Warum muss eigentlich immer gleich alles zusammen sein, was sich gut versteht? Sie verbindet eine sehr tiefe Freundschaft miteinander. Alles andere ist reine Interpretation. Dass die beiden ein Paar sind wurde nie angedeutet oder offiziell bestätigt.

Liebe Grüße

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Ich persönlich bin immer ein Fan von Happy Ends, aber du solltest die Geschichte so schreiben, wie du sie fühlst. Wenn es dich eher zu einem tragischen Ende hinzieht, dann vertraue auf dieses Gefühl und schreibe es so. Allen Lesern kannst du es sowieso nicht recht machen.

Liebe Grüße

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Tja, das fragst nicht nur du dich. Mit Shippuden wird das glücklicherweise zunehmend weniger (nur die Rückblenden nerven teils extrem, weil sie meist einfach schlecht platziert sind, aber auch das ist in Classic noch deutlich extremer).
Zum Teil sollte das einfach die Folgen strecken, aber ich kann mir auch gut vorstellen, dass hier die damaligen Werbepausen, die zwischendurch eingeblendet wurden (FreeTV), mit eine Rolle spielten. Viele Folgen von One Piece oder auch Dragonball Z bestehen beispielsweise zur Hälfte nur aus einem Rückblick der letzten Folge. Das war damals einfach so, wird heute aber eigentlich nicht mehr gemacht, eben weil es nervtötend ist.
Es ist also, denke ich, ein bisschen der Zeit geschuldet, in der Naruto entstanden ist (Ende der 90iger) und der Faulheit heute die Folgen einfach neu zusammenzuschneiden, um sie an die Streaming-Dienste anzupassen. Das ist allerdings mehr Theorie als Wissen tbh. Was man sich konkret dabei gedacht hat, entzieht sich leider auch meiner Logik.

Liebe Grüße

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Kapitel sollen Sinnesabschnite darstellen, nicht das Erreichen einer bestimmten Wörteranzahl symbolisieren. Daher ist es auch normal, dass manche Kapitel kürzer und andere wieder länger sind.
Zudem hängt es auch stark von deinem Schreibstil ab, wie lang so ein Kapitel im Durchschnitt wird. Beschreibst du viel und ausschweifend oder eher kurz und präzise?
In der Regel wirst du es fühlen, wenn ein Kapitel abgeschlossen ist, ganz instinktiv. Und dann solltest du auch nichts kürzen oder künstlich in die Länge ziehen.

Du kannst es ohnehin nicht allen Lesern recht machen.

Aber um dir trotzdem mal einen kleinen Richtwert zu nennen: Ich halte alles von 2000 bis 5000 Wörtern für angenehm in Bezug auf Online-Veröffentlichungen. In Buchform ist es mir nach oben hin sogar egal, da ich da ein Lesezeichen setzen kann. Drunter ist für mich schwierig. Kann funktionieren, ist mir aber meist zu wenig Inhalt/Beschreibung.
Das ist aber nur meine persönliche Meinung und nicht allgemeingültig.

Liebe Grüße

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Bevor ich zum Cover komme: Ich bin ein wenig verwirrt durch den Titel. Für mich klingt der Titel eher nach einer Art Ratgeber, in dem es darum geht durch Liebe Heilung zu finden, aber es klingt nicht wie der Titel für eine Geschichte. Zumindest für mich nicht.

Was Cover generell angeht: Es gibt hier ganz unterschiedliche Stile, die alle ihren eigenen Reiz haben. Es gibt eher zurückhaltendere, fast schon minimalistische Cover, die aber ein sehr stimmiges Gesamtbild abgeben (deines würde ich in diese Kategorie stecken). Dann gibt es Cover, die direkt schreien: Sieh mich an! Meistens sind diese bewusst sehr bunt gehalten, manchmal fast überladen und sehr verspielt. Und dann gibt es noch solche, die eher düster wirken, vielleicht mit ein paar verspielten Elementen und dadurch neugierig machen.
Es kommt also ein bisschen darauf an welchen Eindruck du vermitteln möchtest. Im Idealfall fängt das Cover bereits die Stimmung des Inhalts ein, aber ein Muss ist das nicht.

