Kulturellen Drogenkonsum gab es schon seitdem der Mensch vor 20 tausend Jahren sesshaft wurde, vorallem Bier und Koka. Und auch weit davor wurde Drogennutzung nachgewiesen, Pilze und andere Gewächse. Meist werden Drogen heutzutage in Gruppen eingenommen und so war es auch in der fernen Vergangenheit. Auch unscheinbare Nahrungsmittel wie Kaffee werden meist nicht als Droge eingestuft, was sie jedoch sind. Frag einen Kaffeefan ob dieser unter schwere Kopfschmerzen leiden würde wenn dieser seinen morgendliche Tasse ein paar Tage überspringt, viele werden das Grauen bejahen. Soetwas nennt man Entzugserscheinung.

Unterschwellig ist die Antwort dass man keine Drogen einnimmt eine Verneinung ein Teil der Gruppe zu sein, jene dich fragt. Zwar meinst du es höchstwahrscheinlich nicht so aber so wird es durch unsere Primatenhirne so aufgenommen weil Drogenkonsum uns so lange begleitet hat.

Persönlich finde ich drogenloses Leben gesund und mutig.

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