Einfach mal selber nachlesen!
http://de.wikipedia.org/wiki/G_36
Gruß vwillys1950
Einfach mal selber nachlesen!
http://de.wikipedia.org/wiki/G_36
Gruß vwillys1950
Ein wenig mehr Mühe solltest du dir betreffs Modell der Waffe doch schon geben, wobei ich jedoch davon ausgehe, dass es sich um eine RG 89N handelt. Es gibt diverse Möglichkeiten warum die Waffe jetzt versagt und eine der häufigsten ist, dass die Waffe nach dem Schießen -n-i-e- ordentlich gereinigt wurde! Die Teile der Waffe bestehen übrigens überwiegend aus Spritzguss,der sich bei der geringsten Einwirkung von Gewalt recht schnell verbiegt oder sogar bricht! Unter nachfolgendem kannst du einmal nachlesen was es alle so gibt."co2air".
Egal welche dieser 08/15 Revolver oder Pistolen du aber kaufst -alle taugen nichts-! Wenn du etwas "gescheites" willst, dass bei normaler Pflege ein Leben lang hält, dann musst du allerdings Geld ausgeben, denn für nichts gibt es nichts.
Kauf dir folgende Waffe: http://www.versandhaus-schneider.de/product_info.php/products_id/23233
Es gibt kaum etwas besseres auf dem Markt. Oder kauf eine billige, danach noch eine billige und danach wieder eine billige Pistole oder einen billigen Revolver. Irgendwann hast du insgesamt genau soviel Geld für Schrott ausgegeben -nur - bringts das?
Gruß vwillys1950
@ Tobias23456789 Nun, ich würde versuchen sie auf mich aufmerksam zu machen z.B. durch ein gepflegtes Aussehen, Höflichkeit, Freundlichkeit und einem Lächeln! Die Frage ob du das Mädchen überhaupt noch gewinnen kannst, die stellt sich aber wohl doch zuerst! Also dreh den Spieß doch einfach mal herum. Was für einen Eindruck würde ein Mädchen auf dich machen, dass so betrunken im Bierzelt gesessen hat, dass es sich jetzt nicht einmal mehr an dich erinnern kann? Die Antwort ist klar, kannst du dir also schenken.
Wie du dich künftig also verhalten solltest, habe ich dir gesagt und wenn du schon selbst erklärst, dass du ein Bisschen zurückhaltend bist, dann halte dich insbesondere beim Saufen zurück. "Sehr betrunken" ist dann, wenn man Erinnerungslücken hatte, doch wohl sehr wohlwollend umschrieben, voll besoffen wäre doch eher die richtig Formulierung! Saufen und besoffen sein, ist einfach aber nur widerlich, beeindruckt wirklich keine Frau, ganz im Gegenteil!
Gruß vwillys1950
@ Tango 0815 Es ist unumstritten, dass mit genügend krimineller Energie und Sach- oder Fachwissen annähernd jede Waffe wieder rückgebaut werden kann. Mit normalem Werkzeug jedoch und nur das kann man zugrunde legen, ist das jedoch nicht möglich. Gehen wir im einfachsten Falle doch einmal davon aus, dass sich ein Spezialist z.B. ein Büchsenmacher, mit einer DEKO- Waffe beschäftigt. Die Maße eines jeden Bauteils kann er problemlos beschaffen. Er kann als Fachmann auch jedes Teil wieder herstellen. In einen Rohling ohne Patronenlager kann er ein solches fräsen. Außerhalb seiner Arbeit kein Problem, nur eben eine Waffe in den wesentlichen Teilen zu verändern ist strafbar. Im Allgemeinen sind auf jeder Waffenbörse die jeweiligen Vertreter des Landeskriminalämter vor Ort. Oft genug finden sich in deren Ausstellungen alles auf, was ein krimineller Kopf irgendwann einmal zusammengebastelt hat. Man kann es nicht glauben, unfassbar auf welche Ideen manche Leute kommen. Grundsätzlich sind umgebaute, ehemalige scharfe Waffen aber nicht das Problem sondern sind es illegale Waffen, die je nach dem relativ leicht zu beschaffen sind. Mit reichlich Geld kann man sicherlich alles erwerben sogar den direkten Weg ins Gefängnis. Deshalb grundsätzlich Finger weg von illegalen oder umgebauten Waffen.
