Seit ´heute morgen sitzt eine Katze bei uns im Treppenhaus die fürchterlich miaut. Sie schreit richtig. Sie lässt sich nicht hochnehmen weil sie dann scheinbar irre Schmerzen hat. Ihr Bauch ist sehr hart und sie hat den Schwanz permanent eingeklemmt. Meine NAchbarin und ich haben sie jetzt in die Wohnung in einen Transportkorb genommen bis vier weil dann erst die Tierärzte aufhaben. Was kann ich bis dahin machen? Oder sollte ich zu irgendeinem Nottierazt fahren? Und wenn ja kennt ihr welche in Hamburg Hummelbüttel oder Fuhlsbüttel?

Ich muss für Deutsch so einen Text schreiben. Kann man sporadisch in dem Satz so benutzen? "Ich möchte nicht sporadisch glücklich sein, ich möchte immer das Gefühl besitzen jemanden zu haben für den ich das hier alles mache"

heeello :D

hab nee frage an euch war einer von euch schonmaa bei ernährungs berater oder hatt schonmal einer einen plan gehabt wo er ganz viel abgenommen hatt für 13 jährge meine freundin sucht dringend einen ; keine blöden kommiiss ; auch keine seiten schicken wo mann sich anmelden muss oder so , ALSO wie ihr abgenommen habt oder soo halt sie ist 13 ;

THAAAANKS <:D

Hi, meine Katze (12 Jahre alt) gefällt mir in letzter Zeit nicht. Sie sitzt oft beim Wassernapf un trinkt viel. Essen will sie dagegen fast gar nicht. bevor ihr mit Tierarzt ankommt, ich werde heute Abend definitiv mit ihr zum Tierarzt gehen. Trotzdem wollt ich mal wissen ob jemand dasselbe bei seiner Katze beobachtet hatte.

Also, ich hab für den Text 5 Minuten gebraucht. Bitte achtet nicht zu sehr auf die Story, ich wollte nur mal wissen, ob ich mit meinem Schreibstil prinzipiell etwas anfangen könnte.

1. Es war ein kalter Frühlingsmorgen. Die Sonne schien, aber die Hügel waren mit Tau überzogen. Ich lag auf dem Bauch und presste mein Gesicht gegen das feuchte Gras. Die Kälte kroch in meine Kleider. Innerhalb von Sekunden war ich völlig durchnässt, aber ich blieb ruhig liegen. Ich roch nasse Erde. Ich roch Gras und ich roch den Frühling. Es war wunderbar. Langsam drehte ich mich auf den Rücken und sah hinauf in den Himmel. Die Sonne stach in meinen Augen und ich schloss sie. Wassertropfen perlten von meinem Gesicht ab, als hätten sie Angst vor der Sonne. Als würden sie sich vor ihr verkriechen. Ich lächelte. Ich war ganz alleine und niemand hörte oder sah mich. Hier oben in den Hügeln gehörte die Zeit nur mir und ich konnte ganz allein entscheiden, ob sie weiterlief oder nicht. Ich hielt die Zeit in meinen Händen und entschied, sie noch eine Weile anzuhalten.