ich habe gestern einen Text gelesen, der Dir vielleicht auch gefallen könnte:

"MAKE A STRONGER COMMITMENT TO YOURSELF

(…) Man hat Dir bisher etwas anderes beigebracht, nämlich, dich zuerst um die anderen zu kümmern. Du hast gelernt, dass Du Dich zuerst um die Ehefrau oder den Ehemann oder die Kinder, um Verwandte, Eltern oder Großeltern kümmern musst. Du musst Dich um Deine Freunde und Nachbarn kümmern, Du musst all diese Dinge tun, bevor Du Dich um Dich selbst kümmerst. Die Gesellschaft bringt Dir bei, Dich zu opfern, und andere an erste Stelle zu setzen. Lieber Leser, das ist ein Weg, Dich von Deiner eigenen Quelle zu trennen. Geh´ eine stärkere Verpflichtung Dir selbst gegenüber ein! Setz´ Dich an die erste Stelle. Vor allen anderen. Pass auf Dich selbst auf, vor dem Ehemann, vor den wundervollen Kindern, vor den Eltern. Setz´ Dich selbst an die erste Stelle, und pass auf Dein Selbst auf! Lebe Deine eigene Wahrheit. Und die Dinge werden beginnen, sich in Deinem Leben zu verändern. Wenn Du andere an die erste Stelle setzt, wenn Du daran arbeitest, Dich zuerst um die anderen zu kümmern, bevor Du Dich um Dich selbst kümmerst, wirst Du müde. Du wirst ausgezehrt und willst nicht anderes mehr tun. Und wenn Du diese Müdigkeit spürst, diese Erschöpfung, und Du sollst trotzdem noch etwas und noch etwas tun, dann wirst Du immer verstimmter, und ein innerer Groll beginnt zu wachsen. Du wirst immer verstimmter, aber Du musst Dich um diese anderen kümmern, obwohl Du so müde bist. Du bist verstimmt und hast keine Zeit für Dich selbst. Aber Du bist bereits programmiert worden, dass dies das ist, was Du tun solltest. Deshalb drückst Du natürlich Deine Verstimmung nicht aus. Und so behälst Du sie im Inneren. Und die Verstimmung wächst zu Ärger und Frustration. Du fühlst Dich ärgerlich und frustriert und hast das Gefühl, Du solltest den anderen helfen, ohne verärgert zu sein – und so beginnst Du, Dich selbst zu verurteilen. „Ich bin nicht gut genug!“, „Ich kann mich nicht um all die anderen kümmern, um die ich mich kümmern sollte, bevor ich mich um mich selbst kümmere.“, Ich bin nicht gut genug. Dich bin nicht stark genug. Ich sollte all diese Menschen lieben, nicht sie hassen.“ Die Selbstverurteilung wächst. Der Ärger und die Frustration über die anderen wachsen. Natürlich behälst Du das alles in Dir drinnen. Und die Freude daran, anderen zu helfen, verschwindet. Du versinkst in diesem Ärger und in diesem Frust und dieser Selbstverurteilung. Die Lösung ist ganz einfach: Geh´ eine stärkere Verpflichtung Dir selbst gegenüber ein! Stell´ Dich selbst an die erste Stelle. Kümmere Dich um Dich selbst. Wenn Du Dich selbst liebst, dann ist große Freude in Dir. Wenn Du Dich selbst liebst, wenn Du Dich glücklich fühlst, dann schaust Du Dich um: „Wie kann ich meine Freude teilen? Wie kann ich diese Liebe teilen? Diese Liebe ist so stark, wem kann ich sie geben? Denn da ist noch so viel mehr im Inneren, das herauskommen möchte.“ Und dann beginnst Du, anderen zu helfen. Aber mit Freude und großer Wertschätzung dafür, dass sie Dir erlauben, etwas von Deiner Liebe und Freude mit ihnen zu teilen! Du bist dankbar für die Gelegenheit, von diesem Überfluss mit großer Freude geben zu dürfen! Darum: Setze immer Dein Selbst an die erste Stelle! Geh´ eine stärkere Verpflichtung Dir selbst gegenüber ein! (…) Jedes Mal, wenn Dir etwas begegnet, das Du nicht länger in Deinem Leben haben möchtest, denke: „Ich gehe eine stärkere Verpflichtung mir selbst gegenüber ein!“ Und Wunder werden geschehen! Sei bereit für die Wunder! (…) Du wirst beginnen, kleine Veränderungen wahrzunehmen. Erkenne die Veränderungen an. Es ist wichtig, die Veränderungen anzuerkennen. Du wirst bemerken, dass Dir immer öfter Dinge bewusst werden, die Du nicht länger haben möchtest. Erkenne diese höhere Wahrnehmung an, und geh´ eine stärkere Verpflichtung Dir selbst gegenüber ein. Diese Gedankenmuster und Gewohnheiten werden beginnen sich aufzulösen. Jedes Mal, jedes einzelne Mal, wenn Dir etwas an Dir selbst auffällt, das Du nicht länger haben möchtest, analysiere nicht, versuche nicht, es zu ändern. Geh einfach nur eine stärkere Verpflichtung Dir selbst gegenüber ein! Das bedeutet, dass Du alles wiederfindest: Deine Freude, Deine Liebe, Deine Wahrheit und den Mut, Deine Wahrheit zu leben, Dich selbst zu leben und unterstützt zu werden von der Gesamtheit der Existenz. Fühle die Energien des gesamten Universums um Dich herum. Lade sie ein in Deinen Körper. Sage der gesamten Existenz, dass Du bereit bist, unterstützt zu werden. Du bist bereit, Deine Wahrheit zu leben. Du bist bereit, das zu leben, was Du bist. Du bist bereit, eine stärkere Verpflichtung Dir selbst gegenüber einzugehen. Denn Du weißt, wenn Du voll Freude bist, wird Deine Freude überquellen und sich mitteilen. Leben ist Fülle. Lebe Deine Fülle!“

(Text einer Meditation aus den USA)

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ich glaube Dir, dass sie überhaupt nicht dick ist; sie fühlt sich einfach nicht wohl in ihrer Haut und will hören, dass jemand sie gutaussehend findet.

