Antwort
Ich habe es auch als Parabel interpretiert und zum einen auf die vertriebenen "Bewohner" durch die Regulierungen des Staates bezogen. Meiner Meinung nach ist diese Deutung jedoch lediglich bis zu der Passage der "weniger werdenden Fenster am Ende der Straße" passend, deshalb habe ich den Aspekt der Vergänglichkeit bzw. den Austausch "altes" in "neues" ebenfalls miteinbezogen (und eben, dass die Vergangenheit dadurch an Wertschätzung verliert und "vergessen" ist mit dem Vergleich "Wie Geschätz" am Textende).
Habe absolut keine Ahnung ob ich damit annähernd richtig liege, Begründung ist alles... Bin gespannt :D