Werden wir Menschen in Zukunft von Robotern ersetzt ?

Das Ergebnis basiert auf 4 Abstimmungen

ja 50%
nein 50%
mir egal ,bin bald in Rente :D 0%

8 Antworten

nein

Menschen werden schon jetzt in vielen Bereichen von Robotern ersetzt - denkst du Autos werden von Menschen zusammen geschraubt?

Es gibt aber immer Bereiche, in denen ein Mensch einfach besser arbeiten kann als ein Roboter. Zum Beispiel weil es um soziale Interaktion oder individuelle Entscheidungen geht.

Und davon abgesehen läuft ein Roboter auch nicht von selbst, durch mehr Maschinen gibt es auch neue Arbeitsplätze - man muss sich nur daran anpassen.

ja

Schau doch 100 Jahre in der Geschichte zurück. Dann wirst du sehen, das seit der Industrialisierung, immer mehr Arbeit von Maschinen und Robotern übernommen wird. Das wird auch noch mehr werden.

Aber zu deiner Beruhigung, wir werden andere Aufgaben haben.

Nein als ob die Regierung das zulassen würde dass immer mehr Menschen arbeitslos werden

Ein Großteil der Vision steckt meiner Überlegung nach schon in GTA 5.

Naja, der eigentliche Kellner hat so ein Point & Click-Interface wie in einem Lucas Arts-Adventure. Die tatsächlichen Koordinaten des realen Roboters werden automatisch auf die Levelmap gemappt. Mit Inventar, was der Roboter aufgehoben hat etc. Dann durchsetzt man die Bytecode-Skripte für einen Befehl mit einer Sequenz von Suchbildern und Sollbildern. Der Bytecode kann die entsprechenden Funktionen vom System aufrufen. Nach Bilderkennung von einem Suchbild generierte der Roboter intern ein Physik-Mesh des entsprechenden Objekts an der entsprechenden Position. Dann backtrackt der Roboter seine Bewegungen entsprechend mit simulierten Zuständen in einer Physik-Simulation, bis das Sollbild erkannt wird.

Stelle mir das etwa so vor. Der Wirt sieht auf seinem Smartphone auf Gast Nummer so und so, dessen Sprite nach Erkennung mit der Kamera tatsächlich skriptgesteuert in den Raum plaziert wurde. Dann klickt er sich den Satz "serviere Pizza zu Gast1" zusammen. Der Roboter hat in der Befehlssequenz, daß er eine Pfadsuche zum Pizzaofen machen soll, die Pizza visuell erkennen soll und in ein Physik-Mesh transformieren. Also er vergleicht Umrisse mit einem Fuzzy-Logic-Differenzenbetrag, nachdem er intern eine gering aufgelöste grafische Objekthülle in 3D probierend dreht und verschiebt. Nach Erkennung generiert er ein Partikel-Mesh an den korrespondierenden Koordinaten der Pixelwolken-Hülle. Innerhalb einer Physik-Simulation backtrackt er dann seine Roboterarme, bis der Sollzustand eventuell nach visueller Rückgenerierung vorliegt und sichert eventuell Positionsinformationen (das Objekt wurde bewegt). Dann läuft das übrigens parallelisierbare Bytecode-Skript weiter, daß er eine Pfadsuche zu Gast1 oder dessen Tisch macht und ihm die Pizza entgegenbringt. Oder man stellt sich vor, so ein Roboter verrichtet riskante Arbeiten. Das menschliche Spiel dient wie dem tierischen Spiel wohl immer einem Zweck. Die guten Computerspiele offenbaren sich wohl ungeahnt oft als mehr als Kinderspiele. Will hier nicht ausschweifen, aber bei mir scheint alles klar. So eine Art bereichsbegrenzte Rudimentärsicht mit Grobmotorik kann man voll zuverlässig backtracken. Für die 'höheren' Probleme gibt es fest einprogrammierte multigethreadete Skripte. Sollte aber trotzdem immer jemand danebenstehen und zusehen.