Hallo tonikal! "Ich bleibe dabei, dass schusswaffen als tötungswerkzeuge erfunden wurden. Du bleibst dabei, genau das ist es, du willst nicht umdenken also immer frei nach dem Motto: "Verwirrt mich nicht mit Fakten, meine Meinung steht schon fest! Sorry, du wirst es leider nicht verstehen, du wirst es nie verstehen, genauso wie alle Gutmenschen, die ihren unabänderlichen BESCHLUSS schon in der Tasche haben bevor sie in eine Diskussion überhaupt einsteigen. Liebe tonikal, auch wenn du es nicht gerne hörst, du bist unbelehrbar, weil beratungsrestistent! "Übrigens bin ich mir ziemlich sicher, dass das tötungspotenzial von schusswaffen, auch wenn es sportwaffen sind, einen wichtigen teil der faszination dieses sports ausmacht." Gott oh Gott, was geht in dir eigentlich vor? Wie kommst du eigentlich darauf einen solchen Unsinn zu erzählen? Bei deinen Gedanken bekomme ich Angst aber nicht vor Waffen sondern vor dir. Nicht auch nur ein einziger Sportschütze übt seinen Sport doch mit dem Gedanken aus, dass es faszinierend wäre, wenn er mit seinem Sportgerät einen Menschen töten könnte. Unter diesem Aspekt wäre man ja überhaupt nicht in der Lage "Schießen" als Sport auszuüben! Du hebst hier auf Tommy123 ab, übersiehst aber, dass sich seine Antworten auf GROSSKALIBER beziehen! 1. Besser bei starkem Wind. Ja logisch, sind schwere Geschosse besser bei Wind, wobei sich das aber wiederum nur auf Disziplinen bezieht, die auf 300 m - 1000 m geschossen werden. Der Wind lenkt leichtere Geschosse schneller ab! Der Wind, der Wind das himmlische Kind! Woher solltest du das aber wissen? 2. macht mehr Spass! Darauf hin deine Antwort: die Antwort von Tommy deutet das ebenfalls an. Klar, so wie du die Antwort definierst, so könnte das ja auch zutreffen,nur eben meint Tommy123 etwas ganz anderes und zwar folgendes: Je schwieriger die Aufgabe, desto höher der Reiz! Wir reden, wenn wir hier vom "Großkaliberschießen" sprechen doch nicht vom annähernd selben wie z.B. vom Gross- und Klein-Schreiben. An das Großkaliberschießen werden doch ganz andere Anforderungen gestellt. Du hast keine Ahnung und genau deshalb kannst du auch keinen Sinn darin entdecken, warum Leute Großkaliber schießen! Mach's aber doch einmal, gehe schießen! Völlig abwegig ist doch auch deine Behauptung, der Amokläufer hätte sehr zielsicher gelernt "zu töten".! Demnach zufolge müsste man erst einmal lernen ein paar Leute zu erschießen bis man Amok läuft! Sportschützen und insbesondere Großkaliberschützen, die schießen auf eine Distanz von 25 m aufwärts und nicht wie der Amokläufer aus 2 - 3 - oder 5 m Entfernung! Ich glaube, dass ich mich sehr um dich bemüht habe, sehe aber, dass du leider zu genau dem bestimmten Personenkreis gehörst, der eine Meinung hat, seine Meinung, von der er einfach nicht abrücken will. Deshalb macht es auch keinen Sinn sich mit Leuten deines Schlages zu unterhalten. Vor einem Sportschützen mit einer Großkaliberpistole neben mir habe ich keine Angst, vor dir aber könnte man Angst bekommen, dir darf niemals eine Pistole erlaubt werden. Und jetzt wäre es mir lieb, wenn du dir künftige Kommentare betreffs meiner Schreiben verkneifen würdest, denn ewig gegen einen hohlen Baum anrennen möchte ich nicht!
Hallo -tonikal - Wie ich sehe beschäftigt dich diese -von dir selbst gestellte Frage- nun schon über Monate hinweg. Jetzt schreibst du:
"Der unterschied zwischen schusswaffen und autos besteht darin, dass schusswaffen erfunden wurden, um menschen zu töten, während autos erfunden wurden, um menschen zu transportieren. Tut mir leid, dass ich in meiner grenzenlosen einfalt die dinge so einfach sehe."
