Ich(m 22) hab vor langer Zeit schon für mich entdeckt das ich es angenehm finde einzumachen. Ich war erst spät tagsüber sauber erst so mit 5-6 aber auch danach habe ich öffter, mal ausversehen wenn ich zu lange nicht war und mal weil ich keine Lust hatte, Zuhause beim Spielen eingepullert. Das kam bis ende der Grundschulzeit mal öffter und mal weniger vor. In der Nacht war ich bis ca 11 unbewusst bettnässser sodas meine Windel Morgens immer sehr nass war. Dann mit der Pubertät kam es immer häufiger vor das morgens meine Windel trocken war. Doch weil ich das Gefühl irgendwie mochte und auch nicht wollte das mir meine Windeln weggenommen werden habe ich einfach so es Abends oder Morgens reinlaufen lassen. Oft bin ich auch Abends beim fertigmachen nicht aufs Klo gegangen und hab noch so 2-3 Becher Wasser getrunken. Entweder war die Windel dann von allein nass oder ich bin Nachts aufgewacht und gab dem Druck nach. Weil ich das echt schön fand zog ich auch wenn ich alleine Zuhause war ab und zu heimlich tagsüber eine an und trank so viel bis ich es nicht mehr halten konnte.

mit ende 15 verabschiedete ich mich aber von meinen Windeln, da dann auch langsam Mädchen interessant wurden näher kennen zu lernen und da ein Bettnässer sicher schlecht ankam.

Doch vor so 2 Jahren kam das wieder in mir auf und diese Gedanken an früher ließen mich nicht los. Da ich dann schon in meine eigene Wohnung zog konnte ich es ja einfach ausprobieren und hab in meine Jeans gepinkelt. Das war so ein tolles Gefühl das ich es seit dem wenn ich sehr gestresst bin ab und zu mal zuhause mache. Ich mach das ja nicht andauernd und zum stressabbau ganz allein in meiner Wohnugn tu ich ja keinem damit weh aber irgendwie unnormal ist das ja schon.

findet ihr es okay das ich das nur für mich so mache oder sollte ich versuchen damit aufzuhören und mal mit nem Psychologen darüber sprechen?