Also zum Hintergrund. Wir studieren alle zusammen und sind eine Freundesgruppe von 7 Leuten. Kennen uns seit einem Jahr jetzt.. am Anfang haben wir oft was gemacht, ich konnte mich einbringen und alles... Waren teils sehr ruhige Charaktere die jetzt alle aktiver sind.

Eine Zeit lang habe ich mich etwas zurückgezogen und mehr gelernt und auch die beste Leistungen in der Gruppe. Hatte auch privat viel, Umzug mit meiner Freundin ect.

Das Problem ist seit längerem dass ich mich ausgegrenzt fühle. Wenn ich nach einem Kochabend Frage antwortet im Chat eine Person mit ja und dann erfahre ich dass alle dabei sind, schon zusammen geplant haben was sie kochen werden und wo- ich wurde dann gefragt ob ich da mitkochen oder mein eigenes Ding machen will. Wenn ein Plan sich ändert erzählt es mir keiner- wollten kochen nach der VL und alle stehen auf und verabschieden sich.. habe gefragt was mit dem Kochen ist und meinste, ja mache wir morgen... Vor mir fragen sie sich untereinander wann sie sich wieder treffen ohne auf mich einzugehen... Höchstens Mal ein- kommst du mit (aber das dann Tage später). Auch bei Hobbys die ich habe- ich mache diese mit einer Person und sie meint wir müssen es wiedeholen- dann schreibe ich und sie hat keine Zeit, aber geht am nächsten Tag mit einer anderen schwimmen ohne mich zu fragen.

So ab und zu würde ich das gar nicht schlimm finden, aber in der Summe schaffe ich es nicht mehr.

Ich habe alle bereits darauf angesprochen und sie meinen sie mögen mich, wir müssen als Gruppe daran arbeiten und mehr aufeinander achten. Immer wenn ich Frage freuen sie sich dass ich dabei bin, schreiben mir auch dass sie sich super gefreut haben dass ich da war, aber nie kommen sie direkt auf mich zu bzw. Fragen mich mal... Wenn ich nicht schreibe haben wir 2 Monate keinen Kontakt.

Dieses ständige hin und her macht mich langsam richtig fertig und ich weiß nicht ob ich die Freundschaft aufgeben soll.