Dumm bist du ganz sicherlich nicht, nur eben leider völlig beratungsrestistent wenn es um Waffen geht! Sorry, bezogen auf Waffen denkst du wirklich sehr begrenzt. Wie kommst du darauf zu behaupten, dass die von mir erworbenen "reinen" Sportwaffen erfunden wurden um Menschen zu töten? Diese Behauptung ist doch nachweislich falsch, da meine Waffen a-u-s-s-c-h-l-i-e-ß-l-i-c-h zu sportlichen Zwecken gebaut, erfunden worden sind! Die Frage sollte doch anders lauten z.B. "Was existiert denn oder was wurde an Gegenständen denn bereits eingesetzt um damit Menschen zu töten?" Ich glaube, jetzt musst du selbst lachen, denn wirklich alles wurde schon zum Töten eines Menschen verwendet! Alles meine Liebe, alles! Der erste Mörder war wohl Kain, der seinen Bruder Abel mit einem Stein erschlagen hatte! Alle Steine also Mordwaffen, die verboten, abgeschafft werden müssen? (Dazu: Auch das schärfste Waffengesetz hätte Abel nicht retten können!") Das Messer wurde sicherlich zum schneiden erfunden - und- mit keiner Waffe" wurden mehr Menschen zum Tode befördert als damit! Also, alle Messer abschaffen! Autos -mein Gott- mit dieser Erfindung, die wie du schreibst, lediglich erfunden wurden um Menschen zu transportieren (was ja schon einmal falsch ist) werden Tag für Tag Menschen getötet und zwar unabsichtlich und absichtlich! Hände hat der Mensch, damit er arbeiten, essen, greifen usw, kann. Wie viele Hände lagen aber schon um eine Gurgel um diese zuzudrücken? Wie viele Leute wurden schon mit einem Prügel, einem Holzbengel erschlagen, Millionen doch. Ich könnte hier noch stundenlang fortfahren und eine Ende wäre noch immer nicht in Sicht. Das Problem insgesamt, bezogen auf deine Frage ist doch ein ganz anderes, nämlich, warum morden Menschen überhaupt? Und auch, was würde einer oder eine alles einsetzen um den anderen ins Jenseits zu befördern? Ganz einfach, wenn er sich zum Morden entschlossen hat, dann setzt er ALLES als Waffe ein, benützt er alles was ihm gerade als hilfreich erscheint. Sieh einmal dieses kranke Hirn, das zuletzt in Lörrach drei Menschen ermordet hat. Den Freund/Ehemann von hinten heimtückisch mit einer "Sportpistole" erschossen. Den Sohn mit einem stumpfen Gegenstand erschlagen und als er noch röchelte, ihn mit einer Plastiktüte erstickt! Danach hatte Sie Petroleum als Brandbeschleuniger benutzt und einem der sie aufforderte die Waffe weg zulegen, hatte sie ins Gesicht gezielt und eben weil eine Sportwaffe, wurde hier lediglich die Kopfhaut durchbohrt. Im Krankenhaus hatte sie dann drei Schüsse auf einen Pfleger abgegeben und ihm dann auch noch ein Messer x-mal in den Bauch gerammt. Was ich dir damit sagen will das ist, dass nicht Schusswaffen das Problem darstellen. Wir leben in einer kranken, gefühllosen Gesellschaft, in der es Rücksicht nicht gibt und in der Menschen nicht mehr der nötige Respekt beigebracht wird. Der nächste sogenannte Amoklauf kommt wieder, irgendwann, gleichgültig ob nun einer mit einem schweren Geländewagen in eine Menschenmenge fährt, einer eine Pistole benutzt oder einer mit ein paar Handgranaten um sich wirft. Der sogenannte Sportschütze ist mit Bestimmtheit kein Mörder und es ist völlig wurscht ob er nun mit kleinkalibrigen,Kleinkaliber- oder Großkaliberwaffen ausgestattet ist. Notwendig wäre wenn sich Leute wie du und damit meine ich eigentlich alle sogenannten Gutmenschen, endlich einmal ernsthaft mit Ursachenforschung befassen würden und ihr nicht nur an euren vorgefertigten, abgeschriebenen Vorurteilen festhalten würdet. Gänzlich dumm seid ihr doch alle nicht, nur warum ist es dann so schwer für euch sich nicht an die Fakten halten zu können?
