Ich bin ca. 1989 auf Stahbatterien gestoßen. Die hatte der Vater meiner damaligen Freundin in einer Notstrom-/Notebeleuchutngsanlage in einem Veranstaltungsraum. Es handelt sich dabei um offene Nickel-Cadmium(?)-Batterien. Offen heißt in diesem Fall, dass sie einen flüssigen, ungebundenen Elektrolyten besitzen, ähnlich der Bleibatterie im Auto. Als Elektrolyt wurde Kalilauge verwendet. Nach heutiger Sicht ist die Kapazität der Akkus bezogen auf die Größe nicht besonders dolle, dafür gelten sie als unkaputtbar.