4 Antworten

E-Mobilität kann nur ein Überbrückunstechnologie sein,weil weder die Seltenen Erden (Batterien) noch die Energienetze für eine Massenmobilität ausreichend vorhanden,bzw. ausgelegt sind.

Die Mobilität der Zukunft ist Wasserstoff,der in unbegrenzter Menge vorrätig ist.Zu einem ähnlichen Ergebnis kam die Peak Oil Studie der deutschen Bundeswehr,die sich mit der Frage,Erdöl aufgebraucht,was nun befasste.

Wasserstoff angetriebene Pkw,da kommt aus dem Auspuff Trinkwasser,stell Dir das mal für Afrika oder die VAE vor;Wüsten wo mittels Fahrzeugen der Grundwasserspiegel steigt,Wüsten die wieder Agrarflächen werden.

Keine Rose ohne Dornen.Wie sich das auf das globale Klima auswirkt,dazu haben Wissenschaftler unterschiedliche Prognosen.

Fest steht aber,das alles immer mit allem zusammenhängt und sich Veränderungen global auswirken.

Dem Wasserstoff gehört die Zukunft der Elektromobilität

https://ngin-mobility.com/artikel/drehmoment-wasserstoff-fuelcell/

Wer mal in einem E-Pkw auf Strecke war kennt die "Reichweitenangst".

Wasserstoff-Fz. werden wie Benziner/Diesel an Tankstellen betankt,der Zeitaufwand ist vergleichbar.

E-Mobilität ist die grösste Umweltsauerei ever. Allein für die Herstellung eines durchschnittlichen Akkus wird soviel CO2 produziert wie bei 100 000 km Laufleistung eines Erdgasautos.

Konkret: Die CO2 Belastung wird vorgezogen ins "Jetzt" und der Kippunkt für das Klima noch schneller erreicht. CO2 Belastung steigt!

E-Mobilität? Wenn überhaupt, dann mit kleinen Akkus für die Stadt!

Wasserstoff Wirtschaft ist wahrscheinlich die bessere Alternative.

Zum jetzigen Zeitpunkt: Kauft Euch Erdgasautos - kein Diesel, kein Benzin, kein Elektro.

Auch die Herstellung von den Batterien  ist nicht Umweltfreundlich. In ein paar Jahre wenn alle E Autos Fahren werden wir wieder hören das wir schuld sind für den Klimawandel.

Island hat ein Test gestartet CO2 in den Basaltstein einsperren, wie es scheint geht es ganz gut, nur den Wasser Verbrauch ist zu hoch, und was wird mit den Steine (vergraben, und dann?)

In Bruxelles ist es ja zu trauen das sie wiedermal ein Scheinheiliges Gesetz rausbringen mit viel Schlupflöcher

Hallo gutefrageAktion,

wir wollen bis 2050 ein klimaneutrales Europa schaffen und die Treibhausgasemissionen massiv senken. Heute macht allein der Straßenverkehr rund 20 Prozent aller Treibhausgasemissionen der EU aus.

Strom als Energieträger für den Fahrzeugantrieb bietet die Möglichkeit, Öl durch eine Vielzahl von Primärenergieträgern zu ersetzen. Dies könnte die Sicherheit der Energieversorgung und eine breite Nutzung erneuerbarer und kohlenstofffreier Energiequellen im Verkehrssektor gewährleisten und dazu beitragen, dass die Ziele der Europäischen Union zur Verringerung der CO2-Emissionen erreicht werden.

Die Kommission hat Deutschland vor kurzen erst nachdrücklich aufgefordert, die europäischen Vorschriften über die Infrastruktur für alternative Kraftstoffe (Richtlinie 2014/94/EU) vollständig umzusetzen. Diese Vorschriften, die unter anderem harmonisierte Normen für die Infrastruktur für alternative Kraftstoffe enthalten sowie grundlegende Bestimmungen, die die Elektromobilität ermöglichen sollen, spielen eine wichtige Rolle für das Funktionieren des EU-Binnenmarktes. Außerdem stellen sie darauf ab, die Abhängigkeit des Verkehrs vom Erdöl zu verringern und die Umweltbelastung durch den Verkehr zu begrenzen. 2014 hatten sich die Mitgliedstaaten darauf geeinigt, diese Vorschriften bis zum 18. November 2016 in nationales Recht umzusetzen.

Informationen zum Thema Elektromobilität auf EU-Ebene findest Du hier: https://ec.europa.eu/transport/themes/urban/vehicles/road/electric_en

Was die Batterien betrifft, fordern wir mehr Investitionen und Innovationen durch die EU. Seit der Verabschiedung des strategischen Aktionsplans für Batterien im Mai 2018 arbeitet die Kommission gemeinsam mit zahlreichen Mitgliedstaaten und wichtigen industriellen Interessenträgern daran, in Europa ein wettbewerbsfähiges, nachhaltiges und innovatives Umfeld für die Batterieherstellung aufzubauen, das die gesamte Wertschöpfungskette umfasst, von der Gewinnung, Beschaffung und Verarbeitung von Rohstoffen über Batteriewerkstoffe, Batteriezellenproduktion und Batteriesysteme bis hin zu Wiederverwendung und Recycling.

Dies ist das wichtigste Ziel der Europäischen Batterie-Allianz (EBA), einer Initiative unter Federführung der Industrie, die von der Kommission im Oktober 2017 ins Leben gerufen wurde, um den Ausbau innovativer Lösungsansätze und Fertigungskapazitäten in Europa zu fördern. Die EBA trägt mit Unterstützung auf EU- und nationaler Ebene zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen den Industriezweigen und entlang der Wertschöpfungskette bei.

Mehr dazu: https://ec.europa.eu/growth/industry/policy/european-battery-alliance_en und hier: https://ec.europa.eu/commission/sites/beta-political/files/factsheet-competitive-batteries-value-chain_april2019.pdf

Zu Diesel:

Ab dem 1. September gelten für alle Neufahrzeuge neue Emissionstests, bevor sie in Europa in Verkehr gebracht werden können. Neue Vorschriften für eine unabhängige Prüfung gelten seit Januar. Ab September 2019 werden Messungen von Stickoxid-Emissionen im praktischen Fahrbetrieb für alle in der EU verkauften Neuwagen obligatorisch. Ab Januar 2021 wird die fahrzeuginterne Überwachungseinrichtung für den Kraftstoffverbrauch für alle in der EU verkauften Neuwagen obligatorisch.

Viele Grüße

Das Presseteam der Vertretung der Europäischen Kommission