Guten Tag. Ich habe eine Behinderung, seit ich 13 bin.

Hatte ein Schädelhirntrauma dritten Grades, Amnesie, vor Gericht wegen fehlerhafter Begutachtung (lt. Mutter) für 100% schuldig gesprochen. Unfallverursacherin war zudem Zeitpunkt 85, die ist schon lange tot.

Ich bin jetzt 26 und habe versucht, beruflich Fuß zu fassen, hab meine Ausbildung aber abgebrochen nach 5 Monaten, hielt ich nicht aus. Dann war ich in einem RPK (wurde von der Bundesagentur für Arbeit verlangt, bevor ich eine zweite Chance kriege). Da ist dann eine Empfehlung für die Werkstatt für behinderte Menschen bei rum gekommen. Da will ich aber nicht hin, Praktika reichen mir.

Die DRV schrieb mir im Ablehnungsbescheid, dass sie nicht anzweifeln, dass ich nicht erwerbsfähig bin, aber ich habe keinen Anspruch, weil ich nicht eingezahlt habe und weil ich die allgemeine Wartezeit nicht erfüllt habe. Ich habe eine Frau kennengelernt, die ziemlich jung ist und EMR bekommt. Eine neuere Bekannte genauso.

Was läuft bei mir falsch? Ist es, weil ich vor Gericht schuldig gesprochen wurde und weil das kein Arbeits-, bzw. Schulunfall war? Ich bin echt verzweifelt. An wen kann ich mich wenden, wer ist zuständig für sowas?

Bitte antwortet nur, wenn ihr hilfreiches antworten könnt.