guten tag,
ich habe folgendes problem:
ich befinde mich seit 2 jahren in einem festen ausbildungsverhältnis und der weg zu meiner arbeitsstätte in hamburg dauert 15-30min mit dem auto. nun arbeite ich seit 3 wochen in einer anderen stadt und habe "nur" beiläufig von den anderen auszubildenden erfahren, dass wir am 8.8 gezwungener maßen umziehen undzwar in eine kleinstadt in schleswig holstein. mein arbeitsweg dauert dann mit den öpnv 2 std und mit dem auto müsste ich täglich über eine autobahn (stau, benzinkosten kann ich nicht finanzieren). auf mich kommen ausserdem hohe öpnv kosten zu, die ich nicht einkalkuliert hatte. ich würde dort nie freiwillig arbeiten geschweige denn mich so weit weg bewerben. was kann ich tun? ich möchte meine ausbildung nicht verlieren. ist das rechtens, dass der arbeitgeber einfach umzieht und wir azubis nun allein sehen müssen, wie wir das bewältigen? was kann ich tun?
ich fühle mich sehr allein gelassen und würde mich über lösungsvorschläge sehr freuen.. vielen dank im voraus