Ganz offensichtlich lassen sich diese Verbrechen, wie sie in Erfurt und Winnenden geschehen sind, nicht vergessen. Ständig wird das Thema neu befruchtet und angefangen von den Politikern, über die Medien bis hin zu den ewigen Weltverbesserern, machen sich viele Köpfe Gedanken, wie man denn weitere Amokläufe verhindern könnte. Dass diese sogenannten Amokläufe schon einmal überhaupt keine Amokläufe sind, sondern dass es sich hier um geplanten Massenmord handelt, gilt es aber erst einmal schon zu bemerken. Dass unsere (Leistungs/Gesellschaft diese Verbrecher selbst produziert hat, will sich die Politik nicht eingestehen. Die Medien, die diesen Irren de facto auch noch garantieren, dass deren Name und Bild auf jeden Fall veröffentlicht wird, wiegen sich in Unschuld und selbst das Leid Angehörigen wird (in Bild und Ton) der Öffentlichkeit genüsslich vorgesetzt. Scham gibt es nicht, denn es geht nur um die höheren Auflagen der Zeitungen. Der beste Fernsehsender ist der, der die grässlichsten Blutspuren ins Bild bringt und Tränen auffangen macht sich ja ohnehin immer gut. Als Schuldige werden dann (weil es eine Schusswaffe war) erst einmal die Waffenbesitzer herangezogen, die ja auch Schuld sein müssen, weil sie ebenfalls eine "Mordwaffe" besitzen. Dass es sich um die Waffe eines Mannes handelte, die dieser auf WAFFENSCHEIN erwerben durfte, ist nicht wichtig. Wichtiger ist allerdings, dass der Waffenscheininhaber zugleich auch noch Sportschütze ist, womit man nun auch völlig problemlos wieder die Sportschützen an den Pranger stellen und völlig sinnlos auch wieder das Waffengesetz verschärfen kann. Weil es sich bei der Tatwaffe um eine Großkaliberwaffe handelte musste man jetzt natürlich auch versuchen den Erwerb und Besitz von Großkaliber-Kurzwaffen einzuschränken und nicht wenige wollten diese Waffen ja sogar auch noch verbieten. Über die Ergebnisse von sogenannten Expertenkommissionen bleibt nur noch zu berichten, dass diese Experten so etwas von ahnungslos und weltfremd sind, dass man es kaum glauben kann. Von Nichts wirklich eine Ahnung, davon aber reichlich! Man will ja eigentlich objektiv sein, man versucht die Menschen zu verstehen, man nimmt sich vor deren Meinung zu achten. Nur kann man das wirklich! Wenn z.B. Politiker ernsthaft und immer wieder vorschlagen, dass Waffen und Munition zentral in Schützenhäusern zu lagern sind, sorry, dann verliert sich bei mir hier der Respekt, denn für mich sind das sind das dann wirklich nur unbelehrbare Deppen, die Zusammenhänge nicht begreifen können. 15 Tote, 15 Unschuldige, die wegen eines Irren den Tod fanden, ja hier gibt es nichts zu verschönern, das ist wirklich eine fürchterliche Sache. Was ist aber mit den Toten im Straßenverkehr? Sind das andere Menschen, ist das wertloseres Leben? Derzeit haben wir den niedrigsten Stand von Verkehrstoten und doch sind es T--Ä--G--L--I--C--H immer noch 18 in Worten (achtzehn) Menschen, die auf unseren Straßen den Tod finden. Wo bleiben sie hier, die lieben, guten Menschen? Wo hört man deren Aufschrei, hier dringend etwas verändern zu müssen? Ja richtig, man hört nichts von ihnen! Eine Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen von 100 km/h, auf Landstraßen von 70 km/h und in Städten 30 km/h würde die Anzahl der Toten um mindestens die Hälfte reduzieren. ABER - wer will das schon! Genau aus diesem Grunde, eben weil niemand daran Interesse hat, geschieht hier nichts! Ja, so fürchterlich es auch ist, wenn wir uns mit der Anzahl der Verkehrstoten abfinden können damit die Wirtschaft weiterhin funktioniert und wenn wir die Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen, auf Landstraßen und in Städten auch deshalb nicht reduzieren wollen, damit wir zügiger von einem Ort zum anderen kommen, dann müssen wir auch diese von uns selbst produzierten Irren in Kauf nehmen, von denen hin und wieder halt mal einer durchdreht. Ansonsten sind wir Heuchler der schlimmsten Sorte!
@Pentagon" Die Frage selbst dürfte sich für einen Laien schon überhaupt einmal nicht stellen und jede Diskussion darüber ist völlig unnötig! Selbst Wiederlader, welche die behördliche Erlaubnis besitzen, sollten keinesfalls gedankenlos an das Delaborieren von Munition gehen! Bevor man sich mit dem Gedanken beschäftigt Munition "zu entschärfen" gilt es erst einmal die Munition genau zu bestimmen, denn man sollte bitte nicht vergessen, dass sich in diversen Militärpatronen auch Phosphor befinden kann, der sich bei Luftzufuhr von selbst entzündet. GRUNDSÄTZLICH UND NOCH EINMAL: FINGER WEG VON ALLEN ARTEN VON MUNITION, ES SEI DENN DER UMGANG DAMIT IST ERLAUBT UND DIE PATRONE WURDE GEWISSENHAFT IDENTIFIZIERT!
