folgender sachverhalt.

wir wollten/wollen eine immobilie kaufen. wir haben durch einen makler ein objekt gezeigt bekommen das uns gefiel. er wollte das wir es reservieren. der reservierungsvertrag enthält so einen zusatz das bei erfolgreicher finanzierungszusage und dann rücktritt eine strafzahlung fällig wird.

folgendes problem...die finanzierung hat der makler übernommen da wir "dumm" waren und ihm vertraut haben. diese hat er einem großen fremd unternehmen übergeben und diese hat dann einen finanzierung bei der bank erreicht.

der haken? wir hatten 2 privat kredite der hat der bank nicht geschmeckt (was für mich nachvollziehbar war). der makler hat dann mit den verkäufern gesprochen und sie haben den immobilien preis um diese summe x erhöht. der verkäufer hätte summe x dann an makler gezahlt und dieser hätte dann bestehenden kredit abgelöst (angeblich...). es wurde bei der finanzierunganfrage und zusage in den unterlagen auch diese kredite nicht berücksichtigt...kurz person xy löst diese ab. es wurde einen familien angehörigen per post ein schreiben geschickt das er das schriftlich bestätigen sollte das er kredit ablösen würde...aber geld noch nicht frei gegeben wäre. wir haben das im gehetze und im blinden vertrauen gemacht. notartermin wurde uns einfach vorgeworfen. als wir dann von bekannten gewarnt wurden (makler sehr bekannt...) und wir das alles hinterfragten. u.a. das es für uns eine art kredit betrug darstellte. es tat sich eine kette von suspekten geschichten auf. wir wurden von makler mit drohungen auf die "strafzahlung" und konsequenzen verwiesen. da das zu weit ging haben wir nach diesen "gespräch" die notbremse gezogen.

wir sind von kauf zurückgetreten.

die frage...müssen wir zahlen? der kaufpreis hat sich ja um 5stellige zahlen künstlich erhöht. die kann man anhand der kreditanfrage und des halbfertigen notarvertrages nachweisen. die finanzierungsverträge wurden noch nicht unterschrieben..es wurde nur zugesagt.