In deinem Fall habe ich ein ähnliches Problem wie mit dem Titel. Es wirkt nicht wie das Cover eines Romans, sondern erweckt in mir eher den Eindruck eines Ratgebers. Du erwähnst ja in der Beschreibung auch, dass das Buch praktische Tipps zur Anwendung beinhaltet, aber was will das Buch denn nun sein? Roman oder Ratgeber? Ich finde das Thema wirklich interessant, aber mir fehlt irgendwie die klare Linie.
Für einen Ratgeber wäre das Cover tatsächlich schon sehr gut so wie es ist. Für einen Roman dürfte es noch etwas verspielter sein für meinen Geschmack und dann würde ich, aber das ist meine persönliche Meinung, auch einen anderen, subtileren Titel wählen. Denn im Moment catcht der, für einen Roman, so gar nicht. Das erinnert mich eher an meine erste Fanfiction vor vielen, vielen Jahren. Die hatte einen ähnlichen, sehr direkten Titel, der genauso kitschig klang.

Also, wie gesagt: Für einen Ratgeber fände ich das Gesamtbild absolut passend und ansprechend gewählt.
Für einen Roman hingegen sind weder Titel, noch Cover wirklich überzeugend (in meinen Augen).

Liebe Grüße

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Oh, da gibt es einige, die ich wirklich sehr gern mag. Hier eine kleine Auswahl:

https://www.youtube.com/watch?v=2upuBiEiXDk

https://www.youtube.com/watch?v=zVgKnfN9i34

https://www.youtube.com/watch?v=SavhHnWla6c

https://www.youtube.com/watch?v=gWCnKoEgfP0

https://www.youtube.com/watch?v=3oFTHxkOzjE

https://www.youtube.com/watch?v=By_JYrhx-WY

https://www.youtube.com/watch?v=04WuoQMhhxw

https://www.youtube.com/watch?v=s99s4VCtCP8

und noch viele mehr. ^.^

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Das hängt ein bisschen von der Messe ab. Es gibt größere Anime Messen wie beispielsweise die Dokomi in Düsseldorf und es gibt kleinere Messen. Auf kleineren Messen ist meist natürlich auch das Angebot deutlich kleiner, was die Messe aber nicht zwingend schlechter machen muss.
Meist gibt es verschiedene Workshops, an denen man teilnehmen kann (Kreatives Schreiben, Zeichnen/malen, evtl. Blumenstecken, Kalligraphie, etc.), für die muss man sich jedoch oft vorab anmelden (kostenlos; meist erst vor Ort), da die Teilnehmerzahl logischerweise begrenzt ist. Wenn dich einer davon interessiert, kann ich dir nur empfehlen daran teilzunehmen. Und auch den Cosplay Wettbewerb sollte man nicht verpassen (ist meist ein Highlight).

Dann gibt es jede Menge Essens- und Verkaufsstände für Mangas, Animes, Kostüme/Kleidung, Accessiores, Figuren, Merchandise, etc. Außerdem verschiedene Bühnenprogramme (manchmal werden Anime-Szenen nachgespielt oder Sketche aufgeführt; bei uns gab es damals sogar ein Heiratsantrag auf der Bühne <3), es gibt verschiedene spezielle Events und Locations (Maid-Café, spezielle Kennenlernevents, Photoshootings, bei denen man zusehen kann, etc.). Ich würde dir empfehlen dir vorher mal das Programm genauer anzuschauen (meist online verfügbar) und entsprechend deiner Interessen dann den Tag planen.

Liebe Grüße

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Nein, du musst keine Sperre oder Ähnliches befürchten. Die Geschichten dort werden ohnehin kaum bis gar nicht kontrolliert (dafür sind es zu viele), es sei denn jemand würde sie melden.
Sexszenen als solche sind allerdings nicht grundsätzlich verboten und sie dürfen auch detailliert sein. Wichtig ist nur, dass die Geschichte auch eine richtige Handlung besitzt und nicht nur aus rein pornographische Texten (Erotik und Pornographie ist ja nicht dasselbe) besteht.
Außerdem solltest du natürlich auf das FSK Rating deiner Geschichte achten. Bei sehr detaillierten Szenen solltest du die Geschichte besser auf 18+ setzen. Leser halten sich an diese Empfehlung eh nicht, aber es ist wichtig für dich, um Probleme, die auftreten könnten, direkt zu vermeiden.

Ansonsten brauchst du dir keine Sorgen machen. Eine extra Ankündigung ist nicht notwendig.

Liebe Grüße

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Immer diese bescheuerten Fantheorien...

Tsunade hatte nie Kinder. Immerhin hat sie ihren Geliebten Dan recht früh verloren und trauerte ihm selbst gegen Ende von Shippuden noch hinterher.
Mal abgesehen davon hätte Tsunade sehr früh schwanger werden müssen (13, 14 Jahre alt), was zwar nicht grundsätzlich unmöglich wäre, aber mir doch sehr weit hergeholt erscheint (A hatten sie Besseres zu tun, B sind wir nicht bei RTL II, sondern in einem japanisch angehauchtem Setting). Zumal nie auch nur irgendwas in diese Richtung erwähnt oder auch nur angedeutet wurde.