Darf ich ein stumpfes Schwert ohne Waffenerlaubnis besitzen und an die Wand hängen? gefragt von minoxxl am 12.02.2010 um 16:45 Uhr Dass irgendetwas in unserem Land nicht mehr stimmt, das dürfte sich jedem mittlerweile wohl erschließen. Ein langes, scharfes Brotmesser an der Küchenwand stellt offensichtlich keine Gefahr dar, während ein Bajonett an der Wohnzimmerwand aber nicht geduldet werden kann, wenn sich Minderjährige im Haushalt aufhalten! Ja, das Bajonett an der Wand ist nicht einmal dann erlaubt, wenn die Wohnung "ab und zu" von einem Minderjährigen b-e-s-u-c-h-t wird! So langsam muss man in Deutschland fragen ob denn noch alle "alle beisammen haben"! Als nächstes wird man die bereits in zertifizierten Waffenschränken befindlichen Großkaliber-Kurzwaffen für sich selbst noch einmal absichern müssen und das Schloss des zertifizierten Waffenschrankes ebenfalls noch einmal durch ein weiteres Schloss sichern müssen. Dann endlich sind Amokläufe wohl unmöglich geworden! Sicherheit, Sicherheit, Sicherheit und nur darum geht es! Wenn eine Hose also nicht rutschen darf, dann muss sie an der Hüfte etwas enger geschnitten sein. Damit sie aber wirklich nicht rutscht werden wir die Hose alsbald über die Hüfte in die Taille ziehen müssen, über die sie dann ja nicht rutschen kann. Weil vielleicht aber doch, versehen wir die Hose dann auch noch mit einem Gürtel, damit die Sicherheit ja auch wirklich gewährleistet ist. Betreffs der vielen Gutmenschen, die wir ja in immer größerer Zahl bei uns antreffen, wollen diese jetzt wohl auch noch zusätzlich Hosenträger, ja, dass die Hose wirklich nicht rutscht. Falls es den restlichen Idioten dann noch immer nicht sicher genug ist, verschrauben wir die Hose dann seitlich auch noch mit den Hüftknochen. Hätte einer diese Frage vor 50 Jahren gestellt, dann hätte sich jeder normal denkende Mensch an die Stirn gefasst und den Fragesteller zum Idioten erklärt. Heute aber verbietet das Waffengesetz die Anbringung eines Bajonetts an der Wohnzimmerwand, wenn sich 17-jährige im Haushalt aufhalten. Ja, es ist zum K......n!
"@Simysmp" Mit Kortisonsalbe ans Auge gehen, ohne eine Ahnung zu haben, solltest du dir eigentlich schenken! Auf Selbstdiagnosen solltest du ebenfalls verzichten, weshalb ich dir auch nur dringend raten kann, dich möglichst unverzüglich bei einem Augenarzt einzufinden. In der Sache dürfte es sich um eine Hornhautentzündung handeln, der mit ein paar Augentropfen recht schnell beizukommen ist. Aber wie gesagt, nichts ohne Augenarzt!
"@keintraummann" Die Frage liest sich leicht, die Antwort ist es nicht! Empfehlenswert wäre, von der oder den Waffen ein paar Fotos anzufertigen und ---diese--- einem Büchsenmacher vorzulegen. Mit einer Waffe herum zu spazieren,(zur Polizei, zum Büchsenmacher usw.) die den Anforderungen an eine DEKO-Waffe eventuell nicht genügt, das könnte ganz erhebliche Probleme verursachen. (Illegaler Waffenbesitz!) Obwohl der Weg zur Polizei, um von dieser die Waffe überprüfen zu lassen, denkbar ist, wäre das unter Umständen ein Weg, denn man lieber nicht beschreiten sollte. Ist die Waffe nämlich---nicht--- DEKO, dann wird gegen den, der diese Waffe in gutem Glauben vorlegt, ganz schnell ein Strafverfahren eingeleitet, denn irgendwelche Fristen, wie zuletzt bis 31.12.09, zu welcher man Waffen ohne sich strafbar machen zu wollen, a-b-g-e-b-e-n konnte gibt es derzeit nicht. Fotos der wesentlichen Teile der Waffe und eventuell der sichtbaren Veränderungen anfertigen und ab damit zum Büchsenmacher. Über alles weitere kann der Büchsenmacher dann Auskunft geben.
Eigentlich habe ich nie feststellen können, dass Sportarms in Waldbronn / Reichenbach unfreundlich gewesen ist. Ganz im Gegenteil! Die Originalmunition GP 11 gibt es derzeit "nur" bei Sportarms zu einem vernünftigen Preis. PRVI PARTIZAN ist zwar sehr günstig, nur gehobene Ansprüche darf man an diese Munition nicht stellen. Alle Schüsse, die du auf die Scheibe setzt, sollten eigentlich einen akzeptablen Streukreis ergeben. Schieße also besser mit der originalen Munition und wenn nicht, dann gib Geld aus, kaufe etwas gescheites. (Hülsen von Lapua oder RWS) Spaß kann es doch eigentlich nicht machen nur billig zu schießen aber nichts zu treffen.
