Mein Vater hat sein Auto bei der Santander Bank in Verbindung mit einer Restschuldversicherung finanziert. Im Vertrag steht, das diese im Falle von Arbeitslosigkeit, -unfähigkeit und im Todesfall den Kredit ablöst. Mein Vater Anfang Juni ohne Vorerkrankung oÄ. eines natürlichen Todes durch Herzinfarkt gestorben. Wir haben der Santander sofort alle notwendigen Unterlagen zugesandt. Bis heute treffen immer wieder Zahlungserinnerungen und Mahnungen ein. Alle sind an meinen Vater adressiert... Angebote zur Übernahme der Finanzierung wurden uns als Erben zugeschickt. Diese nehmen wir natürlich nicht an. Wir werden ständig ermahnt und zu äußern und die Verträge zu unterschreiben. Die Prüfung der Eintrittspflicht der RS-Versicherung ist wohl noch nicht abgeschlossen, wurde uns in diesen Briefen mitgeteilt. Wir haben den Fall bereits an eine Anwältin übergeben. Dies scheint die Bank aber nicht zu interesssieren, da sie uns weiterhin anschreibt und mit Lohnpfändung usw. droht. Wir wissen momentan nicht weiter und hoffen auf baldige Klärung aber kein Land in Sicht.... evtl. hat jemand ja schon Erfahrungen mit Restschuldversicherung im Todesfall gemacht, bisher habe ich nur was über Zahlungen bei Arbeitslosigkeit und -unfähikeit gefunden. Nur Probleme und komische Machenschaften ... habt Ihr nen guten Rat für mich? Danke!