Zudem würde es nicht zu Tsunades Charakter passen, ein Kind zur Welt zu bringen und es dann von jemand anderem großziehen zu lassen, ohne zumindest heimlich ein Auge auf ihn zu haben. Und auch Naruto, der dann ja ihr Enkel wäre, hätte sie sicher nicht Jahre lang sich selbst überlassen.

Also nein, Tsunade ist nicht die Mutter von Minato.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir es wüssten, wenn es so wäre.

Liebe Grüße

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2 Sterne

Ich gebe dir mal zwei Sterne, weil ich tatsächlich schon Schlimmeres auf Wattpad lesen musste, aber von gut bist du noch einige Meilen entfernt.
Deine Beschreibungen zum Beispiel haben ein paar gute Ansätze, wirken in der Satzkonstruktion aber noch sehr ungelenk. Beispiel:

Plözlich stand eine Wand von Mann vor mir

Diese Metapher hinterlässt einen starken Eindruck. Leider geht die Wirkung jedoch durch ungelenke Sätze im Gesamtbild verloren:

Ich trat durch die Tür und erschrak, plötzlich stand eine Wand von Mann vor mir. Ich starrte gegen eine Männerbrust, bedeckt von einem schwarzen Hemd, um seinen Hals trug er eine Goldkette.

Ich trat durch die Tür, wich aber instinktiv wieder einen Schritt zurück, als sich mir plötzlich eine Wand von Mann in den Weg stellte. Er war so groß, dass meine Augen nicht wie üblich an seinem Gesicht, sondern an seiner Brust hängen blieben, die von einem schwarzen, ziemlich teuer wirkendem Seidenhemd bedeckt wurde. Langsam hob ich den Kopf. Eine golden funkelnde Kette an seinem Hals fing flüchtig meinen Blick ein. An ihm wirkte sie jedoch nicht gewohnt protzig, sondern verprühte eher einen Hauch von dezenter Eleganz. ...

Das ist jetzt auch keine Meisterleistung, soll allerdings auch nur ein Beispiel darstellen wie man den Text etwas fließender gestalten könnte. Da ich nicht weiß, wie du dir die Szene konkret vorgestellt hast, ist es schwer hier die richtige Atmophäre einzufangen. Je nachdem was du mit der Szene erreichen willst, müsste man eben andere Eindrücke einbauen.

Du hast aber eine ganz gute Basis, mit der man arbeiten kann. Wenn du dir die Zeit nimmst, deine Kapitel gründlich zu überarbeiten (vor allem auch die Formulierungen), könntest du die Qualität jedenfalls noch deutlich steigern.
Ich würde dir auch empfehlen etwas mehr auf den Lesefluss zu achten. Dafür macht es Sinn seine Kapitel nochmal aus Sicht eines Lesers zu betrachten. Also nicht nur Korrekturlesen, sondern auch zu schauen, ob man ins Stocken gerät oder ob es sich flüssig lesen lässt.

Und auch die Formatierung des Textes wäre verbesserungswürdig. Man macht beispielsweise in der Regel einen Zeilenumbruch, wenn die sprechende Figur wechselt, da das für den Leser übersichtlicher ist und dir als Autor auch mehr Freiheiten für den Umgang mit Begleitsätzen einräumt.

Zum Inhalt kann ich absolut nichts sagen, da ich das Original nicht kenne und ich ehrlich gesagt auch keine Lust habe mich durch 15 unkorrigierte Kapitel zu lesen, auch wenn diese eher kurz sind. Die Korrektur von Rechtschreibung und Grammatik, sowie eine übersichtlichere Gliederung des Textes sollten meiner Meinung nach ganz oben auf deiner Prioritätenliste stehen, wenn du deine Fanfiction verbessern möchtest.

In Kapitel 3 habe ich nur kurz reingeschnuppert, aber mir gefällt ganz gut, dass du in seiner Perspektive kein Blatt vor den Mund nimmst. Männer sind eben... Schweine (no offense). Die denken idR nicht romantisch oder poetisch angehaucht, sondern pragmatisch und häufig eben auch mit schmutzigeren, härteren Worten, wenn es um Sex (und auch andere Dinge) geht. Das hast du meiner Meinung nach ganz gut eingefangen.