Wieder einmal eine typische Frage betreffs der "Zustände" in Puncto Waffenerwerb in den USA. Wieder einmal auch die falsche Annahme, dass "in den USA" wohl überall das selbe Waffengesetz herrschen müsste und wieder einmal die Fraktion der "Gutmenschen",die unbeirrt glauben, mit Waffenerwerbs- und Besitzverboten, die Welt retten zu können. Anhand der im Umlauf befindlichen "illegalen Waffen" deren Erwerb oder Besitz man "eben nicht" regulieren kann, von Verschärfungen zu sprechen, die aber nur die immer und immer wieder überprüften Jäger, Sportschützen und Waffensammler treffen, ist mittlerweile schon mehr als weltfremd. Liebe Verbotsfanatiker! Das Rad ist schon erfunden, es lässt sich nicht mehr zurück erfinden! Das "Totalverbot" von Waffen, wie z.B. in England, hat u-n-d...l-e-s-t...e-n-d-l-i-c-h... e-i-n-m-a-l...n-a-c-h... das genaue Gegenteil von dem produziert was man eigentlich beabsichtigt hatte. Die Gewaltverbrechen haben sich verdoppelt, die Kriminalitätsrate hat sich verdreifacht und nie zuvor wurden mehr illegale Waffen nach England eingeführt als seit des Inkraftsetzens dieses Totalverbots. Alleine anhand dieser Tatsachen auch bei uns sich ein Totalverbot wünschen, heißt nicht mehr als "SAUDUMM" daher reden und von nichts eine Ahnung haben. Ich für meinen Teil würde den Verbotsfanatikern empfehlen nachzulesen und nicht bloß nachzuplappern, denn dann könnte sich deren Meinung vielleicht ändern. Ideologisch verbohrt sollte man allerdings nicht sein, denn sonst tippelt man immer auf der selben Stelle!
Es ist wirklich unglaublich! Ist es denn nicht möglich, dass hier einmal nur die Leute etwas von sich geben, die eine Ahnung von der Materie haben? Fast jeder, der hier einen Kommentar abgibt hat tatsächlich doch nicht den blassesten Schimmer von der Materie! Wenn ihr nichts wisst, dann haltet doch einfach einmal die Klappe oder ist das zu schwer für euch? Die Frage geht doch in Richtung einer Waffe mit dem Kaliber 7,92 mm! Nun,7,92 mm ist das Kaliber .303 (.312"Dia.) wobei es sich also nur um eine britische Waffe handeln kann! @ Lizerina, schreibt von einem Kaliber 7,92 x 57, ja was soll das denn für eine Waffe sein? Bei x 57 (Hülsenlänge)kommt nur 8x57I, 8x57IR oder 8x57R360 in Frage also auch falsch! @ MRmaniac beieht sich auf den DSB schreibt, das es dort Ordonnanz-Disziplinen wie Sand am Meer gibt obwohl beim DSB nur 1.58! Ordonazns hat er falsch geschrieben berichtigt das aber ganz höflich mit "Ordonanz" was aber wiederum falsch ist! Nee, nicht vertippt, nur keine Ahnung wie man Ordonnanz richtig schreibt! Natürlich gab es auch das Kaliber 7,62 x 51 oder .308 WIN und ganz selbstverständlich war das einmal das NATO Kaliber, das seit einiger Zeit allerdings vom Kaliber 5,6 x 45 oder .223 REM abgelöst wurde! Wer hier Fragen stellt, der will doch keine Vermutungen zu hören bekommen, der will sich doch Wissen aneignen! Also, wenn man keine Ahnung hat, dann einfach mal die Fresse halten! Im übrigen sollten die Fragesteller präzise Fragen stellen, denn nur Präzise Fragen lassen auch präzise Antworten erwarten!
lass den Schmiss mit den ganzen Drogen, erlebe die Welt wie sie ist.