Mache Dir wegen ihr keine Sorgen. Sie ist ein Erwachsener Mensch und kann selbst für sich sorgen. Das sind die Probleme Deiner Mutter. Ich finde es nicht in Ordnung, dass sie damit zu Dir kommt, Du bist doch ihr Kind. Ich finde, Du darfst ihr das auch mal sagen. Du bist nicht ihr seelischer Mülleimer. Ich weiß, das sind harte Worte, aber - meine Mutter ist Deiner anscheindend ähnlich und ich weiß wovon ich spreche, wenn ich Dir das sage.

Manchmal machen die Erwachsenen gar nicht klar, wie sehr sie ihre Kinder belasten.

Du kannst ihr ja auch sagen, dass Du sie schön und gar nicht zu dick findest, und gar nicht der Meinung bist, dass sie abnehmen braucht.

Ich glaube, Deine Mama bräuchte von allem jemanden, der ihr sagt, dass er sie lieb hat.

Und ganz offensichtlich hast Du sie sehr lieb. Aber das heißt nicht, dass Du alles mit Dir machen lassen brauchst. Sei einfach ehrlich, wenn Dir etwas zu viel wird:

Meine Mutter macht z.B. meinen Vater nach Strich und Faden schlecht, wann immer sie die Möglichkeit dazu hat.

Und ich habe jetzt eine Art Vertrag mit ihr geschlossen, dass sie ALLES, was meinen Vater betrifft, für sich behält ( oder ihrem Therapeuten erzählt) Der Grund ist, dass es mich belastet. Und wenn man liebevoll miteinander umgeht, dann belastet man sich nicht gegenseitig, wenn es einem bewusst wird, oder??

ansonsten werde ich da sehr ungemütlich ; ) Aber das musste ich erst lange Jahre üben... zu mir zu stehen und wenn etwas zu weit geht, den Mund aufzumachen - das macht niemand anders für einen.

Alles Gute für Euch beide!

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Ich kenne solche Situationen. Ich bin 30 und hab mich in einen 15-jährigen verguckt. Manchmal fühlt man sich einfach sehr stark verbunden, aber Liebe ist nicht gleich Liebe. Es gibt zwischen uns die unausgesprochene Abmachung, dass das ein NO GO ist!

Es existieren die unterschiedlichsten Arten von Verbundenheit, auch wenn die Gefühle stark sein können.

Ich glaube, Du solltest auf Deine Vernunft hören, und Dein Bauch sagt Dir ja schon, das es nicht gut gehen kann.

Ganz ehrlich: Du wärst ein Spielzeug in ihren Händen. Wie willst Du dieser Frau auf einer Augenhöhe begegnen? Sie wird sich Dir immer überlegen fühlen, sie is ja älter und auch noch Mutter...

Hast Du Lust darauf, in Ihren Augen immer ein Kind zu sein?

vergiss es!

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Ja, das muss man angeben. Das Jugendamt verwaltet nicht sein eigenes Geld, weil es so viel davon hat, sondern das sind Steuergelder, die Deine und meine Eltern von ihrem Gehalt abgezogen bekommen. Wenn jeder seine Wohnung mit Schwarzgeldern finanzieren würde, und dann auch noch Geld vom JA wollte... mit einem Wort: wenn jeder nur an seinen Vorteil denken würde... wo soll das denn dann enden?

Ich glaube, DASS die Whg durch Schwarzgeld finanziert wurde, ist kein Grund, dass einem das Kind weggenommen wird. Sondern eher, dass einem die Unterstützung gestrichen wird.

Ein Kind wird einem dann weggenommen, wenn es sich bei der Mutter nicht gesund entwickeln kann, d.h. geistig und körperlich.

Alles Gute!

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Grafische Mittel? (Mittel ohne n) Das sind alle Mittel, die man benützt, um etwas BILDLICH darzustellen. Grafische Mittel = bildnerische Mittel

also: Wenn Du etwas malst, zeichnest, mit dem PC malst (z.B. im Photoshop), dann benützt Du grafische Mittel.

Es geht in der Grafik auch darum, dass die Bilder vervielfältigt werden können (Z.B. in der Druckerei)

Außerdem wird die Grafik genützt, um zu INFORMIEREN (z.B. auf Kinoplakaten, Visitenkarten, etc.)

ALLES GUTE :o)

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Hallo! Wir kommen gerade aus Wall E und er hat uns gefallen. Mein Sohn ist sechs Jahre alt. Hätten wir aber gewusst, dass er an manchen Stellen SO spannend ist, hätten wir einen anderen ausgesucht und ihn in zwei Jahren auf DVD angesehen: manchmal gab´s im Publikum Tränen vor Stress. Aber an sich find ich ihn sehr gut: gesellschaftskritisch, regt zum Nachdenken an, was immer gut ist.

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