Insgesamt eine Basis, aber noch stark ausbaufähig.

Liebe Grüße

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Wenn du jemandem etwas erzählst, das dir mal passiert ist, benutzt du doch auch automatisch die Vergangenheitsform, oder? Ähnlich ist es mit dem Erzählen von Geschichten eben auch. Die Dinge sind bereits passiert (spätestens im Kopf des Autors) und werden rückblickend erzählt. Das fühlt sich für die meisten Autoren und Leser natürlicher an als . Ich kann theoretisch beides gut lesen (Es gibt ja immer mehr Bücher, die auch im Präsens geschrieben sind), aber Präteritum bleibt trotzdem mein persönlicher Favorit, sowohl beim Schreiben als auch beim Lesen.
Präsens kann zwar zur Spannung beitragen, allerdings wirkt mir das oft zu aufgezwungen, was auf Dauer anstrengend wird.

Das könnte sich mit den nächsten Generationen allerdings auch ändern. Es gibt ja inzwischen viele junge Leute, die Geschichten bevorzugt im Präsens lesen. Gerade auf Wattpad und Co. kann man das vermehrt beobachten. Aber das wird die Zeit zeigen.

Liebe Grüße

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Ja

Ja, ich lese hin und wieder sehr gern Fanfictions, vorausgesetzt sie haben eine gewisse Qalität. Ich schreibe auch selbst welche, wenn ich Lust darauf habe, bzw. mich inspiriert dazu fühle.
Ich weiß, dass das gerne (vor)verurteilt wird, aber für mich sind gut geschriebene Fanfictions eine Art Liebeserklärung an das Original.

Reine Shipfics ohne richtigen Plot nehme ich mal davon aus. Solche Geschichten sind aber grundsätzlich schlecht, nicht nur unter Fanfictions. :)

Liebe Grüße

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Ich habe keine parat, da ich sowas nicht lese, allerdings ein altes Naruto MSTing, das ich damals sehr gefeiert habe: https://www.fanfiktion.de/s/567becc1000379d4bfe3324/1/MSTing-DHL-Erbitterter-Kampf-gegen-das-Niveau

Man muss bissigen Humor allerdings mögen.
Sonst kann ich dir dahingehend leider auch nicht weiterhelfen, sorry.

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Na indem du beschreibst was die Figur in diesem Moment durchlebt. Direkt nach einem Albtraum fühlt man sich in der Regel erst einmal desorientiert. Man sieht nichts, Das Herz rast, man schwitzt eventuell sehr stark, der Körper zittert, manchmal wacht man auch weinend oder schreiend auf. Die meisten Menschen würden wohl im nächsten Moment nach einer Lichtquelle suchen oder aufs Handy schauen, sich wieder erschöpft in die Matratze sinken lassen, sobald sie realisiert haben, dass es nur ein Traum war. Andere wiederum würden wohl aufstehen, auf den Balkon gehen oder ein Fenster öffnen, sich eventuell bewegen um sich wieder zu beruhigen. Es ist auch nicht ungewöhnlich im Anschluss noch einmal über das Geträumte nachzudenken.
Wie deine Figur auf diesen Traum reagiert kannst nur du wissen, da du sie am besten kennst. Nicht jeder reagiert auf so einen Albtraum gleich. Jemand, der beispielsweise regelmäßig denselben Albtraum hat, wird davon weniger erschüttert sein als jemand, der eher selten bis gar nicht träumt. Es wird ihn trotzdem quälen, aber er würde ggf. routinierter mit der Situation umgehen.

Ich würde dir also empfehlen einerseits die körperliche Reaktion zu beschreiben (zittern, schweres Atmen, Herzrasen, etc.) und andererseits die Emotionen und Gedanken, die in diesem Augenblick stark präsent für die Figur sind. Am besten funktioniert das, wenn man den Traum vorher auch zeigt, es geht aber theoretisch auch ohne. Dem Leser fehlt dann halt erst einmal der Kontext.

Liebe Grüße

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Ist die Frage ernst gemeint?^^

  • Fifty Shades of Grey
  • Die After-Reihe
  • Crossfire
  • Very Bad Kings

Gehen alle in diese Richtung und alle davon kamen äußerst gut an, obwohl sie größtenteils nicht einmal sonderlich gut geschrieben waren.

Sex verkaufte sich schon immer gut und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Eine Garantie, dass es sich gut verkauft gibt es nie, da das von vielen Faktoren abhängt, aber grundsätzlich: Ja, lohnt sich.

Liebe Grüße

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