NUN, klar und deutlich, eindeutig nein! Als Mord sehe ich grundsätzlich nur an, wenn ein Mensch ...mit Vorsatz...und durch eigene Verantwortung tötet! In Bezug auf einen Soldaten handelt dieser zum einen nicht vorsätzlich sondern wenn überhaupt nur nach Befehl und das heißt eben ..nicht eigenverantwortlich...! Sinn und Zweck ist im Kriegsfalle die Ausschaltung des Gegners und damit die Schwächung der gegnerischen Partei. Es dürfte wohl hinlänglich bekannt sein, dass ein verwundeter Gegner der Truppe mehr Schaden zufügt als ein Toter, weshalb es das Ziel also nicht sein kann den Gegner zu töten! Dass jedoch selbst dann, wenn der Soldat mit der Absicht den Gegner nur kampfunfähig machen zu wollen, der Tod des Gegners doch möglich sein kann, lässt sich allerdings nicht zu 100 % verhindern, da ja selbst leichte Verletzungen schon zum Tode führen können. Wäre es in der BRD erlaubt, dass man mich als Soldaten der Bundeswehr ungestraft als Mörder beschimpfen kann, dann würde ich für die Verteidigung unseres Landes allerdings nicht mehr zur Verfügung stehen. Insbesondere gibt es für mich überhaupt keinen Grund gerade die zu verteidigen, die mich als Mörder bezeichnen wollen. Kein normaler Mensch hat die Absicht zu morden, nur möchte ich z.B. den Mann mit einer Waffe in der Hand sehen, der diese nicht einsetzt um z.B. seine Frau und Kinder zu..verteidigen..! Dass sich verteidigen müssen u.U. mit dem Tode des Angreifers enden kann, das sollte sich der Angreifer allerdings vorher verinnerlichen. Wenn ich verteidigte, und ja, auch am Hindukusch, dann verteidige ich explizit gerade die Freiheit. Wer sich nicht verteidigen möchte, der sollte deshalb auch einverstanden damit sein, dass er ein Leben als Sklave führt. Wer gegebenenfalls also Sklave sein will, dem sei das unbenommen, ich will das allerdings nicht, weder für mich noch für meine Familie!
"@Quantenspringer" Obwohl "@checkdass" und "@Max666" zur Beantwortung der Frage bereits das Nötigste gesagt haben, möchte ich darum bitten, künftig Fragen zu stellen, die nicht tausende von Antworten offen lassen! Wenn ich irgend einem Gegenstand Interesse abgewinnen kann, dann muss doch irgendwie auch ersichtlich sein, für welchen Zweck ich diesen benötige. Eine sogenannte "Sportpistole" wie du später dann erklärst, suchst du nicht, nun aber was? Du redest von einer Beretta 92FS, willst Auskunft über eine Glock und eine P 210 interessiert dich nicht! Was für welchen Zweck willst du nun eigentlich? Was ist für dich denn eigentlich wichtig? Der Preis, die Leistung, der Name, das Kaliber, die Magazinkapazität, das Gewicht, die Verarbeitung, Stahl oder Kunststoff? Du müsstest dich also bitte sehr viel genauer ausdrücken.
"@doris11" Wenn ich jetzt erst und zwar rein zufällig, auf deine Frage stoße, dann komme ich trotzdem und aufgrund der hier getroffenen Aussagen nicht umhin, dir deine Frage zu beantworten. Zu meiner Person, ich bin seit 38 Jahren Croupier in einem "offiziellen" d.h. staatlichen Casino. Dass derzeit überall Spielhallen eröffnet werden und Poker derzeit der Renner zu sein scheint, ist allseits bekannt. Leider ist eine Vielzahl dieser Spielcasinos allerdings mehr als unseriös. Von Stundenlöhnen in Höhe von € 50, --, die hier von @jerome4802 in Ansatz gebracht werden, kann nicht im Entferntesten die Rede sein. Von 14 Stunden in Wechselschicht bei diesen Casinos aber sehr wohl! Werden solche Unsummen bezahlt dann sollte man doch eigentlich schon hellhörig werden und zu der Feststellung kommen, dass hier etwas nicht korrekt ablaufen kann. Wäre dieser Job auch nur annähernd seriös, dann würden viele ausgebildete Croupiers nämlich schon lange zu diesen Casinos gewechselt haben. Dies würde den neu eröffneten Casinos übrigens als angenehm erscheinen, da langwierige Ausbildungskurse sich nämlich dann erübrigen würden. Immer wieder allerdings laufen in den Casino-Austria Kurse, in welchen Interessenten zum Croupier ausgebildet werden, dort sollte man anfragen und sich dann evtl. auch anmelden. Was der "große" Zampano hier allerdings verschweigt, das ist die Tatsache, dass in diesen 08/15 Casinos bei Fehlern die Croupiers zu Kasse gebeten werden und als Tisch-Chef in einem Casino habe ich noch nie erleben dürfen, das