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Meiner Meinung nach hat das viel mit der Einstellung und dem Charakter eines Menschen zu tun. Menschen, die der Meinung sind, dass sie Pechvögel sind, leben nach dieser Einstellung. Dadurch ziehen sie das Pech automatisch an. Oder aber sie sehen es nicht als Glücksfall wenn sie wirklich mal Glück haben bzw. reden es vielleicht schlecht (sowas wird auch Selbstprophezeiung genannt). Bei Menschen, die ihrer Meinung nach Glückskinder sind verhält es sich demnach anders herum. Sie erkennen das Glück, genießen es und handeln danach. Sollte allerdings ein schlechter Moment kommen zieht sie es nicht so runter und sie geben dem nicht so viel Bedeutung wie es vielleicht ein "Pechvogel" tun würde.