Jeder?
was das für eine Frage?
Jeder?
was das für eine Frage?
Natürlich. Warum sollte das nicht sein?
Uh, es tut mir leid für die ganzen Fehler. Handy und so.
Natürlich das, was pädagogisch gebildete Eltern tun sollten: das Kind akzeptieren und unterstützen, zu Therapieren gehen und es weiterhin lieben.
Typische Mädchendinge nicht zu mögen, bedeutet noch lange nicht trans zu sein. In deinem Alter ist es normal an sich zu zweifeln. Wenn du diese Gefühle hast, ist das völlig okay. Aber treffe jetzt keine Entscheidungen, die du potentiell in der Zukunft bereuen könntest.
Wenn du Zweifel hast, such dir erst einen Therapeuten der das alles mit dir durchgeht.
liebe Grüße,
eine transsexuelle.
Mich hat letztens tatsächlich noch einer angesprochen. Fand ich mega toll und mutig von ihm.
Ich denke durch Social Media gehen viele soziale (real life) Kompetenzen verloren und allgemein in einem so egoistischen Zeitalter wie heute verträgt das Selbstbild einen möglichen Korb wohl nicht. Das zeugt allerdings auch von mangelnden Bewältigungsstrategien. Also ist wohl die Erziehung schuld.
Hey Hannah
Deine Gefühle sind absolut berechtigt und es ist auch vollkommen okay und erlaubt sich so zu fühlen. Fühle dich bitte in erster Linie nicht schlecht, nur weil du momentan so empfindest.
Oft ist man als (junger) Mensch total überfordert und das unklare Bild der Zukunft macht einem oft Angst. Das ist normal. Falls du nicht direkt zu einem Psychologen/-therapeuten willst, lege ich dir ans Herz mal einige Selbsthilfe YouTube Channels durchzugucken zu diesem Thema.
Was die Schule angeht, könntest du auch den 2. Bildungsweg gehen und dies über einen Fernlehrgang von Zuhause aus machen. Da gibt es viele Möglichkeiten. Ich mache das ab nächsten Monat auch. Du musst dich nicht zwangsläufig dem ganzem sozialen Mist beugen.
Ich wünsche dir alles Gute♡
Das ist bei jedem anders♡
Ich habe auch Sozialphobie. Ich verstehe dich gut.
Als allererstes würde ich niemals Leuten vertrauen die sagen, es beruhe auf irrealen Ängsten. Denn hättest du vorher keine traumatischen Misserfolge erlebt, würdest du erst gar nicht an Sozialphobie leiden.
Deine Ängste sind berechtigt. Die Frage wäre nur, ob du momentan einfach nur deiner Symptome (zittern, schwitzen, etc.) bewusst bist oder auch der unterbewussten Gründe dafür. Das hat bei mir z.B. etwas länger gedauert. Ich habe z.B. herausgefunden, dass ich nicht gern sozialen Situationen ausgesetzt bin aus Angst, man könne mich nicht leiden oder man würde über mich negativ reden...und das sind durchaus berechtigte Ängste, weil die Welt voll mit solchen Bedrohungen ist. Es ist ein Grundbedürfnis eines jeden Menschen, Teil einer Gruppe zu sein, weil wir nicht darauf konzipiert sind, allein zu sein.
Du sagtest ja bereits, dass es bei deinen besten alles okay sei. Das liegt daran, dass du ihnen vertrauen kannst, dich nicht abzustoßen, wenn du authentisch bist. Bei anderen hat man diese Sicherheit nicht und weiß im schlimmsten Fall nicht, wie man damit umgehen soll.
Wenn du nicht direkt zum Therapeuten möchtest, beschäftige dich mal etwas mit Schattenarbeit (shadow work). Dazu gibt es viele begleitende Meditationen auf YouTube.
Vor allem Fragen wie...
1.) Was wäre das schlimmste, was mir in einer sozialen Situationen passieren könnte?
