Wer von der Sache nichts weiß sollte besser auch nicht antworten! Die Aussage "Studien gibt es darüber nicht" ist völliger Blödsinn. Es gibt Studien, allerdings nur in Asien, aber auch nach vergleichbaren Methoden, wie sie in Europa ganz offiziell für die Arzneimittelzulassung durchgeführt werden. Das Kraut hat einige ganz klar nachgewiesene Wirkungen und einige eher vemutete Wirkungen. Ich schreib dazu nichts weiter, denn bei näherem Interesse besorg dir das Buch "Jiaogulan, Chinas Pflanze der Unsterblichkeit" (gibt´s z.B. auch bei Amazon). Da steht alles viel besser drin, als ich es hier schreiben könnte.

Ich esse im Sommer täglich vor dem Frühstück 6 Blätter frisch aus dem Garten. Im Winter verzichte ich darauf, denn dann müsste ich Tee oder andere Produkte von der Pflanze teuer kaufen. Die Wirkung ist auf jeden Fall in dieser Dosierung sehr positiv für die Verdauung. Wenn ich die Menge verdoppele (hab´s probiert) gibt es erhebliche Nebenwirkungen, wie Übelkeit und Durchfall! Also: es hat sicher etwas mit der Stärke des gekauften Tees und der getrunkenen Menge zu tun.

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Die Infektion kann ohne Blut im Stuhl verlaufen, ist dann aber auch nicht gefährlich. Nur bei Blut im Stuhl besteht auch das Risiko der schlimmeren Komplikationen.

Meine Emfpehlung: gib in der Google Suche ein: "S1-Leitlinie EHEC" und lies die pdf-Datei der DEGAM und weiterhin die Verbrauchertipps des BfR unter:http://www.bfr.bund.de/cm/350/verbrauchertippsschutzvorinfektionenmitenterohaemorrhagischenecoliehec.pdf

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Ich esse ihn (geschält aber ungekocht!), wasche ihn vorher (vor dem Schälen, damit das Messser nichts in die Schnittfläche hineinzieht) sehr gründlich mit heißem Wasser und wenn ich ihn kaufe, frage ich den Bauern (kleiner Hofhandel im Ort), wo der Kohlrabi herkommt. Ich nehme nur Salat und Gemüse aus der näheren Umgebung.

Dennoch: einen Rat für Andere gebe ich damit nicht ab. Ich schreibe nur wie ich es für mich halte. Jemandem jetzt dazu etwas zu raten, geht einfach nicht, da man eben viel zu wenig über die Herkunft des Bakterienstammes weiß.

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Er braucht sehr viel Sonne. Wenn es ein großen Südwest-Fenster ist (und keine Bäume davor) könnte es gehen. Es gibt Pflanzen, die sehr groß werden und andere die kleiner bleiben, und wenn man sehr großes Glück hat, findet man beim Händler jemanden, der auch weiß was für eine Sorte er gerade verkauft. Die großen sind ungeeignet, aber mit den kleinen Sorten würde ich es versuchen. Die Erde sollte eine sandige Mischung mit etwas Humus sein. Für den Topf würde ich Kakteenerde bevorzugen und dazu etwa 1/4 klein-körniges Seramis hinein-vermischen. Der Winter ist in der Wohnung ein Problem, da es sehr kühl sein muss, damit die Pflanze in die notwendige Ruhepause übergeht. Sonst gibt es sehr dünne lange Wintertriebe, die nichts wert sind, denn sie können im Sommer keine Blütenstände tragen (die werden zu dünn und zu lang). Auf jeden Fall im Winter wenig Wasser geben, aber auch nicht ganz vertrocknen lassen. Die Überwinterung ist auf jeden Fall in der Wohnung die schwierigste Herausforderung.

Ich ziehe mir jedes Jahr mehrere Stecklinge der Lavendelpflanzen, um die ältesten knorrigen wieder durch jüngere zu ersetzen. Die Stecklinge hatte ich auch schon mal im Winter in der Wohnung. Besser wurden aber im nächsten Frühling diejenigen, die draußen in der Erde eingepflanzt waren. Draußen im Topf geht es aber auch nicht, denn dann erfrieren die Wurzeln.

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Bei 8 cm Durchmesser ist sehr wahrscheinlich durch das Viech eine Infektion hineingekommen. Wenn sich das nicht bis morgen bessert, sollte ein Arzt beurteilen, ob ein Antibiotikum erforderlich ist. Mit solchen Infektionen ist nicht zu spaßen. Deshalb: wirklich zum Arzt gehen, wenn nicht von selbst über Nacht eine erhebliche Besserung eintritt. Es gibt inzwischen eine recht große Zahl Infektionserreger, die hierzulande von Insekten übertragen werden. Durch die Klimaerwärmung sind es mehr, als vor 30 Jahren.

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