Hallo Leute,

ich bin gerade dabei meine letzten Theoriestunden zu absolvieren, wurde aber vor einem halben Jahr wegen ERWERBS von Btm (1 Ecstasy Pille auf einem Festival) zu Sozialstunden verurteilt. (Wohne in Bayern)

Das verzwickte an der Sache ist, dass ich die Pille lediglich erworben, also bezahlt habe und sie anschließend weggeworfen habe aus Angst vor der Wirkung.

Während der Verhandlung hat die Staatsanwaltschaft betont, Sie glaubt mir und schließt Konsum völlig aus.

Nun ist es so weit dass ich mich bei der Zulassungsstelle melden muss, um die Prüfungen ablegen zu können.

Was könnte mich also erwarten? Ich nehme keine chemischen Drogen, konsumiere ab und zu Cannabis aber in wirklich niedrigem Maße. Kann den Konsum auch komplett unterbinden was ich auch schon getan habe.

Muss ich Urin- oder Bluttests abgeben oder kann auch eine Haaranalyse in Frage kommen? Für eine MPU fehlt mir leider das Geld.. Das wäre auch meine größte Angst. Ich habe nämlich gelesen, dass man bei harten Drogen eine Abstinenz von 12 Monaten nachweisen muss (Welche aufgrund der Cannabisabbauprodukten ja was aufweisen würde) und eine MPU unumgänglich ist.

Ich danke schon im Voraus für die Antworten und ja, ich werde ab sofort komplett clean bleiben.