2.) Warum wäre diese eine Sache das schlimmste, was passieren könnte?
3.) Warum wäre es so schlimm, wenn es passieren würde? Was wären die Konsequenzen?
Diese Fragen kann man dann immer weiterspinnen. Wichtig ist nur, die Situation und die Gefühle so weit auseinander zu nehmen, dass man selbst ein theoretisches Wissen über sich selbst erlangt.
Das ermöglicht einen auch später erste praktische Schritte zu unternehmen.
LG
Ich finds auch way too much.
Völlig unnötig. Das hilft niemanden und stört auch nur.
Zugegeben...früher oder später musst du die Frauen ansprechen. Eine gewisse Hürde bis zu letzt wird da immer sein. Aber ich finde das auch sehr fragwürdig was die da machen.
Flooding bzw Reizüberflutung(/"Schocktherapie") wird schließlich auch nicht gern gesehen.
Top: oben liegen
Bottom: unten liegen
Aktiv: der Partner der penetriert
Passiv: der Partner der penetriert wird
Ungesund wird sowas erst, wenn es dein Leben übernimmt. Ist dir langweilig? Oder fühlst du dich leer?
Ich halte von diesen verschwörerischen Theorien nichts. Aber dieser Hang zur Geschlechtsneutralität entsteht glaube ich als Reaktion auf tiefe Unsicherheit in der Gesellschaft, an der die Gesellschaft selbst nicht ganz unschuldig ist.
Taten hängen automatisch immer mit Motiven zusammen. Anders geht es gar nicht. Jedoch muss gesagt werden, dass Taten oft den Motiven nicht entsprechen.
Ich könnte jemanden durch eine Tat verletzen, und dennoch ein empatisches Motiv dafür haben.
Am Talent.
Rock braucht Talent, Pop nicht.
Gute Entscheidung!♡
...Du kannst einfach deine eigenen Überzeugungen bilden, ohne dir einreden zu lassen, was du glauben sollst.
Vom Glauben abfallen kann auch bedeuten einen anderen anzunehmen und nicht Atheist zu werden.
Ich prophezeie jetzt, dass in naher Zukunft jemand eine Frage stellen wird, bei der ein potentieller Leser erst lacht und dann Kopfschmerzen bekommt...
Ganz offensichtlich. Auch wahr es offensichtlich das früher oder später Menschen von einem Glauben abfallen, der der Menschheit weitaus mehr geschafet hat, als er gutes anrichtete.
Es klingt so, als hättest du mächtige Probleme mit dir selbst.
Auf Transmänner scheinst du nicht so abweisend zu reagieren, weil sie eine ganz andere Gruppe ausmachen.
Wenn sich der menschliche Geist angegriffen fühlt, fühlt er sich im Grunde verletzt...verwundbar. Du fühlst dich verletzt, weil jemand der "wie du ist" plötzlich mehr oder die selbe Aufmerksamkeit bekommt wie du. Ich denke, dass es bei der Aufmerksamkeit nach der du dich sehnst weniger darum geht, dich zu präsentieren, sondern eher darum vollkommen als Frau akzeptiert zu werden und wenn eine andere Transfrau dieses Glück abbekommt, fühlst du dich verletzt, obwohl du weißt, dass niemand dafür etwas kann.
Also was passiert, wenn wir uns verletzt, verwundbar und einfach machtlos fühlen? Ärger, Wut und Rage dienen als Schutzmechanismus, damit du wieder das Gefühl bekommst, die Kontrolle zurück zu erlangen. Daran ist nichts falsch. Mit der Zeit, wenn man sowas lang genug in sich hineinfrisst, kann das große Schäden in der eigenen Psyche entwickeln.
Jetzt bist du wütend, hast narzisstische Denkweisen entwickelt und stößt alles von dir ab.
Aber daran kann man arbeiten.
Wieso können so absolut hirnlose Menschen wie du überhaupt das Internet bedienen?😣