.

Das fällt mir so spontan ein - es wird faktisch in NRW nicht angestrebt - pädagogisch könnte es gut sein - aber es fehlt an Geld und die Städte als Schulträger wären überfordert. Nach G8 oder G9, Inklusion, Fachlehrermangel, Ganztagsschulen und der Sekundarschule wäre es eine weitere "Baustelle". Kinder und Eltern haben genug von allen Versuchen und Änderungen

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Neben dem Dom gibt es weitere 12 romanische Kirchen in der Nähe des Bahnhofs.

Zoo, Flora, Völkerkundemuseum.

Seilbahn über den Rhein.

Brauhäuser mit Kölsch: Mühlen, Sion, Früh, Reissdorf, Schreckenskammer, Päffgen etc. -> Brauhauswanderweg

Friedhof Melaten

Restaurants: Le Moissonnier, WeinAmRhein, sorgenfrei, taku, etc.

Studentenviertel

Theater, Oper

Rheintour

Schokoladenmuseum, Olympiamuseum, Kranenhäuser

Schildergasse, Hohe Straße, Breite Straße (Geschäfte)

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http://www.marions-kochbuch.de/rezept/3198.htm

Es ist eine Garnitur aus der französischen Küche, speziell aus der Region Lyon: Speisen mit viel Zwiebeln, die meist in Butter gebraten wurden -
à la lyonnaise.

Die Lyoner Küche (frz. Cuisine lyonnais) hat eine lange Geschichte. Der bedeutendste Vertreter ist Paul Bocuse.

Es gibt dort auch eine besondere Fleischwurst, die Lyoner genannt wird. https://www.kochwiki.org/wiki/Zutat:Lyoner

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Flüsse werden von der Quelle zur Mündung angegeben.

Der Dom ist daher links.

Da die Römer den Rhein als Grenze zu den Germanen festlegten, waren auf der linken Seite die Befestigungen. Wo der Dom steht, war vorher wohl ein römischer Tempel.

Für die Römer war rechts "Urwald" und nur  "wilde" Menschen. Doch im Enst gab es auch Handel mit einigen Stämmen zum Beispiel die Ubier waren so etwas wie die "Indianer" der Gegend.

In Deutschland ist also die römische Kultur und ihre Spuren nur links. Wasser kam daher aus der Eifel etc. Bergisches Land, Sauerland etc. rechts - nichts Römisches.

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Flächen haben Länge und Breite - sind also eben.

Körper sind dreidimensional - haben noch Höhe.

Der Grundschüler hat hier wahrscheinlich die "Ansicht" mit dem Körper verwechselt bzw. gleichgesetzt.

Die "Oberfläche" eines Würfel besteht aus sechs Quadraten.

Ebenso ist das Verhältnis von Quader zu Rechteck. Quader ein Körper, mit sechs Rechtecken als Seitenrflächen.

Eine Dreieckspyramide ist ein Körper, aber als Seitenflächen sind es vier Dreiecke. Die "gewöhnliche" Pyramide hat eine quadratische Grundfläche und dann weitere vier Dreiecke als Außenseiten.

Sieht "man" von Weitem einen Körper, erscheint er je nach Ansicht wie eine Fläche - Pyramide von "unten" wie ein Quadrat und von einer Seite wie ein Dreieck.

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