Du musst Dich nicht anpassen.

Wenn Du nichts zu sagen hast, braucht es auch keiner zu verstehen.

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Du kannst Dich entscheiden, wem oder was Du gutes tun willst.

Wenn Du erwartest, das hilfsbereit sein und Gutes tun automatisch heißt, Dir wird auch gutes getan, dann ist das nichts für Dich.

Aber es wäre eine Möglichkeit, neue Erfahrungen zu sammeln und mal mit ganz anderen Menschen zu tun zu haben, als wenn Du nur in Deiner bisherigen Welt lebst.

Lernen vom und für das Leben.

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In Büchereien kann man Zugang zu Computern bekommen.

Vielleicht gibt es auch noch Internetcafés. Und ich persönlich habe nur Handy, kein Laptop, kein Computer und mache damit alles.

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Oje, das kenne ich, auch wenn ich es schon sehr lange hinter mir habe!

Mir ging es auch so und ich bin nach Feierabend meistens bei einem Freund vorbeigegangen und habe gemeinsam mit ihm den Feierabend ausklingen lassen.

ZuHause gab es zwar selten Streit, aber es herrschte eine Totenstimmung (nicht unbegründet und auch verständlich), nur eben nicht gut für mich.

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Nein, mit Ausnahme von:

Ich habe mich mit der Zeit daran gewöhnt und kann gut sagen: Nein danke. Wenn was ist, komme ich auf Sie zu.

Als unsicherer Teenie und später Heranwachsender fand ich das ganz schrecklich und wäre am liebsten unsichtbar gewesen.

Nervig sind die von den Chefs vorgegebene Sätze beim Bäcker: "Darf ich Sie noch auf unser heutiges Angebot hinweisen" oder "kann ich noch etwas für Sie tun?"😁

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Wer nur die Version einer Partei hört, kann sich nur ein einseitiges Bild machen.

Ich bin sicher, dieser jemand hat nicht gesagt, Du seist selbst schuld. Aber Du hast das so für Dich übersetzt.

Und Narzissmus wird heutzutage so inflationär benutzt, daß sollte man nicht so hobbypsychologisch anwenden.

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Pubertäres Ding würde ich jetzt nicht sagen, aber innere Entwicklungen dauern. Und Lebensabschnitte lassen sich auch schwer zeitlich bestimmen bzw. eingrenzen.Und manche unangenehme Erfahrungen und Erinnerungen kommen mir mit 56 auch immer wieder in den Kopf.

Du hast hier ja schon eine kleine Lebensbilanz präsentiert, von der nach meinem Eindruck (auch hier im Forum) viele träumen.

Manchmal denke ich, woher der Anspruch, es müsste immer weiter bergauf gehen, eigentlich kommt. Haben uns die Vorstellungen von Unternehmen auch privat schon so sehr beeinflußt? Es muß Wachstum geben. Rekordgewinne werden Standard und das kommende Jahr muß noch mehr Gewinn rausspringen?

Demut und Dankbarkeit für das was man hat, lernt offenbar kaum mehr jemand.

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Das kannst Du später tun, wenn sie alt und vielleicht sogar gebrechlich werden. Indem Du Sie pflegst und umsorgst.

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Jeder kann fast alles zu einem Preis seiner Fantasie bei eBay reinstellen und das wird dort seit einem Jahr auch fleißig gemacht. Weil das für Privatpersonen weder Einstellungsgebühr noch Auktionsgebühr kostet.

Das sagt leider überhaupt nichts über den tatsächlichen Wert aus.

Briefmarken sind Massensammelware und daher sind sehr viele absolut nicht selten, denn Seltenheit (plus Zustand) sind sehr ausschlaggebend für das was man tatsächlich bekommen kann.

Die MICHEL Briefmarkenkataloge werden gerne zur Wertbestimmung genommen. Tatsächlich bekommst Du dann höchstens 1/3 von dem Betrag,der dort steht, wenn Du einen Interessenten findest.

Was hier auf den Fotos zu sehen ist, kannst Du lieber dem Nachbarskind zum Aufbau einer eigenen Sammlung schenken. Sein Lächeln ist wohl mehr wert.

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Deine Privatstudien, die zu Verallgemeinerung führen, sind sehr interessant.

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