Hey Hey! :)
Ich bin kein Mensch der sich irgendwo selbst einlädt ich fühle mich dabei so unwohl & deswegen stelle ich diese Frage.
Also es ist so, dass ich (w/26) schon sehr isoliert lebe, was mich aber 0% stört! Aufgrund von meinem Asperger laugen mich soziale Interaktionen sehr aus & ich fühle mich alleine wirklich am wohlsten. Das war schon seit meiner Kindheit so. Ich habe trotzdem seit sehr vielen Jahren zwei Freunde und da die sehr introvertiert sind verlangen die auch nicht, dass man sich permanent sieht - das kommt uns allen zugute.
Einer von meinen Freunden hat noch 3 andere Freunde, zwei Mädels und einen Mann - von den Erzählungen von meinem Kumpel & auch von den Bildern machen die wirklich einen unglaublich sympathischen & positiven Eindruck auf mich. Außerdem meinte er, dass all seine Freunde einen sehr ähnlichen Charakter alle haben & er hat wirklich auch einen Charakter aus Gold. Seit einiger Zeit geht mir ein Gedanke durch den Kopf den ich von mir eigentlich nicht kenne. Mich packt plötzlich die Lust mal mit der ganzen Truppe mitzukommen, weil ich das Gefühl habe, dass das mega cool werde würde & es mir doch irgendwie gut tun würde.Aber ich möchte mich nicht selbst einladen😅😅
Ich habe da auch immer den Satz meiner Therapeutin im Kopf, sie meinte mal „Ich verstehe, dass du dich mit wenigen sozialen Kontakten oder alleine am wohlsten fühlst & die Gesellschaft muss endlich checken, dass nicht jeder soziale Kontakte braucht um glücklich zu sein, aber vielleicht entgeht dir irgendwann auch eine tolle Freundschaft die du haben könntest". Ja & keine Ahnung, es ist eine Stimme die nicht aufhört zu sagen, dass da was tolles entstehen könnte.
Glaubt ihr es ist nicht verwerflich mal ehrlich mit meinem Kumpel über das zu sprechen was mir durch den Kopf geht? Ich möchte halt nicht aufdringlich sein🫠