ein Croupier über 10 Stunden hinaus fehlerfrei d.h. voll konzentriert arbeiten konnte. Deine Bedenken,dass der Sohn deines Mannes einen solchen Job annehmen will, sind also mehr als berechtigt. Sollte irgendein Casino jedoch bereits sein tatsächlich € 50, -- pro Stunde als Entgelt zu bezahlen, dann muss einen bereits schon der normale Verstand sagen, dass hier wohl etwas nicht stimmen kann. Wenn der Stiefsohn aber in einem unseriösen Casino arbeitet und die Behörde "nimmt dieses Casino hoch" dann sollte er sich nicht wundern, wenn er mit einer ganz erheblichen Strafe bedacht wird. Illegales Glücksspiel ist dem Strafrecht unterstellt und als Vorbestrafter wird er z.B. ein Studium in den USA nie mehr aufnehmen können! Aus einem polizeilichen Führungszeugnis ist diese Vorstrafe übrigens ebenfalls zu ersehen, was also bei irgendwelchen Bewerbungen, bei denen ein solches Zeugnis verlangt wird, wohl ebenfalls nur Nachteile bringen kann. Im Übrigen verhält es sich ganz nebenbei auch so, dass wir in unseren Casinos nicht bereit sind irgendwelche Deppen einzustellen, die vorbestraft sind oder um des schnöden Mammons willen, unzuverlässig sind. Abschließend: Niemand m-u-s-s schlechte Erfahrungen machen, den eine Notwendigkeit dazu besteht nicht. Denken allerdings sollte man schon und schnell und logisch denken sind Grundvoraussetzungen für den Beruf eines Croupiers. Was immer der Stiefsohn will, das wird er auch tun; nur sollte er nach einem Schiffbruch dann bitte nicht nach Ausreden und Entschuldigungen für sein Verhalten suchen. Er ist für sein Tun verantwortlich; er "ist" seine Zukunft, niemand anders!
VERBRECHER und auf diese bezieht sich die Frage, kümmert das Waffengesetz g-r-u-n-d-s-ä-t-z-l-i-c-h nicht, weshalb eine Verschärfung bezogen auf diese Klientel auch völlig nutzlos ist.
Bereits in der Frage findet sich in Bezug auf Waffen schon wieder einmal der Unsinn auf, dass von "den USA" als Gesamtheit gesprochen wird. Man sollte doch bitte einmal zur Kenntnis nehmen, dass in den USA -j-e-d-e-r- Bundesstaat ein anderes Waffengesetz hat. Auffällig und genau das entspricht nicht den Wünschen der Waffenhasser ist aber,dass ausgerechnet in den US-Staaten, in welchen ein restrikives Waffengesetz herrscht, die Kriminalitätsrate "sehr hoch ist". Kein vorbestrafter Amerikaner hat allerdings die Möglichkeit eine "legale" Waffen erwerben zu können. (wie bei uns auch) Jeder "unbescholtene" Amerikaner hat allerdings das Recht sich mit einer Waffe ausstatten zu dürfen, ohne ein Bedürfnis für diese Waffe anmelden zu müssen. Bei uns ist der Erwerb einer Waffe jedoch nur dann möglich, wenn man 1. Ein Bedürfnis nachweisen kann. 2. Eine Sachkundeprüfung abgelegt wurde. 3. Man Mitglied in einem Schützenverein ist und dort 12 Monate lang regelmäßig trainiert hat. 4. Ein sauberes polizeiliches Führungszeugnis hat. Dessen nicht genug hat der, welcher über ein Bedürfnis eine Waffe erworben hat auch noch die Pflicht sich weiterhin, (also nach dem Erwerb einer Waffe)im Schießen zu üben und zwar regelmäßig für 3 Jahre. Alle Waffenhasser sowie alle Gutmenschen, die glauben, dass ein generelles Waffenverbot "alles" sicherer macht, sei hiermit noch einmal mitgeteilt,dass genau diese Vorstellung in der Realität eben nicht zutreffend ist. Nein, ganz im Gegenteil! Diese Dummschwätzer sollten sich doch bitte einmal um Einsicht in die Kriminalitätsraten von England bemühen. (dort wurde 1996 der Waffenbesitz generell verboten) Dass sich dort seit Einführung des Totalverbots von Waffen die Kriminalitätsrate mehr als "verdoppelt" hat kann man also gerne nachlesen. Ich habe mit Waffen übrigens keine Probleme, denn weder ein Messer stürzt sich plötzlich auf mich noch eine Pistole wendet sich plötzlich gegen mich. Beide Waffen machen sich NICHT selbständig! Das Problem mit der Furcht gegenüber Waffen scheint irgendwo anders zu liegen, nämlich bei Leuten die sich ohnmächtig und unsicher fühlen, die ihr eigenes Leben nicht unter Kontrolle haben. Diese Leute nehmen anderen Leuten übel, dass sie ihre Neurosen nicht teilen. Wir alle aber dürfen nicht zulassen, dass sie ihre Minderwertigkeitsgefühle in gesetzlich vorgeschriebene Ohnmacht für diejenigen übertragen, die keine geistigen Probleme haben.