Ich besuche derzeit ein bayerisches Gymnasium und bin in der 10. Klasse. Die 9. habe ich wiederholt, wobei ich fast schon die 8. hätte wiederholen müssen, hab es aber dann gerade noch so geschafft. Jedenfalls bin ich jetzt in der 10. und tue mir nach wie vor extrem schwer in Mathe. In Physik blicke ich jetzt auch nicht gerade durch. In den anderen Fächern habe ich meistens 2er und 3er, in bestimmten Fächern mal eine 1. Also es ist jetzt nicht so dass ich generell extrem schlecht bin, aber halt dafür in Mathe umso mehr. In Physik muss ich mich jetzt noch durch die 10. boxen, dann kann ich das abwählen, aber Mathe bleibt mir halt erhalten und ich muss darin Abi machen.

Ich weiß von vielen, denen das Gymnasium zu schwer war, die dann auf einer FOS ziemlich glücklich wurden und meine Frage wäre jetzt, ob es sich lohnt zu wechseln. Auf der einen Seite ist es zwar nur ein Fach (Physik jetzt mal weggelassen) was mir richtig Probleme macht, allerdings brauch ich das halt bis zum Ende und weiß nicht ob ich mir den (psychischen) Stress wirklich antun will.

Irgendwelche Erfahrungen / Tipps? Und macht es was, wenn ich noch nicht weiß was ich beruflich machen will? Oder sollte man das wissen wenn man eine FOS besucht?